Beiträge von kiki74

    Hi Bear,


    also bei uns heisst Plagiat = Note 6. Da reicht es dann, wenn es an einer Stelle dokumentiert ist...Ich hab da teilweise auch nicht weiter korrigiert... Wozu auch? Soll ich mir die Mühe machen, wenn dies von Schüler Seite aus nicht geschieht? Nö! Seh ich nicht ein.


    Gruß,
    Kiki

    Ich komme auch meist erst so um 5 heim, aber ich muss mich dann hinlegen. Da geht echt nichts mehr! An manchen Tagen wundere ich mich, wie ich mit dem Auto noch heil nach Hause gekommen bin... Auch hab ich während der Autofahrt immerwieder Momente in denen ich mich wundere: "ach ich bin schon hier...?!" Ich schleppe mich dann die Treppen hoch und gleich erst mal ins Bett. Ist aber glaub auch echt legitim, denn ich bin dann schon etwa 9 Stunden an der Schule gewesen und meistens zu 100% präsent. Ihr kennt das ja. Wenn es wenigstens einen Rückzugsraum an der Schule gäbe dann wär es an manchen Tagen nicht ganz so schlimm. Aber so sitze ich auch in meinen mickrigen Hohlstunden im Lehrerzimmer und komme zu nichts, da ich ständig von Kollegen/Schülern angesprochen werde. Wenn ich dann im Auto sitze schwirrt mir oft noch so der Kopf, dass ich oft noch das Stimmengewirr höre... DAs kann alles nicht gesund sein. (Übrigens schaffen es einige Kolleginnen noch, auch auf der Toilette Dinge zu besprechen... heisst das nicht auch das "stille Örtchen"??? )
    Also ich ziehe den Hut vor jedem/r Kollegen/in, der/die es ohne Mittagsschlaf schafft. Ich wäre begeistert wenn ich das auch könnte! Dann hätte ich etwas mehr Zeit zur Verfügung. Ich habs schon versucht, aber dann sitz ich umso länger an meinen Vorbereitungen, weil ich mich nicht konzentrieren kann, und unterm Strich brauch ich dann genauso lang wie mit Mittagsschlaf... Dann doch lieber gleich ins Bett :)


    Grüße von der Kiki, die gerade wieder dem Bette entstiegen ist und nun voller "Tatendrang" :mad: die nächste Woche vorbereiten wird ;)

    Hi Katta,


    also uns wurde gesagt, dass Widerspruch sich nur lohnt, wenn man eine alleinerziehende Mutter sei. Ansonsten wäre da absolut keine Chance... Das betrifft zumindest BW. Ich kenne auch niemanden der mit dem Widerspruch was erreicht hat. Sorry, hätte dir gerne bessere News gebracht.


    An alle Verlängerer: Kopf hoch- die Verlängerung geht auch vorbei! Wünsche euch viiiieeell Kraft und Durchhaltevermögen! (Ich weiß wovon ich rede!) Augen zu und durch - es lohnt sich, glaubt mir!


    Grüße,
    Kiki

    Hallihallo,


    kennt von euch jemand eine vertrauenswürdige Agentur, die Schüleraustausche vermittelt? Ich meine damit keine Sprachferien und auch keinen Jahresaufenthalt. Eine Mutter sprach mich an und wollte wissen ob es die Möglichkeit gäbe für ihren Sohn eine Gastfamilie über die Ferien zu finden und das ohne Sprachschule... Ich würde ihr aber nur ungern blindlings was aus dem Internet empfehlen. Habt ihr schon Erfahrungen mit einer Organisation gemacht?
    Gruß,
    Kiki (die sich freut dass eeeendlich Wochenende ist!!!!!)

    Hallo Elli,


    ich stimme dir total zu! Wir haben damals mir 25 Leuten im Jahrgang (Chemie LA) angefangen. (Der NC war bei 2, irgendwas...) Zu viert!!! haben wir dann Examen gemacht. Einige sind in den Diplomstudiengang übergegangen (der Rest hat komplett das Chemiestudium geschmissen, obwohl sie teilweise echt gut waren). Sie wollten nicht länger als Studenten 2ter Klasse behandelt werden. Im Grundstudium ist kein zu großer Unterschied zwischen LA und Diplom (ausser, dass man im LA noch ein 2. FAch hat, und man ist mit Chemie schon ausgelastet!!!. - Das war allerdings vor der Studienreform - kann mir aber nicht vorstellen, dass es jetzt extrem anders ist.)
    Uns wurde ständig vor Augen gehalten, dass wir ja "nur" auf LA studieren und daher wär unser Studium ja eh zweitrangig. Ich bekam mehrere Kurse nicht auf Anhieb, da Diplomanten bevorzugt waren und auch nicht jeder Prof wollte einen prüfen. Abgesehen davon, kann ich nun vielleicht nicht mal 10% des an der Uni gelernten für die Schule verwenden. Im Übrigen hätte ich mir (und habe es meist auch) die Vorlesungen sparen können. Die Profs waren so dermaßen unmotiviert und wollten lediglich in ihr LAbor zurück. Da war ein gutes Buch 100mal mehr wert. Das Ironischste war jedoch, als mir ein Prof einmal vorjammerte, dass das Uniniveau zurückginge, da die Schüler an den Schulen in Chemie nichts mehr lernten... Die Lehrer seien zu schlecht... Da blieb mir dann doch glatt die Spucke weg...
    Ich frag mich manchmal, wie ich das Studium durchgehalten habe... MAnche Kurse waren die HÖLLE!!! Aber davon fang ich am besten jetzt gar nicht an... Jedenfalls wundert es mich nicht, dass bei uns in BW Chemie ein Mangelfach ist...
    Ach ja und noch was... ich musste ja auch Physik belegen. Dort wollten uns zwei Profs nicht prüfen, da Frauen an den Herd gehören. Noch Fragen?


    Gruß,
    Kiki

    Hallo Hermine,


    ich wollte nicht darstellen, dass ich es am allerschlimmsten habe. Definitiv nicht! Im Übrigen könnte ich das fast jedem Sprachlehrer hier vorwerfen, da ich da immer die gleiche Leier höre. Aber das will ich gar nicht (ich weiss wie ätzend Korrekturen sind). Ich wollte lediglich darstellen, dass es in den anderen Fächern teilweise wohl auch Arbeitsstunden gibt, die wohl doch nicht so offensichtlich für viele sind. Nur hab ich das Gefühl, dass viele Kollegen das oft nicht wahrhaben wollen. Und ja, ich bekomme schon teilweise einen solchen Hals, wenn mir mein Kollege von nebenan immerwieder vorklagt, wie schlecht es ihm geht, weil er so viel zu korrigieren hat und mir dann erzählt, dass ich es mit meinen Fächern viel besser habe. Aber ich sitze auch nächtelang am Schreibtisch und korrigiere, weil ich oft erst um 20 Uhr abends von der Schule nach Hause komme, während er schon um 13Uhr die Segel streicht. Wie das dann bei irgendwelchen Arbeitszeitmodellen gerecht verrechnet werden soll, hab ich keine Ahnung... Wie kann man denn Äpfel mit Birnen am gerechtesten vergleichen?? Übrigens bin ich bei uns an 2 Austauschen beteiligt und weiss, wieviel Arbeit das ist - brauchst du mir nicht zu erzählen. Allerdings, so stressig die Austausche sind, komme ich doch jedes mal wieder erholt an die Schule zurück - so ehrlich muss ich schon sein! Ich denk, da kommt es auch sehr auf den Blickwinkel an. Fakt ist, dass bei uns andere Lehrer mit machen wollen und nicht dürfen. -Die "dürfen" sich dann mit 2 neuen Fächern (für die sie nicht ausgebildet sind!!!) rumschlagen... Für diese Fächer gibt es leider keine Fachräume und auch nicht genügend Kollegen. Trotzdem muss das auf die Beine gestellt werden (NwT ist ja jetzt Hauptfach). Daher gibt es (als Belohnung ;) ) mehrmals im Monat Fachsitzungen dafür...


    Ich finde übrigens deinen Vorschlag sehr schön, dass man im arbeitsintensiverem Fach weniger Klassen bekommt. Nur, wer entscheidet, welches Fach wie arbeitsintensiv ist? Ich könnte das schon allein bei meinen beiden Fächern nicht unterscheiden, obwohl ich da den vollen Einblick habe...


    Grüße,
    Kiki

    Also ich finde, man kann Sprachen nicht mit Naturwissenschaften vergleichen. Die Arbeitsschwerpunkte sind total anders. Ich unterrichte sowohl Chemie (also kein Physik, aber da gibt es durchaus große Parallelen) als auch eine Sprache. Beide Fächer haben bei mir ungefähr den gleichen Arbeitsaufwand. In der Sprache ist die Oberstufe sehr korrekturintensiv - das ist klar und leider auch sehr ätzend. Allerdings haben es die KAs in Chemie auch in sich, da ich sie nicht so sehr über das Schuljahr verteilen kann. (wer lernt denn noch, wenn ich meine letzte Chemiearbeit schon im April schreiben lasse?) Es kommt dann schon vor, dass ich meine 8 Chemieklassenarbeiten in einem kurzen Zeitraum korrigiere. Da man mit einem Nebenfach mehr Klassen hat, kommt man ungefähr auf die selben Anzahl Klassenarbeiten wie die reinen Sprachlehrer. Meine Schüler fertigen bei Versuchen auch Protokolle an, die ich zusätzlich noch korrigiere. Außerdem hat man mehr Schüler und damit extreme Schwierigkeiten, sich Namen zu merken. Wie macht man dann dabei noch objektive mündliche Noten? Und mein Kontakt zu den Schülern ist in meinen Fremdsprachenklassen viel intensiver und daher auch schöner, da ich sie öfters sehe. Wenn ich viel Unterstufe in der Fremdsprache habe, ist mein Korrekturaufwand in Chemie sogar höher!! Bei Chemieklassenarbeiten muss ich öfters eine Pause einlegen. Dort geht es oft um Feinheiten, die die volle Konzentration benötigen. Ich lasse nicht nur multiple choice Fragen beantworten, sondern die Schüler müssen öfters Sachverhalte in eigenen Worten schreiben. Bei Rechnungen muss ich oft den Rechenweg nachvollziehen, damit ich weiß, wo es hakt - und das kann echt viel Zeit kosten!!! In der Fremdsprache sind es meist Standardfehler, mit denen man es zu tun hat. An den Arbeiten kann ich länger am Stück sitzen. Ich könnte nicht sagen, welches Fach ich lieber korrigiere. Korrekturen sind einfach besch...
    Anfänglich war die Vorbereitung in der Chemie VIEL!!! anstrengender als in der Fremdsprache und benötige viel mehr Zeit. Mit der ZEit wird es einfacher, so dass mir die Stunden leichter von der Hand gehen. Und das hatte nichts mit meinem Fachwissen zu tun, sondern mit purer Didaktik. Allerdings ist es mit der Vorbereitung am Schreibtisch nicht getan. Übrigens gibt es in der Fremdsprache sehr gute Lehrerhandbücher, aus denen man viel übernehmen kann (zur Not auch die komplette Stunde). DAs habe ich in Chemie nicht (ich habe lediglich Sammlungen mit ABs, die ich dann aber immer abwandeln muss) - viele Arbeitsmaterialien muss ich mir daher selbst erstellen, v.a. auch die Stundenstruktur. Versuche muss ich mindestens einmal für mich durchgemacht haben - oft funktionieren sie nach Anleitung nicht und man muss sehen wo der Fehler liegt (für die Fußwege, bis man alles zusammen hat, würde ich oft gerne Wegegeld verlangen!). Mein Kollege und ich stehen öfters mal komplette Nachmittage an Versuchsvorbereitungen. (Hat man in Chemie dann aber alle Stufen mal unterrichtet, dann wird die Vorbereitung weniger - ist aber in der Fremdsprache auch so... nur, dass man da dann keine CHemikalien zusammensuchen muss. In beiden Fächern kann man auch Sparflamme fahren, wenn man will - aber ob das einem die Schüler danken??) Ich kann in der Fremdsprache auch eine Stunde halten, ohne sie vorbereitet zu haben... Vokabelspiele und Diskussionsrunden kann man immer mal machen. Das geht in Chemie nicht. Auch da müssen Spiele vorbereitet werden (abgesehen von den käuflichen Spielen, die nur möglich sind, wenn eine kommplette LPE abgehakt ist)... ICh wäre dankbar für Stehgreifspiele, die auch mal ne Stunde dauern... Außerdem wollen die Fachräume geputzt, die Reagenzgläser gespült, die Chemikalien geordnet werden.( Hier finde ich es auch lächerlich, dass es meinen Nicht-Naturwissenschaftlichen Kollegen zu viel Zeitaufwand ist, mal das Klassenzimmer nach dem Unterricht abzuschließen, die Fenster zu schließen oder das Licht auszumachen -das muss ich in der Chemie vor jeder Pause immer machen! Außerdem muss ich die Versuche soweit wegräumen, dass der Kollege nach mir unterrichten kann.) DAs alles nimmt doch viel Zeit in Anspruch. (Große Pause, was ist das?? Habe ich so eigentlich nie!) ICh habe auch ehrlich noch nie einen Fremdsprachenkollegen in den Ferien an der Schule angetroffen (höchstens mal kurz zum Kopieren), dafür aber regelmäßig meine NAturwissenschaftskollegen (die Sammlung wird geordnet und aufgeräumt). Zusätzlich kommen in BW noch die GFSen dazu. Das sind längere Referate, die als eine KA zählen. Die Schüler sollen da auch Versuche vorführen. Aber auch die wollen vorbereitet werden, und das dürfen sie oft nur an der Schule unter Aufsicht eines Lehrers.
    Stundenplantechnisch hätte ich bei uns an der Schule gerne zwei Hauptfächer, dann hätte ich nicht so viele Hohlstunden (Nebenfächer bekommen bei uns immer die "Randstunden") Somit bin ich oft von der 1. Stunde bis zur 10. Stunde an der Schule. In den Hohlstunden kann ich zwar oft Dinge aufräumen, Versuche kann ich da aber nicht durchführen, da die Chemiesäle besetzt sind und ich sonst keinen Gasanschluss habe. Unterricht kann ich bei dem Trubel auch nicht vorbereiten. Da bleibt dann nur der Abend oder die Wochenenden. Als Vergleich - mein Kollege, der neben mir sitzt (2 Fremdsprachen) hat nie Nachmittagsunterricht...
    Unterm Strich bin ich froh, beides zu unterrichten. Zeitlich gesehen schenken sich beide Fächer m.E. nichts (es kommt sehr auf die Klassenstufen an!) . Einen großen Vorteil haben die Fremdsprachen - man hat die Möglichkeit eines Schüleraustausches - das haben die Naturwissenschaftler nicht! Und meine Kollegen würden schon auch gern mal gehen...) Und ist es nicht so, dass man nur mit einem FAch glücklich wird, das man gerne macht und in dem man gut ist - ungeachtet des Zeitaufwandes? Im Übrigen geschieht bei uns an der Schule noch so viel zusätzlicher Kram mit Arbeitskreisen, Schulentwicklung und ähnlichen (teilweise so unsinnigen Dingen), so dass mein Unterricht und extrem auch meine Freizeit!!! definitiv darunter leidet. Und das sind die eigentlichen Dinge, die mir das LEben schwer machen. 80 Kollegen und jeder gibt seinen Senf zu allem (egal ob es gerade thematisch passt oder nicht!). Ausserdem ist man erst mal aus Prinzip dagegen (dass diese Haltung die Schule aufhält und die Zeit der Kollegen extrem in Anspruch nimmt, ist komplett egal. Bei uns sind das meist die Nicht - Naturwissenschaftler... scheinbar haben die für solche Scherze immernoch genug Zeit... trotz so vieler aufwändiger Korrekturen ;) )


    Gruß,
    Kiki, die sich tierisch über die Osterferien freut, da sie endlich mal Zeit zum Korrigieren und Aufräumen findet...

    HAllo Sonnenblume,


    ich kenne deine Gedanken nur zu gut. Ich hab während meines Lehramtsstudiums ziemliche Zweifel bekommen und mir überlegt auf Diplom umzuschwenken. Mittlerweile bin ich total froh, dass ich das nicht gemacht habe... Chemie ist ein wirklich schönes Fach zu unterrichten. Allerdings kommt es natürlich auch auf dich an, was du mit deinem erlernten Wissen machen willst. Unterricht ist was anderes als die Forschung. An der Schule wird definitiv nur das elementarste Wissen der Uni benötigt. Ich finde es vorallem spannend mir einen Unterrichtsgang durch die Themen zu überlegen und einen Bezug zum Alltag herzustellen. Ich denke auch, es wäre für dich sehr hilfreich, ein Praktikum zu machen, da du wahrscheinlich nur so einen Einblick in die Arbeit erhältst. Über die Einstellungmöglichkeiten musste ich mir überhaupt keinen Kopf machen. Hier in BW wird jeder Chemielehrer (alle Naturwissenschaften - v.a. Mathe, Physik und Chemie) mit Handkuss genommen und ich glaube auch nicht, dass sich dass in Zukunft sehr ändern wird.


    Gruß, Kiki

    HAllo,


    bist Du Dir sicher, dass es sowas gibt? Also mir ist so ein Reagenzglasfell in meinem Chemikerleben noch nie über den Weg gelaufen ( hätte auch erst mal richtig lachen müssen!) Ich glaube, dass Du da schon mit Deiner Nähmaschine ran musst. Ansonsten kannst Du ja mal bei den führenden Firmen für Laborbedarf mal nachfragen... http://www.neolab.de/opencms/index.html
    http://www.omnilab.de/ dafür kannst Du ja einfach googeln. Wahrscheinlich muss es ein Fell sein oder? Ansonsten könntest Du nämlich auch Styropor oder Alufolie zum "Warmhalten" nehmen.


    Gruß,
    Kiki

    Hallo!!


    Ich hole diesen Thread jetzt auch nochmal hoch... Ich möchte ganz gern meinen Telefon- und Internetprovider wechseln... Die Telekom wird mir langsam echt zu teuer... Nachdem jetzt ja 2 Jahre vergangen sind,, wollt ich mal fragen, wo ihr denn von 1und1 hingewechselt seid? Ich hatte nämlich eigentlich vor 1u1 mal auszuprobieren, aber wenn es damit so viele Probleme gibt... Stiftung Warentest scheint es gut zu finden... Was gäbe es denn noch für preiswerte Alternativen, mit denen ihr schon (positive) Erfahrungen gemacht habt?


    Gruß,
    Kiki

    Hallo,


    das ist sicherlich abhängig von dem Sachbearbeiter.. Hab das vorgestern auch beantragt.. Die Sachbearbeiterin meinte, sie müsse mich halt drauf hinweisen, dass ich für einen 1Eur Job mich bereithalten müsse. Da ich aber nachweisen kann, dass ich schon eine Stelle nach den Sommerferien habe, wäre das Ganze eigentlich nur der Form halber... Andere Leute bräuchten den 1Eur Job dringender, und so würde man mich sicher in den 6 Wochen Ferien in Ruhe lassen... und dabei lächelte sie... :D Vielleicht solltest Du da mal unverbindlich nachfragen, wie das bei euch so gehandhabt wird... Ich werd jedenfalls es mir nicht nehmen lassen in Urlaub zu fahren... :flieh:


    Gruß,
    Kiki

    Englisch betrifft uns vom Bergmoser+Höller Verlag hat ein Heft über Violence (April 2004) rausgegeben. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Dort sind Unterrichtsvorschläge für verschiedenen Klassenstufen drin. Ich hab damit allerdings noch net gearbeitet, kann Dir daher auch keine Bewertung abgeben. Ansonsten hätte ich Dir auch "Give a boy a gun" vorgeschlagen. Würde sich hier nicht auch eine anonyme Umfrage an der Schule anbieten? Die Schüler könnten eine Umfrage gestalten und auswerten.


    Grüße,
    Kiki

    Hallo Vivi,


    ich hab letztes Jahr mit meinen 7ern "They're after us" gelesen. (Von Cornelsen - weiß leider den Autor nicht und hab das Heft grad verliehen!) Das Heft kam echt gut an!! Ich weiß nicht was Du für ein LEhrwerk hast, wir haben G2000... In einer Lektion geht es um David und seine Freundin, wie sie eine Fahrradtour planen... Das Heft greift die Idee auf und berichtet von der Fahrradtour, die zum richtigen Abenteuer wird. Wenn Du ein anderes LEhrwerk hast iist das überhaupt nicht schlimm. DAs Heft kann auch einfach so gelesen werden! Ich werde es definitiv wieder mit meinen 7ern lesen!


    Grüße, Kiki

Werbung