@chilipaprika: nein, so eine AG gibt es nicht. Bei "Chemie, die stimmt" ist die erste Runde eher theoretisch. Für das Experiment biete ich Raum und Betreuung an.
Ich hatte 2x versucht, eine Jugend-forscht-AG anzubieten, das ist beide Male mangels Teilnehmer gescheitert. Naturwissenschaften sind anscheinend nicht so attraktiv.
Beiträge von Zirkuskind
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Bei uns lief das auch über Kooperationen mit Hochschulen. Selbst erlebt habe ich nur ein Mädchen, dem erlaubt wurde, 1-2 Tage in der Woche der Schule fernzubleiben, um parallel bereits Klavier und Cello an der Musikhochschule zu studieren. Sie hat dann nach dem Abitur direkt im 5. oder 6. Semester weitergemacht.
Ansonsten biete ich den Schülern mit großer Begabung in meinen Fächern immer die Teilnahme an Wettbewerben an (z.B. Chemieolympiade). Das hat in 8 Jahren allerdings nur einer angenommen. Ich unterrichte aber auch vorwiegend Haupt- und Realschüler. -
Das meine ich ja. Es muss grundlegend etwas geändert werden. Es kann nicht sein, den Unterricht zu verändern aber Lehrpläne und Anforderungen an Leistungsüberprüfungen beim Alten zu belassen. Das ist bei allen meinen Kollegen der größte Stressfaktor bei der Inklusion.
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Inklusion lässt sich so lange gut leisten, bis es an die Leistungsüberprüfung geht. So lange es Lehrpläne zu erfüllen gibt, muss ich ja das Erreichen bestimmter Kompetenzen überprüfen. Wie soll das ablaufen? Oder werden alle Lehrpläne abgeschafft?
Das ist die Frage, die mir auch noch in keiner Fortbildung beantwortet wurde. Denn die Kompetenz "Trojanisches Pferd basteln" gibt es ja nicht und ist auch schwer zu prüfen. -
Ganz abseits von allen rechtlichen Fragen:
Kaum einer meiner Abschlussschüler nutzt noch Facebook. Das ist schon seit 2-3 Jahren auf dem absteigenden Ast.
Ob du also wirklich eine so große Reichweite hast, wie du dir vorstellst, ist meiner Ansicht nach fraglich. -
Tapucate hat eine Exportfunktion.
Für mich ist es eben komfortabel, Kalender, Klassenbuch, Sitzplan, Arbeitsblätter und Noten an einem Ort zu haben und nicht in 4 Programmen. -
Ich mache viele Einzelnoten.
Allerdings ist der errechnete Wert dann der Ausgangspunkt einer pädagogischen Entscheidung.Sammelst du Hefte/Mappen regelmäßig ein? Wie oft?
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"Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" hat mir einige Abende versüßt.
Was bereitest du schon in den Ferien für das neue Schuljahr vor?
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am liebsten beides gemeinsam mit Tomaten und Hack. Dazu Couscous.
Ein neues Buch lesen oder ein geliebtes altes noch einmal?
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Auf dem Dorf - und das tu ich auch.
Fällt dir das Benoten der Mitarbeit leicht oder schwer? Und warum?
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Oh doch, unsere LEBs benennen Schwierigkeiten zum Teil sehr direkt. Natürlich schreibt man für 5er anders als für 8er und man kennt ja die Schüler und weiß, wer wir viel direkte Kritik verträgt. Allerdings sind dies ja oft genau die Dinge, die man dem Schüler eh ständig sagt (Vokabeln, Hausaufgaben, Unterrichtsverhalten, ...). Es überrascht also niemanden.
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Bei uns kann jeder völlig frei formulieren. Es gibt als Hilfe eine Datei mit (häufig verwendeten) Textbausteinen, die man zur Hilfe nutzen kann, die ist aber völlig inoffiziell einfach von einigen Kollegen erstellt worden.
Allerdings erstellen wir die LEBs als Zusatz zu normalen Ziffernzeugnissen.
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lieber das aaaaanstrengende Kind.
1. Ist die Chance höher, dass sich das bald gibt und 2. hat sich das nach spätestens 6-7 Jahren erledigtLieber ins Freibad oder an den Badesee?
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Schnupfen
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Abschied nehmen
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Hallo lieber angehender Student.
Ich möchte dir mal ganz lehramtunabhängig antworten.Ich habe Physik nach der 10. und Chemie nach der 11. Klasse abgewählt. Um Chemie Tat es mir etwas leid, aber mein Schwerpunkt lag auf den Sprachen. Wie bei dir eher nicht aus großem Interesse. Ich brauchte die guten Sprachnoten für eine gute Punkte Ausbeute im Abi, denn Biochemie, mein Traum Fach hatte einen knackigen NC. In der Beratung sagte man mir damals :"lieber Englisch als LK, damit man keine Probleme mit der Fachliteratur bekommt. Die Chemie kommt im Studium genug dran". Und so war es auch. Das meiste nach dem 2. Semester haben auch die Studenten, die Chemie-LK hatten, nicht in der Schule gelernt. Einen einwöchigen Vorkurs gab es nur für Mathe.
Ich bin also ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, mit wenig schulischen Vorwissen Naturwissenschaften erfolgreich zu studieren (Diplom oder Lehramt war damals nur wenig Unterschied. Abgespeckte Praktika und Übungen in manchen Fächern aber nicht in allen).
In Mathematik soll das wohl etwas anders sein, habe ich aber nur von einer befreundeten Diplommathematikerin gehört, wie es da bei Lehramt aussieht, weiß ich nicht.Ich wünsche dir - egal wofür du dich entscheidest - viel Spaß und Erfolg in deinem Studium.
Lieb grüßt das Zirkuskind
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Schreib ruhig noch in deinen Ausgangspost, worum es geht. Du brauchst hier nicht im trüben fischen.
Ich fand die Umfrage auch ziemlich gut gemacht und würde mich nach der Auswertung über eine Bekanntgabe der Ergebnisse hier im Forum sehr freuen. -
Nein, nur Tagesaktivitäten.
Genießt die Frühsommer-Sonne nachmittags im Garten.
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Ich bin vor sechs Jahren von Bremen nach Niedersachsen gewechselt. Habe im Dezember den Tausch für August beantragt. Habe die Freigabe meiner Schulleitung dazu gelegt und eine Wunschregion angegeben.
Mir wurde im Februar erst nur eine Schule angeboten. Ich habe abgelehnt, was überhaupt kein Problem war. Zwei Wochen später hatte ich wieder zwei Angebote. Eins hab ich angenommen. Alle waren im Umkreis von 35 km.
Thema anrufen: die Schule, die ich gewählt Habe, hatte ich vorher angerufen. Sie müssten mir absagen, weil sie keine Stellen für meine Fächer ausschreiben durften. Über Ländertausch ging es dann plötzlich doch. Das ist nicht immer logisch und transparent.Viel Erfolg wünscht das Zirkuskind
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Manchmal schon. Sollte ich mal zu sehr viel Geld kommen, werde ich Dauerstudentin. Es gibt noch so viele tolle Sachen zu lernen.
... ist ein Morgenmuffel.
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