Beiträge von ella7

    Ich war (bin) die ganze Zeit "normal " versichert, aber musste einen um 30% erhöhten Beitrag zahlen, welcher natürlich mit jeder Beitragserhöhung proportional mit angestiegen ist.

    Wie gesagt ....alles lange her bei mir. Wie es heute ist kann ich dir leider nicht sagen.

    Bei mir liegt der Einstieg über die Öffnungsklausel in die PKV schon 23 Jahre zurück. Zunächst habe ich von einer unter Lehrer*innen sehr beliebten Kasse eine Absage bekommen. Das diese Absage unzulässig war habe ich erst später erfahren.

    Eine andere Kasse hat mich ohne Probleme mit dem maximalen Risikozuschlag von 30% in den ganz normalen PKV Tarif aufgenommen.

    In all den Jahren habe ich bis heute immer alle Arztrechnungen erstattet bekommen. Nach 12 Jahren wurde der Risikozuschlag durch ein Attest meines Arztes von der Versicherung komplett gestrichen, so dass ich jetzt seit einigen Jahren ganz normal versichert bin.

    Hallo,


    1/5 von 41 Wochenstunden = 8,2 Stunden. Bei uns in NRW sind 8 Wochenstunden die Höchstgrenze.
    Und eine "finanzielle Höchstgrenze" pro Jahr gibt es nur für Nebentätigkeiten im Öffentlichen Dienst. Ruf doch einfach mal beim LBV an. ;)
    Über andere Bundesländer kann ich keine Auskunft geben.


    Viele Grüße

    Hallo,


    ich kann Dir nur für NRW eine Auskunft geben. Für Nebentätigkeiten außerhalb des öffentlichen Dienstes gibt es keine "finanzielle Höchstgrenze". Es dürfen allerdings maximal 8 Std./Woche gearbeitet werden.
    Geht man einer Nebentätigkeit im öffentlichen Dienst nach, so muss alles über 6000 Euro/Jahr an den Dienstherren abgeführt werden.


    Viele Grüße


    Ella

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