Hallo, ich habe glücklicherweise auch eine Stelle bekommen.
Warst du bisher im Ref? Wie hast du denn da dein Leben finanziert? 2000€ Fixkosten finde ich für eine Person sehr viel.
Hallo, ich habe glücklicherweise auch eine Stelle bekommen.
Warst du bisher im Ref? Wie hast du denn da dein Leben finanziert? 2000€ Fixkosten finde ich für eine Person sehr viel.
Mein 1. Tipp wäre jetzt auch gewesen, die Lehrer dort anzusprechen.
Für den Förderschulbereich müssen die Themen oft kleinschrittiger aufbereitet werden. Das haben schon viele Lehrer vor dir gemacht.
Frag nach, wer schon mal in einer 5/6 unterrichtet hat und ob er dir was leihen kann.
(Bei uns gehen da ganze Ordner rum und man hat erst mal eine Basis. Ändern und ergänzen kann man immer noch.)
Was stehen denn für Themen in Geschichte und Erdkunde an?
Vielleicht könnte man dir dann gezielter Tipps geben.
Zu Werte und Normen kann ich nichts sagen. Was steht denn da im Lehrplan?
Aber auch hier der Tipp: Sprich die Lehrer an.
Es gibt doch sicher nicht nur diese Lehrerin die das Fach schon unterrichtet hat.
Können die Noten in solchen Fällen nicht sogar über einen gewissen Zeitraum ausgesetzt werden?
Das war auch mein erster Gedanke.
Hallo! Nach einer Abordnung arbeite ich noch drei Tage an meiner Stammschule, unterrichte aber nur an zwei Tagen in meiner 'angeblichen' Klasse. An diesen Tagen habe ich 4 Stunden Sachunterricht, zwei Stunden Religion mit 50 % der Klasse und zwei Stunden Sport. Was haltet ihr davon? Ich lerne die Kinder ebenso wenig kennen wie sie mich!
Um welche Jahrgangsstufe handelt es sich denn?
Wenn ich den Link anklicke, kommt eine Fehlermeldung.
Bei mir auch.
[/b]Bei der Eröffnung des Threads ging es mir auch nicht um Notebookklasse "ja" oder "nein", sondern um Aktionen, damit ich die Eltern entlasten kann!
Ich würde mich mit dem Werklehrer und der Hauswirtschaftslehrerin zusammentun und z.B. einen Weihnachtsbasar auf die Beine stellen.
In Kunst und Werken kleine Sachen zum Verkaufen herstellen, in Hauswirtschaft Plätzchen backen.
Oder einmal in der Woche in der Pause einen Verkauf von Muffins organisieren.
Oder einen Flohmarkt, wahlweise eine Tombola organisieren.
Ich drück dir die Daumen, dass es einigermaßen klappt.
Und denk daran;
Lieber am Anfang zu streng sein --- locker kannst du immer lassen.
Umgekehrt ist es schwieriger.
Aber dieser allgemeine Tipp ist ja eine Grundregel bei Lehrern und gilt für alle Schularten.
Frag ich mich immer, wann ich den dann meine Lehrplaninhalte erfüllen soll?Gruß
"Normaler" Unterricht?
Das macht doch nix her.
Weißt du schon in welcher Klassenstufe du eingesetzt wirst?
Wenn du mehrere Stunden pro Woche hast könntest du in einigen "Turnen" und die letzte Sportstunde der Woche für Spiele wie Fußball, Völkerball usw. nehmen. Und das den Kindern auch so sagen. Ggf. mit der Konsequenz, dass es keine "Spielstunde" gibt.
Das wäre auch mein Vorschlag: 1/2 Stunden Bodenturen/Leichtathletik ... und 1 Stunde Spiele.
Und immer an den gleichen Tagen-damit bringt man Struktur rein und vermeidet Diskussionen.
Und wie schon geschrieben "Struktur"! besonders zu Beginn der Stunde:
Wir ziehen uns um - und dann?
Dürfen die Schüler, die schnell fertig sind schon gleich in die Halle und sich austoben oder.....?
Aufwärmen läuft erst mal immer gleich ab (später kann man immer noch variieren) - das gibt Sicherheit und macht Diskussionen überflüssig.
Vielleicht sollten wir ein Lehrerpartnerbörsen-Unterforum einrichten?
Ach wie romatisch!
Hallo,
ich habe in diesem Schuljahr an meiner Regelgrundschule in einer der 5. Klassen Geografie ein Kind mit geistiger Behinderung. Ich bin noch ziemlich ratlos, wie das so werden soll.
(...)
Bisher hatte die Klasse von der 1.-einschließlich 4. Klasse eine Klassenlehrerin, die sich sehr gekümmert hat.
Kennst du das Mädchen schon?
Weißt du ob sie ein bißchen lesen kann? Kann sie Schreiben?
Hast du dich schon mit der ehemaligen Klassenlehrerin ausgetauscht? Die kann dir ja sicher am besten weiterhelfen, vorallem was die Leistungsfähigkeit des Mädels angeht und was sie dem Mädchen bisher an Material angeboten hat. (Ich meine jetzt vom Schwierigkeitsgrad her.)
Dann könnte man etwas gezielter Tipps geben.
Welche Themen hast du denn für die nächsten Wochen geplant?
Der Druckschriftlehrgang überzeugt nich so sehr, da die Kinder alle Wörter vorgeschrieben bekommen. Da geht mir der Aspekt des freien Schreibens etwas verloren.
Da sind ja nur 4 Wörter pro Buchstabe zum nachspuren/nachschreiben. Und da geht es ja in erster Linie darum die Schreibrichtung der Druckbuchstaben zu üben.
Erste Wörter oder kleine Sätze frei schreiben können sie dann immer auf der 2. Seite unten. Schwächere Schüler malen da Bilder zum Buchstaben rein oder kleben Buchstaben auf.
wie macht ihr das mit Nachspuren, selber schreiben, akustischer und optischer Analyse? Habt ihr fertige Blätter? Klebt ihr das in ein Heft ein? Woher nehmt ihr die Vorlagen?
Siehe Jandorf-Heft.
http://www.jandorfverlag.de/ar…druckschriftlehrgang.html
Bevor ich mir mühsam alle Sachen zusammensuche und kopiere und gerade bei schwächeren Schülern dann nur am Erklären und schauen und helfen bin, nehm ich lieber was vorgefertigtes, bei denen die Schüler rasch selbstständig arbeiten können.
Freies Arbeiten passiert dann bei der Erarbeitung der Buchstaben, beim Lesen und beim freien Schreiben.
Oder die Schüler erstellen auch mal Buchstabenblätter zu einzelnen Buchstaben.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf eine Unterstufe an der Förderschule Lernen. Da brauchen die Schüler viel Struktur und sind anfangs meist mit zu viel freiem Arbeiten überfordert.
An einer Regelschule mag das wieder ganz anderes ablaufen.
Dass ich diese Inhalte dem Mädchen natürlich nicht alle vermitteln kann und werde weiß ich. Aber vielleicht hat ja jemand Tipps, wo ich mal nach Material stöbern könnte. (zaubereinmaleins, vs-material.wegerer und 4tea sind wohl eher nicht so geeignet)
Du schreibst die Materialien sind nicht so geeignet. Sie sind zu schwer, oder?
Hallo zusammen,
ich bekomme mal wieder eine 1. Klasse und nun stehe ich vor der Entscheidung, ob ich wirklich frei arbeite oder mir doch als Unterstützung ein Arbeitsheft nehme.
Ich hatte immer vom Jandorf-Verlag den "Druckschriftlehrgang".
Pro Buchstabe eine Doppelseite (Nachspuren, Schreiben, akustische und optische Analyse, freies Feld---schau mal auf der Verlagsseite, da ist ein Beispiel)und alle Seiten sind fast gleich aufgebaut.
Mit diesem Heft habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Man kann die Buchstaben durcheinander bearbeiten. (Auf der 1. Seite ist eine Übersicht zum Ausmalen)
Durch den fast gleichen Aufbau arbeiten die Kinder rasch selbsständig.
Für Hausaufgaben oder einfach auch zwischendurch ideal.
Diese benutze ich auch grundsätzlich.
Ich auch. Und wenn ich Karten nicht mehr brauche werden sie in einfachen Schachteln im Schrank aufbewahrt.
4,80 € für das bisschen Pappe sind günstig?
Ich dachte sie meint die Faltkarteischachteln. Da kostet die weiße 1,79€ und ab 10 Stück 1,70€.
Bei uns geben die Schüler das Handy am Morgen ab (da sie es ja eh nicht benutzen dürfen) und bekommen es mittags wieder.
(Klassenlehrer sperrt es im Pult ein, damit es nicht verloren geht.)
Ich führe Listen und hake immer sofort ab, wer mir was gegeben hat (...) Ich bin schon fast am Überlegen, ob ich Quittungen ausstellen soll
Nur so eine Idee: Vielleicht die Schüler, die dir was abgegeben haben auf der Liste unterschreiben lassen?
Bin von Pattafix (oder wie das Kaugummi-Zeug bei anderen Firmen heißt) auch nicht mehr überzeugt.
Es hinterlässt Rückstände an der Wand und bei Sonneneinstrahlung wird es weich und die Blätter, die es eigentlich halten sollte, rutschen nach unten.
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