"Umsetzen" wäre noch ein Vorschlag.
Gute zusammen, Schlechtere zusammen.
"Umsetzen" wäre noch ein Vorschlag.
Gute zusammen, Schlechtere zusammen.
Mein Minischlafzimmer (da geht gerade mal ein Doppelbett und ein viertüriger Schrank rein) ist komplett hellblau gestrichen (auch die Decke).
Aber nicht so ein Babyblau, sondern dieses Karibik-Blau.
Ich habe auch ganz helle Birkenfuniermöbel.
Die Küche ist weiß, die Sitzecke ein dunklese gelb- fast ornage.
Buchstabenmonster:
Ein großes "Monster" mit dickem Bauch aufzeichnen.
In den Bauch werden ausgeschnittene (Zeitschriften) Buchstaben geklebt.
Entweder macht jedes Kind eines,
oder bei wenig Zeit wird in Partner- oder Gruppenarbeit gearbeitet.
Ich würde auch ganz stark an Regeln und Arbeitshaltungen arbeiten.
Sonst wirst du stoffmäßig auch nicht viel schaffen.
Hab ich richtig gelesen - 8 Kinder.
Förderschule lernen?
Das Anstellen und durchs Schulhaus gehen haben wir wirklich ganz gründlich geübt:
zu zweit anstellen (notfalls per Los die Reihenfolge wählen -- oder jeden Tag sind zwei andere Kinder erste...)
"Wir gehen leise. Wir achten auf den Vordermann. "
Immer wenn es nicht klappte sagte ich "stopp".
Erst dann gings wieder weiter.
Die erste Sportstunde war nicht sehr lang, weil wir auf dem Weg zur Turnhalle mehr anhalten mussten als wir gegangen sind.
Das zweite Mal ging es schon besser.
Da ist ganz viel Geduld und viel Lob angesagt.
Als es besser klappte sind wir auf den nahegelegen Spielplatz gegangen.
Das war dann das erste Training in der Öffentlichkeit.
Vielleicht magst du erzählen, wie viele Stunden du in der Klasse bist.
Welche Fächer unterrichtest du.
Bekommen die Kinder Hausaufgaben.
Werden sie nachmittags betreut oder endet die Schule nach 4-5 Stunden.
indidi,
die 12 Kinder "Förderschule L" hat.
Für den Mai nehme ich immer "Muttertag" her
und für den September "Schulanfang" (Schultüte)
So wie Bibo erlebe ich es auch.
Die Schüler gewöhnen sich mit der Zeit daran.
Anfangs machen wir ganz einfache Partnerarbeit,
bei der man mit dem Partner nicht viel kommunizieren muss
und auf "Abstand" gehen kann.
z.B.
Einer diktiert Wörter, der andere schreibt
Einer liest eine Rechenaufgabe vor, der andere antwortet.
Einer stellt Fragen zum Sachunterricht, der andere antwortet........
Dann auch solche Dinge wie:
- Sucht 10 Wörter mit st im Wörterbuch, schreibt abwechselnd
- Überlegt euch 10 Plusaufgaben, schreibt abwechselnd.
Und dann weitet man das Ganze immer mehr aus.
Für Gruppenarbeit hat sich gut ein Quiz bewährt:
Schüler werden in Kleingruppen ausgelost.
Dann beantworten sie einen multiple-choice-Test.
(z.B. Wiederholungsfragen zum Sachthema)
Die Gruppe mit den meisten Punkten bekommt einen kleinen Preis oder konnte bei mir Punkte für Hausaufgabengutscheine sammeln.
Wer nicht mitmacht, bekommt auch nichts.
Und:
Die Schüler erkennen, dass in so einer Gruppe der "Obermacker", der nur große Sprüche klopft wenig "bringt" im Gegensatz zu einem fleißigen Schüler.
ZitatOriginal von Referendarin
Du kannst doch auch zum Schuljahresende die Klassenleitung abgeben und eine neue Klasse übernehmen. DASS du eine Klassenleitung machen musst, wenn es organisatorisch erforderlich ist, heißt ja nicht, dass du DIESE Klasse weiterführen musst.
Würde ich auch so signalisieren.
Manche Klassen muss man nicht länger als ein Jahr haben.
Ist oft für alle Beteiligte gut, wenn da die Klassenleitung wechselt.
Anna,
ich hatte jetzt beim Lesen ähnliche Gedanken wie Juna.
Er könnte halt in der 5. Klasse ganz locker starten,
hätte auch leistungsmäßig ein "Polster".
So ganz versteh ich das jetzt nicht,
warum man die Bewertung anpassen sollte.
Antigone hat doch die Arbeit für ihre Lerngruppe konzipiert.
Als sie sie erstellt hat war sie sich sicher, das sie passt.
(Sonst hätte sie sie ja auch schwerer oder leichter gemacht)
Im Unterricht waren die Schüler eher schlechter.
Vielleicht haben sie ja gemerkt, dass sie's noch nicht so drauf haben und die Arbeit den Bach runter geht und sie haben sich extra länger hingesetzt und gebüffelt.
Könnte doch auch mal sein, oder?
Ich unterrichte an einer Förderschule Lernen auch eine 1/2.
Dieses Jahr ist genau ein Wasserbecher umgefallen.
(Vielleicht hatt ich auch einfach Glück)
Allerdings handhabe ich das Wasserholen sehr streng und übe es auch genau mit den Schülern ein:
Immer nur eine Reihe holt Wasser.
Vorher werden alle Schultaschen und sonstigen Stolperfallen weggeräumt.
Tisch wird auch mit Zeitung abgedeckt.
Wichtig!
Wasserbecher steht auf der "Malhand-Seite" ganz oben.
Darunter der Malkasten.
Bei Teppichboden würde ich allerdings den Bereichum das Waschbecken schon etwas schützen.
@Antigome,
was passiert, wenn du die Arbeit jetzt einfach so zurückgibst wie du sie korrigiert hast?
Nichts?
Dann mach es.
Wieso sollte nicht auch mal eine Arbeit (zu) gut ausfallen?
Die meisten Lehrer haben ja auch kein Problem schlechte Noten zu geben,
aber so viele gute Noten????
Gönnt es doch den Schülern .
ZitatOriginal von silke111braucht man für serviettentechnik einen speziellen kleber (teuer)?
oder geht es auch mit kleister?
Ich nehme den normalen Acryl-Klarlack (Dose) aus dem Baumarkt.
(Diese Acryllacke gibt es in allen möglichen Farben - eben auch als Klarlack)
Die Zusammensetzung ist fast gleich.
Aber er ist deutlich billiger wie diese speziellen Serviettentechnikkleber.
Kleister würde ich nicht nehmen.
Ich hätte Bedenken, dass sich der beim Gießen der Pflanzen (da geht ja doch auch was daneben) ablöst.
Bevor ich mit dem Zehnerübergang beginne:
- Zahlzerlegungen/Ergänzungen der 10 (9+1, 8+2 ...) automatisieren
(Das müssen sie wirklich wie aus der Pistole geschossen können)
- Zahlzerlegungen im Raum bis 10 automatisieren: (8=3+_ ...)
Da lege ich viel Wert drauf und mach auch lange rum.
Dann "geschicktes Rechnen":
Aufgaben wie z.B.
9+1+3=
später auch
9+3+1=
(Die beiden Zahlen die 10 ergeben markieren die Schüler dabei farbig)
Und dann wie Herzchen schon geschrieben hat, lange mit konkretem Material (beziehungsweise Kugeln am AB)
Gut bewährt hat sich auch ein Blanko-AB, in das die Kinder (so lange sie es brauchen ;)) die Aufgaben eintragen können:
_+.._..=_
_+_+_=_
(von dem oberen zweiten Strich gehen dabei zwei Striche schräg nach unten, die die Zerlegung anzeigen)
Zuerst noch mit "Kugeln" darüber, später ohne.
Das absolute Lieblingsspiel meiner Kleinen.
Sehr einfache Regeln und überall zu spielen.
Ich spiel Jägerball so:
Ein Kind ist der Jäger, die anderen sind die Hasen.
Der Jäger hat einen weichen Ball und versucht die Hasen abzuwerfen.
(Der Ball muss "fliegen", man darf den anderen damit nicht nur antippen)
Normalerweise scheidet das getroffene Kind aus, aber das ist Käse, weil sonst genau die, die ja das Laufen dringend nötig haben die meiste Zeit nur rumsitzen.
Deshalb meine Variante:
Wer getroffen wurde stellt sich breitbeinig hin, Arme zur Seite gestreckt. (Damit er von den anderen Kindern gut wahrgenommen wird) Ein anderer "Hase" kann durch die gegrätschten Beine kriechen und das Kind so erlösen.
Und weil ein Jäger viel zu wenig ist, kommen im Laufe des Spiels einfach weitere Jäger dazu. (die Anzahl entscheide ich spontan)
Das Spiel ist aus, wenn alle Hasen getroffen wurden.
Bei sehr kleinen Gruppen, teile ich die Turnhalle mit quergelegten Bänken ab.
Bei mir lassen sich die pdf-Dateien nicht mehr direkt öffnen, wenn der temporäre Internet-Arbeitsspeicher zu voll ist.
Hast du den Internet-Explorer?
Da mach ich Folgendes:
Oben auf "Extras-Internetoptionen-Allgemein-Dateien löschen (in der Mitte)"
Bei dem Menü das aufklappt einen Haken bei "alle Offlineinhalte löschen" klicken und dann auf o.k.
Meine Schüler mussten jeden Tag zu Hause etwas lesen und dazu Aufgaben bearbeiten.
In der Schule gings dann mit dem /den nächsten Kapiteln weiter.
(Wer aber weiter lesen wollte, durfte das natürlich - aber sollte nichts verraten. Die offiziellen Aufgaben haben sie aber trotzdem mitgemacht)
Wir hatten auch einen Mix aus Selberlesen, Schüler vorlesen lassen und Lehrer liest vor.
Für sehr langsame, schwächere Leser habe ich auch schon mal das eine oder andere Kapitel schriftlich zusammengefasst oder die schnellen Schüler haben das gemacht.
Noch eine Idee:
In den Schulbüchern steht doch meist am Buchende woher die Texte stammen.
Vielleicht kann dir pepe weiterhelfen?
Beate,
ich würde halt ein wenig hellhörig sein und auf der Hut
Und wenn sie dich in den April schicken:
Nimms mit Humor.
Sieh es positiv:
Die Klasse ist kreativ.
Schau mal ob das Teil oben eine Befestigung hat.
Bei meiner "uralt-Tafel" kann man dieses Teil nach vorne etwas aufklappen und darunter ein Plakat oder ähnliches geben.
Früher gab es dafür extra Bildtafeln die man reingeben konnte und dann mit Kreide beschriften.
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