Beiträge von Irgendeiner

    Zitat


    In die Augen zu schauen statt den Blick tiefer schweifen zu lassen ist doch nicht abhängig von der Tiefe eines Ausschnitt.

    Da gebe ich dir recht. Ich habe die Formulierung gewählt, weil im Beitrag von von Bolzbold von " [...]gezielt in den Ausschnitt zu starren" die Rede war.


    Zitat


    Überdeutliches in die Augen schauen ist aus meiner Perspektive als Frau wesentlich besser als wenn das Gegenüber mit den Brüsten spricht.

    Also ich würde das als aufdringlich empfinden. Ob das jetzt besser ist oder nicht, würde da - für mich - erstmal keine Rolle spielen. Man kann während eines Gesprächs auch einfach mal anderswohin schauen (und damit meine ich nicht auf den Körper/in den Ausschnitt). In der Regel macht man das doch auch oder schaust du Gesprächspartnern die ganze Zeit "überdeutlich" in die Augen?

    [...]


    Ich habe mir angewöhnt, Schülerinnen überdeutlich in die Augen zu gucken, wenn ich mit ihnen spreche, um klarzumachen, dass mich alles ab Unterkante Kinn abwärts nicht interessiert. [...]

    Und wie machst du das, wenn du während des Unterrichtes rumgehst und eine Schülerin mit tiefem Ausschnitt Hilfe braucht? Gehst du dann in die Hocke? Überdeutliches In-die Augen-schauen kann übrigens auch als unangemessen empfunden werden.

    Hallo,


    ich bin im Bremer Schuldienst tätig (unter anderem als IT-Beauftragter). Allerdings nicht an einer Grundschule, sondern an einem Gymnasium. Richtig intensiv wird Its Learning bei uns erst seit dem Lockdown genutzt. Zu deinen Fragen könnte ich aber - denke ich - was sagen. Wenn du möchtest, können wir einfach mal telefonieren. Für eine ausführliche schriftliche Antwort fehlt mir im Moment die Ruhe und die Zeit. Ich habe hier einen Berg an Korrekturen.

    Erstmal danke für die Antworten.


    @Midnatsol


    Ich bin mir jetzt nicht sicher, würde aber vermuten, dass es für diese "Überlagerungseffekte" auch brauchbare Softwarelösungen gibt. Eine gute Präsentationssoftware sollte das - meiner Ansicht nach - können. Dazu bräuchte man dann aber ein Tablet.


    tibo:
    Welche Geräte nutzt ihr? Ist es möglich, eine ganze A4 Seite lesbar an die Wand zu projizieren? Oder kann man immer nur einen Ausschnitt sehen, weil man noch reinzoomen muss, da die Schrift sonst zu klein ist? Sowas ist nämlich in den Erfahrungsberichten zu einigen Geräten bei Amazon zu lesen.




    Ich selbst bevorzuge eher Tablets, da man mit denen deutlich flexibler als mit den Dokumentenkameras arbeiten kann. Die älteren Kollegen wünschen sich aber meist die Dokumentenkameras, weil die einfacher zu bedienen sind.

    Guten Morgen,


    wir haben in letzter Zeit viele Klassenräume mit PCs und Beamern ausgestattet und denken jetzt darüber nach zusätzlich, die alten Overheadprojektoren durch rechnerunabhängige Dokumentenkameras und/oder Tablets zu ersetzen.
    Bevor wir da für viel Geld etwas anschaffen, frage ich lieber erstmal hier nach, wie da so die Erfahrungen sind.


    Interessieren würden mich vor allem folgende Punkte:


    - Was wird eingesetzt? Tablet? Dokumentenkamera?


    - Welche Hilfsmittel (Bei Tablets z.B. Stift, Keyboard, Software...)


    - Welcher Anbieter?


    - Wie wird es eingesetzt? (Welches Fach? Wozu?)


    - Wie zufrieden seid ihr?


    So jemand was dazu schreiben kann, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.

    Guten Morgen,
    wir suchen für unsere Schule 3-4 Drucker (Zwei für das Lehrerzimmer und je einen für unsere beiden PC-Räume). Die Geräte werden unter Windows 8 im Netzwerk genutzt und sollten möglichst kostengünstig und wartungsarm sein. Gedruckt wird ausschließlich schwarz-weiß. Wenn eines der Geräte auch A3 ausdrucken kann, wäre das von Vorteil (bei den anderen ist es nicht nötig). Das Druckaufkommen liegt zwischen 2000 und 5000 Seiten pro Gerät/Monat. Wegen der Emissionen von Laserdruckern würden wir Tintenstrahldruckern den Vorzug geben.


    Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob wir die Geräte nicht besser wie unsere beiden Kopierer leasen. Falls da wer Erfahrung hat und mal grob sagen könnte, was das so kosten könnte, würde ich mich da auch über eine Rückmeldung freuen.

    Ich habe mir diese Tischbeine bestellt und die unter eine Tischplatte geschraubt:


    http://www.amazon.de/gp/product/B008B6XE8A?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o01_s00&tag=lf-21 [Anzeige]


    Platten gibts bei Ikea ja recht günstig.


    Dazu dann noch so eine STehhilfe (damit man die Knie auch mal entlasten kann):


    http://www.thomann.de/de/mey_c…6d365ec01e6ac4fc28e5bf054


    Wenn man sitzen will, nutzt man die Stehhilfe, ansonsten schiebt man sie beiseite und steht.

    Informiere dich mal, ob wegen deiner Erkrankung schwerbehindert sein könntest. Wenn ein Arbeitgeber eine STelle neu besetzen will, muss er prüfen, ob dieser Platz auch durch einen SChwerbehinderten besetzt werden kann. Beim Bewerbungsgespräch ist dann z.B. auch der SChwerbehindertenbeauftragte dabei. SChwerbehinderte haben auch einen besonderen Kündigungsschutz. Näheres dazu hier: Besonderer Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen

    Io-Net


    Das kann Io-Net


    Wenn man mit Dropbox oder einem der anderen bekannten Cloud-Anbieter arbeiten will und verschlüsseln will, kann man mit Boxcryptor arbeiten. Bei Gruppennutzung sind dann pro Person/Jahr allerdings 72 Euro fällig. Wenn man es alleine nutzt, kostet es in der Grundversion nichts.


    Oder SpiderOak. Da ist die Verschlüsselung schon clientseitig eingebaut und man braucht kein extra Tool.

    Aktenklammer:
    Nein, würde ich nicht. Ich denke da aber, dass man das nicht einander gegenüberstellen sollte. Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.


    Meiner Familie würde ich eine solche Entscheidung nicht zumuten. Das kann eine große Belastung sein. Das sollte man selbst klar regeln, solange man es noch kann.

    Sofie: Ist zwar ein bisschen Off-Topic, aber hier haben ich und einige Kollegen dargelegt, warum wir in der GKV geblieben sind. Da sollte deine Freundin schon in Ruhe drüber nachdenken. So sie sich trotzdem für die PKV entscheidest, sollte sie sich auf die Öffnungsklausel berufen. Darauf wurde hier ja schon hingewiesen. AUch in diesem Fall muss SIe dann aber mit einem Aufschlag von 30% und AUsschlüssen rechnen. Gerade die AUsschlüsse widersprechen - in meinen AUgen - dem Zweck einer Versicherung. SIe soll ja gerade sicherstellen, dass ich im Fall einer Erkrankung (insbesondere bei schweren Erkrankungen und hohen Kosten) eine angemessene Versorgung habe. Wenn man mir dann sagt, dass bestimmte Sachen ausgeschlossen werden, ist das nicht mehr der Fall (in meinem Fall wäre es so gewesen). Bei der PKV würde ich dann aber darauf achten, dass es ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und keine AKtiengesellschaft ist.


    NAchtrag: Ich habe gerade nochmal gegoogelt. Wenn man die Öffnungsklausel in Anspruch nimmt, werden keine AUsschlüsse vorgenommen. Der Risikoaufschlag beträgt maximal 30%.
    Quelle: Hier

    Selbst wenn der AMtsarzt es abnickt, muss das noch nichts heißen. Die letzte ENtscheidung liegt bei der Behörde. Die sind da nicht an die Empfehlung des ARztes gebunden, auch wenn sie der in der Regel folgen. In meinem Fall (ich habe eine Behinderung), hat der Amtsarzt eine Verbeamtung befürwortet. Auf dem SChreiben, das der AMtsarzt dann an die Behörde schickte, findet sich ein handschriftlicher Vermerk, in dem der zuständige Sachbearbeiter seinen Vorgesetzen bittet, zu entscheiden, ob in meinem Fall eine Übernahme ins Beamtenverhältnis erfolgen soll. Der Vorgesetzte hat dem dann handschriftlich auf dem Dokument zugestimmt. Ich weiß das, weil ich die Behörde um eine Kopie des SChreibens des AMtsarztes gebeten habe und darauf fanden sich die Vermerke.


    Beim AMtsarzt selber scheint es auch ein Glücksspiel zu sein. Gibt strenge und weniger strenge.


    Athrose und Sport als Fach könnte ein Problem sein. Andererseits habe ich hier in Bremen eine Bekannte, die - nachdem sie während ihrer Probezeit zwei Bandscheibenvorfälle hatte und nach dem zweiten operiert wurde - trotzdem verbeamtet wurde (sie ist SPortlehrerin). AM besten, du kommst nach Bremen. Hier nehmen sie alle XD

    Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren, warum man sich als verbeamteter Lehrer dazu entscheidet in der GKV zu bleiben. Ich selbst habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen: 1. mein recht später Berufseinstieg (die 40 Jahre ARbeitszeit, die für den Bezug de 71% vom letzten Bruttogehalt notwendig sind, werde ich nicht mehr erreichen und für jedes Jahr, das einem da fehlt, sinds ja gleich 3,3% weniger), 2. meine Vorerkrankungen (in der PKV hätte ich einen Ausschluss und einen Risikoaufschlag von 30% in Kauf nehmen müssen) und (u.a. damit zusammenhängend) 3. der Umstand, dass man ja nicht sagen kann, ob man es bis 67 packt, Vollzeit zu arbeiten (im schlimmsten Fall wird man dienstunfähig) bzw., ob man das überhaupt will. In der PKV steigen die Beiträge mit den Jahren immer weiter an, unabhängig davon, ob und wieviel man arbeitet. Wenn ich z.B. reduzieren muss, weil ich die Arbeitsbelastung nicht mehr packe, oder - im schlimmsten Fall - gar nicht mehr arbeiten kann, steigen die Beiträge trotzdem weiter und das bei einem plötzlich stark reduzierten EInkommen. Für den Ruhestand werden zwar Rücklagen gebildet und wenns dann mal soweit ist, erhöht sich der Anteil der Beihilfe (in meinem Bundesland) von 50 auf 60%, aber die Beiträge wären, zumindest in meinem Fall, immer noch recht hoch (600-700 Euro hat der Vertreter der Debeka mal geschätzt). In der GKV bemisst sich die Beitragshöhe am Einkommen. Wenn das wegen Teilzeit, Dienstunfähigkeit oder Ruhestand sinkt, sinken auch die Beiträge. Ich zahle im Moment den Höchstbeitrag (um die 650 Euro). Das sind ca 230 mehr, als ich in der PKV bezahlen müsste. DIe Beiträge zur GKV (2013 waren es ca 7600 Euro) kann ich - im Gegensatz zu denen für die PKV - allerdings voll steuerlich absetzen. Bei der PKV sind es maximal (glaube ich) 1900 Euro. Dadurch wirds dann (rückwirkend) wieder etwas günstiger.

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