Beiträge von Bibo

    Wenn es nichts größeres sein muss, kann man Armbänder weben. Die Kettfäden werden am Ende dann geflochten.


    Bibo

    Ich kann nur schwer abschätzen, was für die 2. Klasse angemessen wäre. Geh doch einfach mal in eine gute Buchhandlung und stöbere ein wenig. Das hilft mir oft. Und schön gestalten kann man eine Stunde zum kreativen Schreiben sicherlich.


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    lunafee schrieb:
    Was würdet ihr mir denn für die Prüfunsstunde vorschlagen?


    Ich würde dir raten, ein Gebiet zu suchen, das dir auch liegt. Mir könnte man noch so oft raten kreatives Schreiben zu machen: Es liegt mir nicht und ich würde jede Stunde voll an die Wand fahren. Ich würde mir anschauen, welche Themen des Lehrplans noch nicht abgehandelt wurden und dann einen Bereich wählen, der mir selbst gefällt. Und im besten Fall hast du zu einem Thema dieses Bereichs noch ein paar gute Ideen.


    Drücke dir die Daumen!



    Bibo

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    Timm schrieb:
    Da halte ich ja die Frage, ob der Lehrer dienstlich verpflichtet ist, allergieauslösende Duftsteine aus dem Urinal zu entfernen, für spannender...


    Welche Schule kann sich denn so einen Luxus leisten? :rofl:


    Bibo

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    Die ersten 2 Jahre ca. 900 Euro Verdienst,


    Das kommt hin. Es dürften knapp 1000 Euro sein. Allerdings sind die ersten 2 Jahre bei den meisten auch recht kostenintensiv. Man fängt halt bei Null an, braucht was für das Klassenzimmer, der nächste Unterrichtsbersuch steht an und man braucht Material... Deswegen kann man nicht wirklich von 1000 Euro ausgehen.


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    ganz knappe Aussichten auf eine Vollzeit-Stelle


    Das kommt auf das Bundesland an und auf deine Note. In Bayern lag im letzten Jahr die Note ziemlich weit oben. Wenn du dann Glück hast, bekommst du einen Angestelltenvertrag, im schlechtesten Fall befristet.


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    meistens Versetzung einige 100 km entfernt


    Das kann vorkommen. Kommt auch darauf an, wo du hinmöchtest und wo gerade Lehrermangel besteht. Als Münchner hast du bei uns Glück. Dort fehlen Lehrer, wenige wollen dort hin. Liegt letztendlich auch daran, dass der Münchner Lehrer das gleiche Gehalt bekommt, wie der Lehrer aus irgendeinem Kaff in der Provinz. Nur zahlt der Münchner bei den Lebenshaltungskosten eben einiges mehr.


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    Einsatz in Haupt- und Sonderschulen


    Stimmt leider.


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    und letzendlich nur ca 1500 Euro netto


    Wieviel du bekommst, liegt daran in welchem Bundesland du bist und ob du verbeamtet bist oder angestellt.


    Als Beamter in Bayern mit Vollzeitstelle bekommst du ca. knapp 2200 Euro (netto/nicht verheiratet/Lohnsteuerklasse I). Davon geht aber noch die private Krankenversicherung weg und dann dürfte man knapp unter 2000 Euro liegen.
    Das ist allerdings schon der Idealfall in Bayern. Im Vergleich zu anderen Bundesländern stehen wir aber, glaube ich, noch richtig gut da.


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    Man muss,glaubt man den Diskussionen im Net, lieber Bäcker oder Schreiner werden als Grundschul-Lehrer!!


    Geschmackssache. Man sollte zumindest folgende Punkte auch noch beachten:


    - Halbtagsjob ist nicht.
    - Geregelte Arbeitszeiten haben die meisten auch nicht. Es gibt Termine die eingehalten werden müssen und wie du das hinbekommst, ist dein Bier.
    - Man hat das Gefühl, nie wirklich fertig zu sein. Denn man könnte noch dieses machen und dieses und das da müsste auch noch gemacht werden.
    - Schule ist bei weitem mehr als nur Unterricht und Vor- und Nachbereitung. Manchmal habe ich das Gefühl es sind sogar weniger als 50%.
    - Der Druck auf die Lehrer wächst meiner Meinung nach. Bei uns ist in Klasse 3/4 das einzige Thema der Übertritt. Und es wird immer Eltern geben, die den Lehrer verantwortlich machen, wenn es das Kind nicht schafft. Hast du davon mehrere, werden es für dich zwei sehr lange Jahre.
    - Die Kinder werden teilweise auch immer verhaltensorigineller. Wir haben an der Schule immer mehr Kinder bei denen sich die Welt nur um sie selbst dreht. Sowas kann sehr anstrengend werden.
    - Als Lehrer hast du in der Schule kein Arbeitszimmer. Das Arbeitszimmer zu Hause kannst du aber nicht absetzen. Ich persönlich komme aber ohne nicht aus. Die Kosten für ein zusätzliches Zimmer sollte man also auch noch vom Gehalt abziehen, um den Verdienst realistischer zu sehen.
    - Ferien sind oft nicht wirklich arbeitsfreie Zeit. Das sollte man nicht zu optimistisch sehen. Mein letztes freies Wochenende liegt auch schon einige Zeit zurück.
    - Aufstiegschancen hast du im Bereich Grundschule kaum. Zumindest nicht, wenn du weiterhin Klassenleitung bleiben möchtest.
    - Als Grundschullehrer musst du nahezu alles unterrichten. Auch Mathe. Dem wirst du nicht entgehen können.


    Ich will aber nicht alles mies machen.


    - Der wichtigste Punkt: Die Arbeit mit den Kindern finde ich einfach toll.
    - Der Großteil der Eltern ist klasse. Das sollte man auch nicht vergessen. Ich habe schon Unterstützung angeboten bekommen, da bin ich richtig rot geworden, so nett fand ich das. :rotwerd:
    - Als Lehrer kannst du dir deinen Nachmittag und Abend frei einteilen. Das kann ein Fluch oder aber auch sein Segen sein.
    - Falls du verbeamtet wirst, musst du dir um Dinge wie Wirtschaftskrisen und Lebensplanung wenig Sorgen machen.


    Man sollte also die Arbeit mit den Kindern schon sehr mögen um den Rest auszuhalten. Und ich finde, dass genau dieser Rest immer aufwändiger wird. Ich würde jedem, der Lehrer werden möchte, raten, sich das vorher schon anzusehen. Bei uns muss man das auch vor dem Studium mittlerweile machen. Und vor allem sollte man sich dann dort an der Schule auch mal beschreiben lassen, wie die Nachmittage und Abende der einzelnen Lehrer aussehen. Denn ganz oft wird eben nur ein Einblick in den Unterricht an sich vermittelt. Das ist im Normalfall der schöne und interessante Teil, aber eben nicht alles.



    Bibo

    Bist du dir sicher, dass du die richtige Auflage erwischt hast? Einzelne Vokale am Anfang dürfen nicht sein (Ich glaube für eine kurze Zeit durfte man das machen). Es bleibt bei Oma und Opa. In der
    24. Auflage werden die Wörter folgendermaßen getrennt:
    As/pekt und As/pi/rin


    Aber nach den vielen Änderungen braucht man eigentlich nur eine gute Begründung für seine Schreibweise. ;)



    Bibo

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    Die spielen dann halt im Kaufladen, oder im Frisoersalon, Flugzeug, Reisebuero, je nachdem was zum Thema passt. Ich wuerde jetzt schon annehmen, dass es sowas auch an dt. Kindergaerten gibt.


    Ups! Da habe ich dich dann falsch verstanden. Das, was du beschreibst, dürfen die Kinder schon noch. Ganz haben wir die Kindheit noch nicht abgeschafft. ;)


    Die Videos fand ich interessant. Auch die "Oh Gott, ich schrei gleich"-Teile. Solange ich nicht mitmachen muss. :tongue: Und es beruhigt mich auch, dass das Verhalten der Kinder nicht ganz der Durchschnitt ist. Sonst müsste ich morgen mit meinem zappeligen Haufen mal ein ernstes Wörtchen reden. :D


    Bibo

    Ich stelle mir das für die schwächeren schwierig vor. Ich könnte mir vorstellen, dass einige schon mit einer Waage zu kämpfen haben. Wenn dann noch eine zweite dazukommt und sich mehrere Schüler dann da auch noch entscheiden müssen? Wenn du schon unbedingt eine zweite Waage mit dabei haben möchtest, warum dann nicht als Puffer und als mögliche, aber nicht zwingend notwendige Phase für die Schnellen?


    Bibo

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    simone61 schrieb:
    "So schlimm ist das ja doch nicht, bei dem Hintergrund"


    Menschen, die einem so was erklären, sollten einfach gefeuert werden. Ich könnte der Dame eine Menge Kinder zeigen, die "bei dem Hintergrund" gute und auch sehr gute Leistungen erzielen konnten. Und vor allem macht diese Aussage das Leben deiner Schülerin auch nicht einfacher. Dieser inkompetenten Überprüferin sollte man vielleicht mal erklären, dass es doch eher um die weitere Vorgehensweise geht, als um dubiose Ursachenforschung. :schimpf: Ich fass' es nicht!!!


    Bibo

    So wie du den Fall schilderst, wirst du um eine Überprüfung nicht herumkommen. Das Mädchen ist mittlerweile seit knapp 5 Jahren in Vorschule + Schule. Nach dieser Zeit sollte man sich auch in einer Zweitsprache ausdrücken können. Und auch alles andere, das du berichtest, spricht meiner Meinung nach für eine Überprüfung. Du schreibst ja auch: Sie kann dem Unterricht nicht mehr folgen. Es ist ja nicht Sinn und Zweck der Sache, das Kind jetzt mitzuschleifen ohne dass sie etwas lernt. Hast du vielleicht die Möglichkeit in der nächsten größeren Stadt einen Dolmetscher zu finden? Zuerst würde ich aber mal bei der Schulleitung und dem zuständigen Schulamt nachfragen.


    Bibo

    Dejana:


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    (Ich weiss ja nicht, macht man sowas bei euch im Kindergarten oder der Vorschule nicht auch staendig?? Bei uns sind Rollenspiele ein ganz wichtiger Bestandteil der ersten paar Schuljahre.)


    Davon ist mir jetzt nichts bekannt. Die Kindergärten sind bei uns sehr unterschiedlich in ihrer Arbeit und in der Schule kommt es auch sehr auf die Lehrkraft an, ob Rollenspiele gemacht werden.


    Aber so wie du berichtest, scheint das ja auch schon mit den Zwergen zu funktionieren.




    Bibo

    Steffchen79:


    Mit Sicherheit sind die ersten paar Jahre auch nicht unbedingt ein Zuckerschlecken, aber zum einen sind die Anforderungen im Referendariat auch sehr unterschiedlich (ich hatte im 2. Jahr eine Klassenführung, die Verantwortung für die Klasse lag vor allem bei mir, Zeugnisse, Schullandheim, Elternarbeit, etc. mussten erledigt werden und nebenher musste man dann noch die Prüfungen schaffen) und deswegen kann man nicht pauschal sagen, dass der Stress nach den Prüfungen zunimmt. Zum anderen muss man auch sehen, welche Art von Stress einen gerade trifft. Ich schlage mich derzeit mit den Übertrittszeugnissen herum, hatte in diesem Jahr teilweise aufreibende Elterngespräche, grundsätzlich dann noch der Druck ganz allgemein durch den Übertritt, einige vielleicht etwas schwierigere Schüler hat man meistens auch mit dabei. Jetzt kommen noch einige Schulveranstaltungen auf mich zu, wieder Schullandheim, Vorbereitungen für die Verabschiedung der Viertklässler, wieder Zeugnisse schreiben, ...


    ABER das geschieht alles angstfrei! Ist vielleicht nicht ganz der richtige Begriff, habe aber schon immer ein Problem mit Prüfungen gehabt und in den zwei Jahren rutscht man ja von einer Prüfung in die andere.


    Jetzt...


    - muss ich mir keine Gedanken mehr machen, ob ich nach dem ganzen Kampf einen Job bekomme.
    - hängt von irgendeiner Beurteilung keine Note ab, die dann über mein weiteres Berufsleben entscheidet.
    - lebe ich nicht mehr am Existenzminimum und muss mir nicht mehr überlegen, ob ich nebenher noch arbeite oder doch mehr für mein Examen machen sollte.
    - habe ich nicht ständig Unterrichtsbesuche bei denen Feuerwerksstunden erwartet werden.
    - muss ich auch nicht tagelang oben genannte Stunden vorbereiten. Natürlich immer mit dem Wissen, dass dieses Arbeiten total unrealistisch ist.
    - habe ich eine feste Stelle an meinem Wunschort. Ich muss nicht mehr befürchten versetzt zu werden und eine Wochenendbeziehung zu führen.
    - habe ich schon einige Durchgänge gehabt und weiß, was ich den Kindern vermitteln muss. Ich muss mich nicht mehr ewig einlesen und alles neu erstellen. Und ich finde diese Routine äußerst wichtig und beruhigend.
    - begegne ich kritischen Eltern viel gelassener. Ich nehme mir nicht mehr alles so sehr zu Herzen wie noch im Referendariat.
    - werde ich auch nicht mehr so kritisch von den Eltern beäugt. "Eine Referendarin? Oh..."
    - zweifle ich auch nicht mehr an mir selbst, wenn ich eine schwierige Klasse oder schwierige Schüler habe. Ich bin vielleicht genervt, hinterfrage auch meine Arbeit. Aber ich weiß auch, dass meinem Tun und Wirken einfach Grenzen gesetzt sind. Ich kann keine Wunder vollbringen. Gute Arbeit muss einfach reichen!
    - wird es einfach von Jahr zu Jahr besser!


    So wie mir geht es übrigens auch meinen ehemaligen Kollegen aus meinem Seminar. Deswegen würde ich jedem Referendar raten weiter zu kämpfen, wenn ihm/ihr die Arbeit in der Schule Freude bereitet. Und damit meine ich nur die Arbeiten, denen man auch nach dem Examen begegnet! Alles andere muss man in den 2 Jahren eben hinnehmen.



    Kopf hoch! :troest:


    Bibo

    Dejana:


    Die Größe geht ja gerade noch. Luxus ist aber was anderes. Drücke dir die Daumen wegen der Klassenteilung. 28 Kinder in einem Raum reichen auch noch absolut. :D Nachdem bei uns der Übertritt jetzt durch ist, erwarte ich für Montag ungefähr das in meinem Klassenzimmer:


    :party: :party: :party: :party: :party:


    Knapp 30 Kinder reichen definitiv!


    Bibo :tanz:

    Dejana:


    Sind eure Klassenzimmer dann wenigstens groß genug? Da hapert es bei uns teilweise auch etwas. Aber egal, zur Not besetzen wir die Stühle doppelt.
    Verstehe einer die Welt. Ich in ja froh, dass es in Deutschland für alles eine Norm oder Vorschrift gibt. Und denjenigen, der für die Klassenzimmergröße mit verantwortlich ist, würde ich gerne mal bei uns eine Woche unterrichten lassen.


    Bibo

    Erfahrung mit 1/2 habe ich in dem Bereich nicht. Aber vielleicht helfen dir meine Erfahrungen mit den Großen:


    Bis Rollenspiele klappen dauert es meistens. Am Anfang finden die Kinder das komisch, peinlich, etc. und verhalten sich eben auch so. Meiner Meinung nach ganz wichtig: Fang mit ganz kleinen Rollenspielen an. Du schreibst von einer Konfliktsituation und einer möglichen Lösung. Für den Anfang finde ich das zu schwierig. Ähnliches habe ich mit einer meiner 3. Klassen gemacht und die waren darin schon geübt. Meine Kollegen und ich nehmen für den Anfang immer ganz gern alltägliche Schulsituationen in denen es um das Benehmen der Kinder geht und lassen diese nachspielen (OHP bei anderer LK leihen, Kreide beim Hausmeister holen, Erwachsene grüßen, usw.) Und damit die anderen Kinder nicht meinen das wäre eine Spaßveranstaltung und auf Durchzug schalten, bekommen die meistens einen klaren Beobachtungsauftrag.



    Vielleicht hilft dir das ein bisschen!


    Bibo

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    Finde das mit der zweiten Waage gar nicht schlecht, oder wird das evtl. in einer Stunde zu viel?


    Könnte sein. Planst du mit 45 Minuten? Muss in die Stunde noch irgendwas anderes rein wie Lied singen, Klassenzimmer wechseln, etc? Ist die Stunde eine Einzel- oder Doppellehrprobe?


    Ich bin mir nicht sicher, ob das mit der zweiten Waage nicht auch einfach etwas für eine Folgestunde wäre. Kann aber Geschmackssache sein.
    Was sagen denn die anderen hier?


    Und du hast 17 Kinder?!? Auf nach Hessen! :flieh:
    Ich beneide dich richtig. Was du dir da an Korrekturen und Zeugnisschreiben sparst...
    Sag mir wenigstens, dass du irgendwo am A... der Welt in einem kleinen Kaff sitzt und es dort total langweilig ist. :lach:



    Bibo

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    Trotzdem kann ich doch hier beim Thema Einkaufen bleiben, oder?


    Ich denke schon.


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    ...welche Aufgaben hatten die Kindern denn bei dir in der Arbeitsphase?


    Die Gegenstände sollten dem Gewicht nach sortiert werden, der schwerste Gegenstand herausgefunden werden. (Ich glaube andersrum)


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    Hattest du verschiedene Aufträge, oder bekamen die Kinder Taschen?


    Alle hatten die gleichen Aufträge und Taschen hatte ich für die Kinder nicht. Sie bekamen nur die Gegenstände.


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    Habe noch mal eine Frage zu den Waagen. Überlege, ob ich neben der Tafelwaage, evtl. noch eine zweite Waage zum Vergleich zur Verfügung stellen soll (z.B. Tafelwaage u. Kleiderbügelwaage, oder Tafelwaage u. Balkenwaage). Dachte, dass die Kinder beim Kontrollieren auch entscheiden müssen, welche Waage zur Kontrolle von bestimmten Gegenständen geeignet ist.


    Und wo soll der Unterschied bezüglich der Eignung zwischen einer Tafelwaage und einer Kleiderbügelwaage sein? ?(


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    Was die Sozialform angeht schwanke ich zwischen Partner- und Gruppenarbeit (drei Kinder). An den Waagen soll es dabei nicht scheitern, könnte für die Partnerarbeit genug besorgen. Welche Sozialform haltet ihr denn für geeigneter?


    Aus dem Bauch raus würde und habe ich die Gruppenarbeit gewählt. Mal angenommen du würdest das partnerweise machen lassen: Bei meiner Klasse bräuchtest du dann 15 Waagen und jeden Gegenstand auch wieder 15 mal. Selbst bei drei Kindern in einer Gruppe bräuchtest du alles 10 mal. Stehen denn da dann noch Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis? Oder hast du so wenige Kinder in der Klasse? Und aus welchem Bundesland kommst du eigentlich?



    Bibo

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