Hallo Mayflower,
ich mache es grad!
Und?
Magst du uns nicht mal davon berichten?
Wie läuft das so ab?
Wie hoch ist der tatsächliche Zeitaufwand?
Wie schwer sind die Prüfungen?
Bei welcher Organisation machst du dein Diplom?
Viele Fragen
Nanette
Hallo Mayflower,
ich mache es grad!
Und?
Magst du uns nicht mal davon berichten?
Wie läuft das so ab?
Wie hoch ist der tatsächliche Zeitaufwand?
Wie schwer sind die Prüfungen?
Bei welcher Organisation machst du dein Diplom?
Viele Fragen
Nanette
ZitatOriginal von labarababa
LRS Trainer wohl ziemlich oft zu finden sind - Dyskalkulie weniger? Obs stimmt?
Das kann schon sein.
LRS "begegnet" mir in der Grundschule allerdings auch öfters als Dyskalkulie.
Oft sind aber auch LRS-Trainer ebenso im Bereich Dyskalkulie tätig.
Nanette
Hi labarababa
ZitatOriginal von labarababa
Ins Visier hatte ich Weiterbildungen zum Dyskalkulietrainer - LRSTrainer - Lerntherapeut. Aber, das ganze ist echt teuer!!! Kann mir das nicht leisten.
Glücklich sah ich unlängst, dass Bildungsprämien für die berufliche Weiterbildung gibt - allerdings: Lehrer /ich verdienen zu viel, so die Hotlineauskunft - wenn dann käme es nur für Teilzeitkräfte in Frage.
Das interessiert mich auch.
Welche Stelle hat dir denn darüber Auskunft gegeben?
Die Frage ist ob sich der Aufwand auch lohnt.
Kann man damit wirklich seine Existenz sichern?
Ist eine Selbstständigkeit damit möglich oder ist man auf bestehende Lerninstitue angeweisen und wäre ein Arbeiten dort ggf. auch ohne aufwändige Fortbildung möglich (obgleich ich schon denke, dass dies gut und sinnvoll wäre)
Nanette
ZitatOriginal von nicekitty
Ehrlich gesagt seh ich kaum Hoffnung darin mich auf solche Stellen zu bewerben, da ja deutlich dabei steht, dass diese Qualifikationen "nachgewiesen" werden müssen und dass unvollständige Unterlagen direkt aussortiert werden.
Das heißt nur eine genaue Fächerkombination plus die gewünschten Qualifikationen haben überhaupt eine Chance weiterzukommen?
Nanette
Zitatmöchte ich allerdings sagen, dass bei uns auch im Ethikunterricht die Bibel eingesetzt wird, nämlich dann, wenn es darum geht, verschiedene religiöse, philosophische ... Auffassungen sachlich zu vergleichen und zu eigenständigen Urteilen zu kommen.
Die Bibel gab es aber nicht im Unterricht und im Zusammenhang mit einer unterrichtlichen Betrachtungsweise.
Das ist meines Erachtens schon ein großer Unterschied.
Nani
ZitatOriginal von MrsX
Einfach in der Pause Bibeln verteilen ist nicht. Das wissen die aber eigentlich. Bei uns legen die sogar großen Wert drauf, dass vorher alle Bescheid wissen.
Wer ist denn mit "alle" gemeint?
Die Frage ist nur, damit uch die Eltern gemeint ?
Was ich damit meine: Es ist mir eigentlich egal, ob der Kunstlehrer und der Chemielehrer es wissen (und dem zustimmen). Die Eltern sollten es wissen.
Oder kann ich davon ausgehen, dass der Elternbeirat damit einverstanden war?
nani
Ich muss noch mal betonen, dass diese Bibeln nicht im Religonsunterricht verteilt worden sind, sondern in der Pausenhalle.
Also hat auch mein Kind, welches den Ethikunterricht besucht, diese Bibel in die Hand gedrückt bekommen.
Ich kann nicht glauben, dass diese Form der Missionierung statthaft ist.
Vielleicht stehen heute schon die mit dem Wachturm dort *ironieoff*
@ NannyOgg
interessant ist bei deinem link diese Aussage:
Zitatan katholischen Konfessionsschulen ist die Aktion nicht dienlich und soll unterbleiben
soll ich das so verstehen: Da sind eh keine "neuen" Schäfchen zu rekrutieren, also dort lieber das Geld sparen und zu den Heidenkindern gehen... *ok etwas überspitzt....*
nani
Guten Morgen,
sagt mal, ist es ok, wenn in einer bayerischen weiterführenden Schule in der Pausenhalle Bibeln verteilt werden?
Laut Innenaufdruck sind diese kleinen Bibeln - passende Größe für die Schultasche - vom Gideonbund.
Nani
Hi,
hat jemand vielleicht in der Zwischenzeit eine Software gefunden, die genau diese Problematik - für Kinder mit wenig oder kaum Deutschkentnissen - aufgreift gefunden?
Sowas wäre nämlich wirklich sehr hilfreich!!
Arbeitet jemand mit "Gut"?
Wäre das geeignet?
Nanette
Ich kontrolliere jeden Tag OB die HA gemacht wurden.
Bei machen Übungen schaffe ich es auch noch während des Unterrichts (in einer Arbeitsphase der Kinder) die HA auf Richtigkeit zu überprüfen. Das geht meist recht flott bei den Matheaufgaben: eine HA kontrolliere ich genau - meist bei einem Kind, das sauber und ordentlich schreibt und nehme diese Heft dann als Vorlage und kontrolliere die Aufgaben/Ergebnisse der anderen.
Ich habe mich allerdings davon verabschiedet, immer und alles auf Richtigkeit zu kontrollieren. Nachdem ich immer wieder festgestellt habe, dass die Übungen eh nicht verbessert werden (obwohl ich sie mdl und schrifl. darauf hinweise) spare ich mir die Arbeit.
ZitatNatürlich gibt es auch eine kleine Verstärkung: Wenn alle Kinder alle Hausaufgaben haben, dann machen wir einen Luftsprung und bekommen einen Klassenstern. Bei 10 Klassensternen gibt es nur 1 Hausaufgabe an dem Tag oder eine STernstunde (besonders schöne Unterrichtsstunde.)
Diese Idee gefällt mir sehr gut!!
Nanette
ZitatOriginal von krokodil
nun eine etwas andere fragestellung:
ist es überhaupt nötig bzw. sinnvoll, mit den kindern noch einmal explizit jeden buchstaben für das schreiben in die linien zu thematisieren (das große a wohnt im dach und in der mitte, das kleine a nur in der mitte,...)? oder lernen die kinder das durch das (ab)schreiben von wörtern / texten sozusagen wie von selbst?
Du meinst für Erstklässler?
Bei der DS nehme ich mir recht viel Zeit für die Einführung. Sprich: groß (in Lineatur) an der Tafel nachspuren (mit dem Finger oder Kreide) und dann auch auf einem AB (oder AH) in großen Lineaturen und dann in kleiner werdenden Lineaturen.
Anschließend dann in "normalen" Lineaturegrößen.
Später bei der Einführung der VA (die in Bayern noch vorgegeben ist) mache es nicht immer so ausführlich. Aber viele Kinder haben schon noch Probleme die Lineatur zu "finden", wenn ich mal eine Übung mir der Drittklasslineatur mache (die war im VA-Lernheft immer mal wieder vorgegeben).
Dann zeigte sich nämlich, dass die Kinder noch nicht sicher wussten, WO die Buchstaben denn nun genau wohnen.
Nanette
ZitatOriginal von Friesin
Vokabeln muss man in jeder Fremdsprache lernen, das sollte man dem Kind klarmachen
Ja.
Du hast Recht.
Nur: wie geht das ?
Nanette
Zunächst einmal vielen Dank für all euer Gedanken und Meinungen. Sie helfen uns schon sehr weiter.
Vielleicht noch als Zusatz kurz eine "Beschreibung" meines Kindes:
~ logisches Denke ist sehr gut
~ Mathematik ist bis jetzt gar kein Problem, ohne Lernen gibt es sehr gute Noten
~ in Engllisch sieht es etwas anders aus: die Leistung ist ok, auch die Aussprache und das "spontane" mündliche Sprechen ist - soweit ich das zu Hause mitbekomme - gut.
Großes ABER: vom Lernen hält mein Kind nicht sehr viel! Die Vokabeln werden meist nur unter Protest gelernt. Dafür, dass nie ernsthaft Vokabeln gelernt werden, sind die Leistungen wohl unterm Strich als gut zu bezeichnen .... , aber damit rettet man sich nicht lange über die Runden
~ eine späte einsetzende moderne Fremdsprache gibt es (momentan) an der Schule nicht. Ein Wechsel an eine Schule, die z.B. Spanisch ab Kl. 10 bietet wäre aber erreichbar. Ansonsten wird AG-mäßig Chinesisch angeboten.
Alles nicht so einfach
Nanette
Öffne doch einfach die Zeichentabelle und dann kannst du die gewünschten Zeichen (in dem Fall Leerstelle mit Lineatur) auswählen. Je nach Schriftart gibt es eine längere Leerstelle und eine kürzere Leerstelle.
Dann ins doc. einfügen und ggf. über copy und paste "verlängern".
Nanette
Hallo zusammen,
ich stelle diese Frage mal im allgemeinen Forum, obwohl sie sicherlich eher an die Kollegen vom Gymnasium gerichtet ist.
Mein eigenes Kind ist jetzt in Klasse 5 eines bayrischen Gymnasiums und es steht die Wahl zur 2. Fremdsprache an.
Auch nach dem Infoabend sind wir / ist das Kind noch unschlüssig, WAS die Wahl Latein/Französisch letztendlich bedeutet.
Damit meine ich nicht die "Wege", die dann im Bezug auf die Schwerpunktwahl vorgegeben sind (das Gymn bietet die Schwerpunkte mathemat/naturwissenschaftl und sprachlich an)
sondern eher:
Was bedeutet es, die Sprache Latein zu wählen, was bedeutet es, die Sprache Französisch zu wählen. Ich weiß, dass beide dann bis in Klasse 10 belegt werden müssen. Wie sieht denn z.b. der LP für Klasse 9 oder 10 aus? Was kommt letztendlich auf das Kind zu (Lektüren? - ich kann mich an mein Englisch damals erinnern mit McBeth und death of a salesman - wie sieht das im Französichen aus?)
Am Infoabend wurde irgendwie immer nur auf die ersten beiden Jahre eingegangen.
Und: welche Inhalten werden im Fach Chemie in Klasse 8 (bei Schwerpunktwahl naturwissenschaftlich/tecnisch) unterrichtet. Kann ich das online nachlesen?
Ich hoffe, dass ihr eine Kollegin von der Grundschule da mal ein paar Tipps gebt
Nanette
DAnke für die flotte Antwort!!!
Nanette
Hallo zusammen,
stehen auf dem Zeugnis Bayern 5. Klasse Gymnasium nur die Noten der einzelnen Fächer oder auch (zum Bereich Arbeits-Sozialverhalten - oder gibt es den gar nicht) verbale Beurteilungen?
Nanette
Wie hast du denn nun reagiert?
Benotete Aufsätze würde ich auch niemals zu Hause schreiben lassen.
Ich merke ja schon immer an manchen HA (z.B. "Schreiben mit jedem Lernwort einen Satz") wer es zu Hause diktiert bekommt und wer sich alleine versucht.
In der vergangenen Woche habe ich die Schüler Bilder für einen Malwettbewerb malen lassen (leider musste das relativ flott sein, da die Ausschreibung so spät kam). Nach Hause hätte ich diese Bilder jedoch nie mitgegeben. Mutti hätte sonst das ganze Wochenende fleißig ein Bild gemalt und dann womöglich in der Kategorie der 8jährigen gewonnen
Nanette
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