Beiträge von Lilith

    Ich persönlich bin schon in den Genuss gekommen eine Seminarfacharbeit zu schreiben. Und ich empfinde es wirklich als Bereicherung. Nicht wegen des fächerübergreifenden Aspekts, sondern weil man Erfahrungen damit sammelt, wie man eine Facharbeit schreibt. Sei es Ausdruck, Inhalt, Organisation, Form.. Es gibt wahrlich viele Dinge, die ich selbst daraus mitgenommen habe. Vor allem, da man im Studium ja auch die ein oder andere Arbeit schreiben muss.


    Und viele andere, die ebenfalls solche Arbeiten verfasst haben, stehen dem mit ähnlicher Meinung gegenüber.


    Ich finde, man sollte als Lehrer den Schülern nicht von Vornherein eine negative Meinung übermitteln.


    Seminarfach bietet eine gute Möglichkeit, sich mit einem bestimmten Thema, was einen idR. auch sehr interessiert, näher zu befassen und auch wissenschaftlich zu bearbeiten.


    Also: PRO Seminarfach

    Wir waren vor einigen Jahren auch in der Jugendherberge. Hat alles prima geklappt, zum Schlafen hat es gereicht und es war auch möglich Kind mitzunehmen, falls das auch ein Kriterium ist.

    Das habe ich jetzt auch vor.
    Ich hoffe einfach, dass es hier klappt, allerdings sind die meisten Schulen in Thüringen Ausbildungsschulen und bekommen im folgenden Schuljahr erstmals Studierende für ein halbes Jahr an die Schule (Praxissemester)
    weiß nicht, ob da noch Platz ist, für welche, die das nur machen um Erfahrungen zu sammeln


    Hab irgendwie auch Angst, dass die Schüler (Spezialschule) mehr wissen als ich X(

    Wie ich heute gehört habe, soll ab 2009(?) ein Fach namens "Mensch, Natur, Technik" an Thüringer Gymnasien für die 5. Klassenstufe eingeführt werden.
    Logischerweise gibt es dafür bisher keinen Studiengang (und ich bezweifel, dass es je einen geben wird)


    Hat man da mit der Kombination Ma/Phy Chancen dort eingestellt zu werden, oder bräuchte man da eher Bio?!


    Habt ihr Erfahrungen, mit der Einführung neuer Fächer, werden die beliebig besetzt oder wie läuft das?


    Machen das die Schulen dann intern oder hat da das Kultusministerium noch mitzureden!?


    Alles etwas verwirrend und leider nur spärchlich gesäte Informationen. Hoffentlich könnt ihr mir ein bisschen helfen.

    Hallihallöchen


    wollt mal fragen, wie euch der Perspektivwechsel von Schüler zu Lehrer gelungen ist und was euch dabei geholfen hat.


    Irgendwie hab ich nämlich Angst, dass mir das nicht so bald gelingen wird. Natürlich kann das an meinem jungen Alter(bin ja erst 19) liegen, aber ich möchte mich in 4 Jahren nicht unter Kollegen wie ein Kind fühlen
    Klar, man denkt sicher, ich hab noch viel Zeit.


    Aber ich mach ja in der vorlesungsfreien Zeit auch Praktika und schon da fällt es mir nicht leicht, mich nicht als Schüler zu sehen. V.a. dann, wenn ich nur
    Hospitieren kann.


    Habt ihr vllt Tipps? Oder sind meine Befürchtungen total überflüssig?

    Hallöchen,



    vielleicht haben einige von euch von dieser RTL-Sendung bereits gehört.
    Es geht darum, dass junge Erwachsene bzw Teenager mit Kinderwunsch für einige Tage Eltern "werden" müssen.
    Wenn ich mich nicht irre haben 4 Familien ihre Kinder dafür zur Verfügung gestellt und die Jugendlichen sollen sich um die Kleinen kümmern.


    Schaut ihr euch die Sendung an?
    Was haltet ihr davon?

    in Thüringen kann man wenn man irgendein Fach studiert und abgeschlossen hat auch im Nachhinein eine Lehrbefähigung "erwerben", da studierst du glaub ich noch mal etwa zwei Semester. Aber sicher bin ich mir da auch nicht. Ich glaub du solltest da direkt zu den Unis stiefeln und nachfragen.

    Ich weiß leider nicht wie das in NRW ist, aber in Thüringen lohnt es kaum ein Sonderpädagogikstudium zu absolvieren, weil die Schulpolitik der Meinung ist Sonderschulen abzuschaffen.


    Also wirds zumindest schwierig hier, wenn du vor ner Klasse arbeiten willst. Im anderen Fall kanns passieren, dass du nur ein Kind zu unterrichten hast (im Rahmen der integrativen Beschulung) aber wie gesagt, das ist bisher nur in Thüringen der Plan

    Davon ab, müsstet ihr doch Modulkataloge haben, in denen geregelt ist welche Veranstaltungen ihr wann besuchen müsst.
    Ist zumindest in Jena so, wo wir ebenfalls modularisiert auf Stex studieren. Hier klappt alles eins A
    Liegt dann wohl eher an der Uni?!

    Ich denke, dass wenn Du beide parallel machst, die Kinder womöglich alles durcheinander bringen und das halte ich für keine gute Idee.
    Halbwissen ist so manches mal recht gefährlich.


    Ich würde an deiner Stelle vermutlich nur etwas über den Islam unterrichten, einfach aus dem Grund, dass er in Deutschland mittlerweile recht verbreitet ist, auch wenn die Kinder womöglich noch keinen Kontakt dazu hatten.


    Allerdings musst Du selbst abwägen, ob das bei der Schule an der Du arbeitest sinnvoll ist.

    Man könnte auch Figuren für ein Puppenspiel basteln und dieses dann auch gleich umsetzen.
    Wäre doch schön, wenn die Schüler auch Freiheiten in der Gestaltung hätten - eventuell eine Gruppenarbeit mit dem großen Thema "Märchen", sodass sich jede Gruppe ein Märchen aussucht und dieses inszeniert


    Oder für welche Klassenstufe ist das gedacht?

    Welche Literatur ist für Studierende des Lehramts im Bereich Psychologie zu empfehlen?
    Ich möchte später gern meine Schülerinnen und Schüler einschätzen können und halte es für wichtig sich wenigstens auf den Unterricht bezogene Grundlagen anzueignen.
    Oder meint ihr, das wäre überflüssig?



    Gruß

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