Beiträge von indidi

    Hallo!Unser Kunstraum quillt gerade über, einen Vorbereitungsraum gibts nicht. Die großen Papierbögen z.B. passen nicht in die Schränke, so dass manche Sachen in der Ecke gelagert wurden und die Tische stehen bereits sehr eng, weil das Zimmer schmal ist. Es gibt ein offenes Regal, in dem Material geordnet ist, dass man nicht ständig braucht. Es steht aber so, dass nicht alle ständig daran vorbeilaufen können.


    Wie stehen denn die Tische? Kann man die platzsparender zusammenschieben?
    Und wo befinden sich die Schränke und das Regal?


    Hast du vielleicht eine grobe Skizze, dass man es sich besser vorstellen könnte?


    Wenn du die Möglichleit hast, würde ich auf jeden Fall die Fensterbänke nutzen.
    Wir haben viele Sachen in leeren Kopierkartons (kostet nix!)


    Wie groß sind denn die Papierbögen?
    Braucht ihr da einen Platz zum Aufbewahren von Papierstapeln oder zum Trocknen von einzelnen Blättern?
    Ich hab schon gesehen, dass (als preiswerte Lösung) zwei Kellerregale hintereinandergestellt wurden, um so die Tiefe für Papierstapel zu bekommen.


    Ist auf den Schränken noch Platz für Material, dass selten gebraucht wird?
    Ist in den Schränken der ganze Platz gut ausgenutzt oder könnte man Bretter versetzen und noch zusätzliche Bretter anschaffen?


    Das sind so meine ersten Überlegungen.
    :)

    Aktenklammer,
    mir würde jetzt eher Sorge bereiten, dass er anscheinend noch nicht die gelernten Buchstaben sicher und flott abrufen kann.
    (Das würde auch zu deiner letzten Anfrage passen, dass er nicht immer sicher weiß, wie die Buchstaben in die Zeilen geschrieben werden.)


    Wenn er noch bei einzelnen Buchstaben nachfragen muss wie die heißen,
    wie soll er sich auf die Synthese konzentrieren können und danach wissen was er gelesen hat?

    Auch wir haben unsere (damals noch recht neue, aber kleine) Küche umgezogen.


    Ich war im Küchenstudio.
    Wir haben sie mit anderesfarbigen Küchenmöbeln kombiniert (da die Originalküche ein Abverkauf war und es nichts mehr nachzukaufen gab), es gab eine neue Arbeitsplatte und Regale zur Auflockerung.
    Übrigens kam vorher ein Mitarbeiter vorbei und hat alles ausgemessen, das war mir wichtig, damit hinterher auch alles passt.


    Die alte Küche wurde dann von den Monteuren des Küchenstudios abgebaut, zum neuen Haus gefahren und dort mit den neuen Teilen kombiniert aufgebaut.

    Bei uns will der Schulleiter auch grundsätzliche bei Elterngesprächen dabei sein. Und dass ist auch gut so, weil er niemals vor den Eltern "gegen" uns reden würde.Ich fühle mich auch sicherer, wenn der Schulleiter dabei ist. Ich spreche auch vor dem Gespräch mit den Eltern alles "Kritische" mit dem Schulleiter genau ab


    Sowas kenne ich garnicht! Wieso ist der Schulleiter "grundsätzlich" bei Elterngesprächen mit dabei?


    Das schafft er doch zeitlich garnicht?
    (Wie groß ist eure Schule?)


    Wieso traut euch euer Schulleiter nicht zu, Elterngespräche alleine zu führen?
    Das haben wir schon im Referendariat gelernt.


    PS:
    Bei uns ist der Schulleiter nur ausnahmsweise mit dabei.
    Da geht es aber um wirklich große, schwierige Sachen.
    (sicher nicht um eine Note, die den Eltern nicht gefällt)

    Hallo Zusammen!
    Ich brauche unbedingt eure Hilfe. Ich habe bald ein Praktikum in einer 1.-2. Klasse. Im Fach Deutsch habe ich in der 2. Klasse den Auftrag, das Buch Räuber Knatter Ratter als Klassenlektüre zu behandeln.
    Ich habe bis jetzt keine Materialien oder Unterrichtsideen im Internet gefunden. Hat jemand Material zu diesem Buch oder Ideen?
    Ich bin um jede Hilfe froh.


    Hast du denn keinerlei Hilfe/Tipps von deiner dich betreuenden Lehrkraft kekommen?
    :(


    Und was heißt: "Habe ich den Auftrag das Buch als Klassenlektüre zu behandeln?"
    Wie viele Stunden musst du das machen?

    annasun,
    hat bei euch jeder Lehrer seine eigene Tasse (oder mehrere)?


    Was passiert, wenn keiner mehr den Geschirrspüler ein- und ausräumt?


    Ganz ehrlich:
    Ich würde meine eigene Tasse in der nächsten Zeit von Hand spülen und mal abwarten (aushalten).
    ;)


    (und den fleißigen Kollegen würde ich Selbiges empfehlen. ---Und dann mal schauen was passiert.
    Das Problem ist einfach, dass es immer ein paar "Blöde" gibt, die den Dreck nicht sehen können und ihn beseitigen.
    Damit erziehst du aber die "nicht so fleißigen" Kollegen einfach nur zur Haltung: "Ich muss ja nix tun. Irgendeiner räumt mein Zeug schon weg.")

    Ich habe mit folgender Vorgehensweise sehr gute Erfahrungen gemacht:


    Zusätzlich zum Legen der Mengen aus Streifen (rot) und Einern (blau),
    haben meine schwächeren Kinder die Zahlen aus Zehner- und Einer-Kärtchen "zusammengebastelt".


    >>30iger Kärten legen, darauf das 5er Kärtchen>>>30+5 ist gleich fünfunddreißig.


    Anfangs waren die Kärtchen in verschiedenen Farben (rot für die Zehner, blau für die Einer),
    dann alle Kärtchen schwarz.


    Damit wird den Kindern immer wieder bewusst, dass die Zahl aus "Zehnern" und "Einern" besteht.



    Und die Kinder müssen einfach lernen, dass man "von hinten" liest


    Das stimmt natürlich, wobei es sicher vielfältige Möglichkeiten zur Gruppendynamik und zum Umgang mit Gleichaltrigen gibt. Da ist der Kindergarten nun nicht der einzige Ort der Wahl.


    Einmal in der Woche für 2 Stunden in einer Spielgruppe mit Mama/Papa/Oma/Opa,
    2 Stunden Kinderturnen oder hin und wieder auf den Spielplatz (wieder mit Mama/Papa oder co in Begleitung) ist ja was ganz anderes,
    als jeden Tag von 8-13 Uhr oder noch länger in einer Gruppe von bis zu 25 Kindern (und ohne Mama/Papa...).
    Das kann man doch in keinster Weise vergleichen.


    Claudius,
    was mich interessieren würde:
    Wie viele Stunden in der Woche betreust du Kinder? (und dann wie viele?)
    Hast du schon mal über einen längeren Zeitraum eine Gruppe von 25 Kindergartenkinder betreut?

    @reginax3,
    ich finde es auch toll, dass du dich nochmals meldest.
    (Nichts ist blöder als Anfragen bei denen sich die Antwortenden wirklich ins Zeug legen und sich Gedanken machen--und dann kommt keine Rückmeldung mehr.)


    Ich wünsch dir viel Glück für deinen Berufsweg!

    Hm, .. wie wäre es, wenn du nie die ganze Gruppe gemeinsam spielen lässt?
    Erst übt Gruppenteil A, dann B, dann C? Die anderen bekommen Klatsch- Sprech- Sing- oder Höraufträge.


    Das wäre auch mein Vorschlag.


    Im normalen Deutsch- oder Matheunterricht reden doch auch nicht alle Schüler gleichzeitig.


    Wer sagt denn, dass alle Schüler gleichzeitig Flöte spielen müssen???

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