Bitteschön, bitte gern.
Eledrisch, adj.: So elegisch, dass man sich geradezu ledrig fühlt.
Bitteschön, bitte gern.
Eledrisch, adj.: So elegisch, dass man sich geradezu ledrig fühlt.
der Kinderlosen und Alten mit Erwachsenen Kindern
Du hast die Gruppe der Halbalten mit mittelgroßen Kindern und alten Eltern vergessen.
Leberwurst wäre der Tod des Teppichs (was für ein cooler Satz jenseits jedwedes Kontextes).
Fast so schön wie in dem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz:
"Deine Seele, die die meine liebet/ ist mit ihr verwirkt im Teppichtibet".
Wieso? Ich finde, das erklärt ganz gut, was im Quoll passiert.
Was macht ein Einwohner von Bebistan, wenn er seiner Frau die Nille müselt?
Die Entwicklung hat sich bei der Durchführung von Outlook verändert, um einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Funktionen der Welt zu erhalten und die Höchstarbeitszeit von den Nutzern zu testen. Dabei oblag es aber erst einmal nur den USA auch eine Sie-Form zu bieten und das Geld zu duzen.
- Soweit zumindest der Vorschlag einer Definition, wie meine Autokorrektur sie gerade entwickelt hat.
Lehrer*nnenfantasien sind manchmal erstaunlich.
Ach komm. Dass die Welt ohne zwei, drei oder ein paar mehr dubiose Gestalten ein besserer Ort wäre, wird man ja wohl noch sagen dürfen.
und will gar nichts mehr vollmundig ausschließen...
Außer eines: Kultusminister wirst du mit deinem beruflichen Hintergrund eher nicht.
Die Wirtschaftsschule in Bayern ist eine bessere Hauptschule mit ein wenig wirtschaftlicher Ausrichtung, aber niedrigerem Anspruch als die Realschule. Sie vergibt den mittleren Schulabschluss. Da muss sich kein Schüler auf irgendwas festlegen, außer auf mehr wirtschaftliche Fächer als an der Hauptschule (jetzt Mittelschule).
Da hatze aber tatsächlich mal recht.
Die künftige Schule wird sieben Minuten mit dem Fahrrad weg liegen.
Dafür würde ich sofort die Schulleitung an den Nagel hängen und als Schütze Arsch wieder anfangen. Und das, obwohl ich nie länger als 35 Minuten fahre und nie Stau habe.
Ich kann mich heute darüber freuen, am Montag und nicht am Dienstag in Stuttgart übernachtet zu haben, als die Türkei ihr Spiel gewonnen hat.
ein schrollo ist der mann einer schrulle. der benimmt sich sehr schusselig und unvorsichtig.
Ah, danke, endlich verstehe ich das. So wurde ein Kollege mal bezeichnet, als ich noch im Baumarkt gearbeitet habe. Oder wollte der Kunde nur ein Duschrollo?
denn bis auf CDL war die Beratung wohl eine Pleite.
Ah, da liegt wohl das Missverständnis begründet. In einem Forum wird diskutiert, nicht beraten.
Ok Berlin ist wieder komplett anders
Diesmal nicht. Auf meinen bayerischen Verträgen stand auch der Name des Vertretenen drauf.
"Pimpeln"? Das ist ganz einfach die Tätigkeit der Auswechselung des sogenannten "Steuerpimpels" bei einem alten Dual-Plattenspieler. Wer's nicht glaubt, möge googeln.
Mich würde aber interessieren, was ein "Schrollo" ist.
Nach dem Ref. hat er eine Vollzeittätigkeit am "Niedersächsischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung" aufgenommen. Dort unterrichtet er Verwaltungsfachangestellte, nimmt Prüfungen ab usw
Das ist ja nun nichts, was man landläufig als "Bildungsträger" klassifizieren würde.
Edit: Mit "Bildungsträger" assoziiere ich einen privaten und/oder gemeinnützigen Träger (z. B. Kolpingwerk, Don Bosco etc.). Staatliche Einrichtungen würde ich immer als "Bildungseinrichtung" bezeichnen. Das mag aber Wortklauberei sein. Der von dir erwähnte Kollege ist ja mit einiger Sicherheit verbeamtet oder zumindest nach TV-L angestellt. Das gibt es bei den gemeinnützigen Trägern meines Wissens äußerst selten. Und auf diese Tatsache gründet IMHO auch die Aussage, dass man dort nicht in Vollzeit arbeiten könne. Also, man kann schon, wenn man mit sehr wenig Geld und keiner Sozialversicherung zufrieden ist.
Und in der freien Wirtschaft gibt es durchaus Berufe, die ähnlich komplex gestrickt sind. Auch hier gibt es mit der Arbeitszeiterfassung keine Probleme
Wir teilen uns das gleiche Horn zum reintuten. Ich bin ein großer Freund der Arbeitszeiterfassung.
dreht es sich immer wieder um die Frage, was unter Arbeitszeit fällt.
Ja, eben. Und wenn dann Kollegen anfangen, ihre 8 oder 10 Stunden Pendelei einfach mal als Arbeitszeit zu deklarieren (was wie schon von Seph erwähnt arbeitsrechtlich längst ausdiskutiert ist), weil man beim Fahren ja so schön über Schule nachdenken kann, dann verschieben sich hier die Maßstäbe erheblich.
Für s3g4 ist es eine Schnupfen.
Für andere ist es eine Verschwörung.
So hast du das aber nicht geschrieben.
Vielleicht achtest du mal ein bisschen auf deine Orthographie. Die ist nämlich - zumal für einen Grundschullehrer - eine Katastrophe. Merkste selbst, ne?
PS. Ich weiß, Genera sind im Deutschen völlig random verteilt und oft nicht logisch erschließbar. Trotzdem ist es "der" Schnupfen.
Ja, am Ende ist für Lehrer natürlich alles irgendwie Arbeitszeit, solange Hirnströme messbar sind. Womit wieder geklärt wäre, dass Lehrer ein ganz besonderer Beruf ist, der sich mit schnöden wirtschaftlichen Maßstäben gar nicht messen lässt. Die Arbeitszeiterfassung für Lehrer MUSS scheitern!
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