Ich darf nächste Woche. Bei uns ist es einer pro Schuljahr.
Beiträge von tigerente303
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Wochen ohne was sind eher die Ausnahme. Es gibt Wochen da sind sogar mehrere Termin drin, meistens aber einer.
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Bei uns zählt es auch nicht, denn die Kinder sollen sich hauptsächlich auf den Inhalt konzentrieren, was bei einem Aufsatz ja schon schwer genug ist. Markiert wird es aber und in der Zweitschrift muss es dann auch richtig sein. Gibt es dazu denn keine Vorschriften irgendwo? Dachte, das macht man so in der Grundschule?
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Hallo,
für meine Ethikkinder bin ich auf der Suche nach einem schönen Freundschaftsgedicht, das man leicht versteht und so 2-4 Strophen hat. Irgendwie sind die Gedichte alle so extrem tiefgründig - damit können meine Kinder nichts anfangen.
Kennt jemand ein schönes Gedicht für die 3./4. Klasse und könnte mir helfen? -
Also bei uns gibt es seit heute einen Fall und unsere 2 Schwangeren wurden sofort "entlassen". Sie sollten nicht einmal mehr in ihren Saal zurück, sondern auf direktem Wege das Schulgelände Richtung Arzt verlassen. Erst wenn die Schule 10 Tage ohne Befund ist, dürfen sie wieder kommen.
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Ich glaube man sollte auch diese Fähigkeiten vorher mal testen:
- Seelentröster ???
- Permanentzuhörer ???
- Winterjackenaufbekommer ???
- Nasenblutstiller ???
- Pflasterrichtigaufkleber ????
- Kevinismusnichtanwender ???
- Bauchwehwegbekommer ???
- Knotenausdenschnürsenkelmacher ???
- Ersatzklamottenumzieher ???
- Nichtssehenundtrotzdemallesmitbekommer ???
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Ich habe mal Zungenbrecher mit einer 4 gemacht. Das kam sehr gut an. Sie mussten sie lernen und gegeneinander "antreten". Da sind so manche über sich hinausgewachsen. Teilweise haben sich die Kinder auch den Sinn der einzelnen Zungenbrecher gegenseitig erklärt, da sie ja nicht immer einfach sind. War als Zuschauer/Zuhörer eine tolle Sache; man konnte so einiges beobachten. :tongue:
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Also in den ganz neuen Richtlinien (22.09.2009) für Rheinland-Pfalz steht:
...dabei sollten Lern- und Bewertungssituationen voneinader getrennt werden und dies den Schülern transparent gemacht werden.
...unter Beachtung der Grundsätze die Leistungsbewertung verschiedene Formen der Lestungsfeststellung umfasst und mit erhöter Sensibilität erfolgt. Neben punktuellen LN zur Überprüfung fächerspezifischen Faktenwissens sollten darüber hinaus auch alternative Formen der LF möglich sein. ... Lerntagebücher, Portfolios als Lernbegleitung
Demnach ist es wohl erlaubt, aber man sollte sich nach Alternativen umschauen und nicht nur eine Überprüfung schreiben....und das "Bauchgefühl" spielt da wohl dann doch eine recht große Rolle.
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Oh, danke; das ist ja eine ganze Menge. Super! =)
Bei einigen Dingen kann ich mir sogar gut was drunter vorstellen, bei anderen eher weniger.
Ein paar Fagen hätte ich daher noch:
- Wie sieht denn so eine Arbeit aus, bei der nach Rechtschreibphänomenen eingeteilt wird? Ein Text und sie müssen in eine Tabelle ordnen?
- Wie gestalte ich die Arbeit, bei der die Schreibweise erklärt wird?
- Was ist eine Lupenstelle?
- Kann ich Schleichdiktate auch als Überprüfung schreiben? Wie lang sollten sie für 3/4 sein?Danke für die Hilfe!
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Hey,
ich bin auf der Suche nach alternativen Diktatformen, sprich nicht dieses diktieren und aufschreiben, sondern irgendeine andere From der Überprüfung der Rechtschreibleistung. Wir schreiben schon Abschreibdiktat mit Wortgrenzerkennung, aber ganz glücklich bin ich mit der Alternative nicht. Einen Test über den Umgang mit dem Wörterbuch haben wir auch schon geschrieben, aber das geht ja erst dann, wenn es intensiv geübt wurde.
Gibt es nicht noch mehr Formen? Wie macht ihr das?
Danke! -
Sicherlich, nur gibt es Themen die etwas für Verlegenheit unter den Schülern und auch unter den Eltern sorgen. Einige sagen sogar, es sei in der Grundschule noch zu früh das Thema zu besprechen, daher wohl auch die positive Rückmeldung keinen Test darüber zu schreiben. Aber das ist wohl echt eine Typfrage. Hätte auch kein Problem damit einen zu schreiben, wenn es vorgeschrieben wäre; bei einer Wahl ziehe ich aber das Nichtschreiben vor, da die Atmosphäre während des Themas immer eine ganz besondere ist. Ein abschließender Test würde da irgendwie auch nicht richtig passen; vielleicht eher nochmal ein gemeinsames Gespräch.
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Also ich finde es auch nur hilfreich. Es spart eine Menge an Arbeit und man kann sich Eltern gegenüber noch besser rechtfertigen.
Wir schreiben auch alle Arbeiten am gleichen Tag, oft sogar in der gleichen Stunde. Absprechen muss man sich natürlich, aber wenn man etwas kooperativ ist und auf die anderen "wartet" oder auch mal "Gas gibt" klappt das ganz gut. Die Themen besprechen wir vorher kurz. D. h grobe Inhalte zum Oberthema z.B. welche Laubbäume, Nadelbäume, Schichten des Waldes etc. Wie das dann aber umgesetzt wird ist jedem selbst überlassen. Von Beginn an wird grob geschaut, wann die Arbeit stattfinden soll und darauf arbeitet jeder für sich darauf hin. Wenn wir merken, das klappt irgendwie nicht, schieben wir die Arbeit vor oder zurück. Meistens handelt es sich da ja nur um ein paar Tage.
Ich kann es nur empfehlen, aber man muss sich mit den Kollegen verstehen, sonst gibts Ärger und Stress. -
Also wir schreiben keine, um die Kinder nicht in Verlegenheit zu bringen jede Kleinigkiet lernen zu müssen. Was sie aus dem Unterricht mitnehmen, nehmen sie mit, sagen wir immer. Die Eltern sind bisher darüber immer recht froh. Im Ref. haben wir damals allerdings eine Arbeit geschrieben - das ging auch. Das ist Einstellungssache; jeder muss das wohl mit sich selbst ausmachen.
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Bibo:
Und die Kinder schreiben dann die ganz normale Arbeit mit? Das geht doch bei einigen gar nicht, oder? Die bekommen doch dann überhaupt nichts zu Papier. Oder differenziert das der Klassenlehrer so weit, dass das Kind ein Erfolgserlebnis hat und man trotzdem sieht, was klappt und was nicht? Habt ihr in eurem Bundesland bessere Chancen manche Kinder auf eine Föderschule zu bekommen als wir? Bei uns ist das nicht gerade einfach und scheitert auch oft. Was macht ihr mit den Kindern? Sie sind so weit von den anderen entfernt, dass ich ihnen komplett andere Themen geben muss....und ausgebildet dafür bin ich auch nicht. -
...und wie macht ihr das? Vielleicht läuft da bei uns ja auch was schief.
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Wie wäre es mit Steckbriefen erstellen? Die Kinder müssen aus einem Blätterberg IHRE Blätter und Früchte, (Baumformen) finden und zurodnen.
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Ganz so ist das nicht. Sie bekommt die Arbeiten, um sie zu vereinfachen, damit die Föderkinder sie überhaupt schreiben können. In Grundschulen läuft das immer etwas anders. Es ist auch keine Grundschullehrerin, sondern eine Föderschullehrkraft. Das bedeutet, dass die Kinder bei uns zwar sind, aber einige so schwach, dass sie keine Regelarbeit mitschreiben könnten. Dafür ist sie dann da. Die Zeugnisse und Beurteilungen werden dann entsprechend angepasst.
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Hallo Andi,
also, bei uns gibts seit ca einem Jahr eine neue Schulordnung für Grundschulen. Demnach darf ich nur noch zwei benotete Arbeiten schreiben, da dies aber etwas zu wenig ist, um zu einer Endnote zu kommen, schreiben wir unter anderem weitere Arbeiten, die nicht benotet werden, den Fortschritt dokumnetieren und der genaue Tag auch nicht angekündigt wird. Die Kinder wissen so in etwa wann es stattfindet .... aber das ist eigentlich auch nicht mein Problem.
Die Lehrerin bekommt zur Differenzierung der Föderkinder unsere Arbeiten zuvor und bastelt daraus dann einfachere für die schwachen Kinder. So, und damit habe ich ein Problem. Sie kennt die Arbeiten, weiß ganz genau was dran kommt, kennt den Unterrichtsstil der Lehrer und worauf es ganz genau ankommt.....und ich glaube nicht, dass man dann mit einem Nachhilfeschüler z.-B. die Seiten im Mathebuch übt, die sowieso nicht drankommen; alle anderen Kinder machen dies jedoch schon. Ich sehe da einen gewissen Vorteil für das Kind und würde mich als Mutter eines anderen Kindes auch einen gewissen Nachteil sehen.Im übrigen habe ich kein Problem mit der Förderlehrkraft und gesprochen haben wir auch schon. Das Nichtmitteilen des Diktattermins war ihr auch bekannt. Ihc war nur dagegen, dass sie priv. Förderunterricht gibt, nicht dass sie an unserer Schule unterrichtet - da haben Lehrer eher wenig Mitspracherecht.
tigerente
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Hallo,
im Bereich der Primarstufe kann mir wohl keiner weiterhelfen. Daher versuche ich es hier noch einmal und hoffe auf Hilfe. Wäre euch super dankbar!An unserer Schule arbeitet eine Föderlehrerin, die einzelne Kinder aus dem Unterricht rausnimmt, um gesondert zu trainieren. Nun habe ich einen Schüler, der zurzeit aus priv. Gründen vorrübergehend auch zu ihr in den Unterricht geht. Diese Förderlehrerin wohnt in der Nähe dieses Schülers und hat ein ausgesprochenes "Helfersyndrom" (leider oft an der falschen Stelle). Nun gibt sie meinem Schüler nicht nur in der Schule Förderunterricht, sondern macht täglich mit ihm HA und lernt mit ihm (ob sie sich das bezahlen lässt, weiß ich nicht). Das Kind selbst ist kein Förderkind, sondern wegen familiären Umständen gerade neben der Spur.
Nun zu meinem Problem: Darf sie das denn überhaupt?
Heute hat der Kleine schon den Zeitpunkt unseres UNANGEKÜNDIGTEN Diktates gewusst, was mich nun sehr verärgert hat. Ich war von Anfang an dagegen, da sie an unserer Schule Lehrkraft ist. Die Schulleitung sieht das Problem, macht aber nicht wirklich was. Sie tut sich schwer mit einem Verbot und weiß nicht, ob sie das überhaupt verbieten darf. Die Förderlehrerin selbst zeigt keine Einsicht und gibt weiter Nachhilfe. Unsere Schule ist 2 bzw. dreizügig, also nicht so riesig.
Gibt es einen Paragrafen, der vorgibt, dass dies nicht erlaubt ist? Oder auch erlaubt? Bräuchte dringend eine stichhaltige Quelle!!!!!!!
Danke für eure Hilfe!!!!!
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