Beiträge von tigerente303

    Ich ertappe mich immer wieder, dass mir im EnglischUnterricht das Wort für Austeildienst fehlt. Natürlich kann man das umgehen, aber es wäre doch so schön einfach. Sonst rufe ich doch auch nur den Austeilsienst und alles klappt von alleine. Hat jemand einen passenden Ausdruck dafür? :danke:

    Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache, aber kann man jemandem wirklich mit gutem Gewissen raten diesen Stress weiter durchzuziehen? Das sind Anforderungen, die man so doch kaum aushalten kann ohne daran wirklich einen dauerhaften Schaden zu erhalten. Ist nicht vielleicht auch was dran an den Kritiken der anderen Lehrer? Soll sie in dieser Verfassung sich wirklich weiter den Löwen aussetzen und sich gewissermaßen irgendwie weiter demütigen lassen? Das ist der Job, den sie die nächsten 40 Jahre ausüben soll und das eigentlich auch gut und gerne. Wenn der alltägliche Unterricht auch nicht so zufriedenstellend läuft, sollte man sich vielleicht doch über die Eignung seine Gedanken machen. Sieht es im Lebenslauf nicht besser aus, selbst zu erkennen, dass es besser ist aufzuhören, als ein nicht bestanden bzw. nicht zugelassen?
    Mal ganz ehrlich: Sie tut mir unendlich Leid, aber durchziehen kann sie das körperlich wohl sehr schwer und für ihre Zukunft ist das doch dann auch ein ganz schlechter Start. Der Lehrerberuf ist hart. Ständig kommen Eltern, die an einem rummeckern. Jeder weiß es besser. Da braucht man ein starkes Fell und ein gewisses Vertrauen in sich und seine Arbeit, sonst hat man es ganz schwer. Woher soll sie das denn bekommen? Das bekommt man leider nicht über Nacht und selbst daran arbeiten, gelingt auch nur in winzigen Schritten.
    Ich könnte mit dieser Vorgeschichte in keinem Kollegium ruhig anfangen. Sorry!

    Das Stück kam bei meinen Kindern und auch bei den Zuschauern richtig gut an. Allerdings habe ich Piratenlieder eingebaut, so dass es etwas aufgelockert wurde. Lieder dazu findet man massenweise, da Piraten ja recht viel "besungen" werden. Wir haben ca. 6 Wochen gebraucht und fast täglich geübt. Die Requisiten habe ich in Elternhände gegeben. Ich kann das Stück nur empfehlen und würde es immer wieder einstudieren.
    Viel Spaß dabei - das wird ein Erfolg!

    Mir geht es eigentlich nur um die Rechtschreibung. Texte verfassen steht hier im Hintergrund. Sie sollen sich eben zu einem Thema äußern, aber richtig. Das ist auch das erste Mal, dass ich dies so mache- vielleicht bin ich hinterher auch schlauer und änder es ganz ab. :rolleyes:

    In einer Rechtschreibkontrolle (3. Kl) möchte ich eine Aufgabe stellen, bei der sich die Kinder zu einem Thema frei und rechtschreiblich richtig äußern sollen. Nun werden die Kinder ja unterschiedlich viele Wörter schreiben. Wie würdet ihr das beurteilen? In % umrechnen? Wie würde denn dann der Fehlerquotient aussehen? Meine Tabelle für SU z.B gefällt mir dafür irgendwie nicht. Demnach würde ein Kind mit 30 Wörtern und 4 Fehlern bei einer 2 landen. Wer hat Erfahrungen dazu?
    :danke:

    Wie wäre es damit: In den weiterführenden Schulen werden die ersten Diktate mit ca. 100 Wörtern geschrieben (wurde mir mal gesagt). Ohne diese Art vorher zu kennen, ein geeignetes Tempo zu haben geht der Übergang dann wohl schief.
    Reine Diktate finde ich allerdings auch nicht sinnvoll. Unsere Arbeiten haben immer einen Rechtschreibteil, aber auch ein kurzes (wesentliche kürzer als früher) Satzdikat. Damit bin ich im Moment auch einigermaßen zufrieden. Die Mischung macht dann doch ein recht objektives Bild aus der ganzen Sache.

    Also ich kann das Arbeiten ohne Buch auch nur empfehlen. Zu Beginn ist es zwar schon etwas Überwindung und einiges an Arbeit, aber das passende Buch haben wir bisher auch noch nicht entdeckt. Wir sind total happy ohne. Dafür besitzen unsere Kinder aber kleine Arbeitshefte als Verbrauchsmaterial (Lesetrainer und Rechtschreibheft). Damit fahren wir sehr gut, da es hierbei um den Deutschsachteil geht und nicht mit SU verknüpft ist. Die Kinder kommen damit besser klar, weil man am Grammtikthema bleiben kann und sich nicht so verzettelt. Dadurch kann man immer passend zu SU Deutschblätter ergänzen und hat trotzdem den Lese bzw. Grammatikanteil abgedeckt - ohne Buch und Zwang, aber trotzdem fächerübergreifend. Die Ergebnisse bei Vera bestätigen uns, dass es nicht falsch sein kann.
    Probier es aus. Du wirst sehen, man ist endlich frei. =)

    Hallo,
    für ein Schulfest bin ich auf der Suche nach einem älteren, jedoch bekannten Goethegedicht. Es sollte etwas "alt" klingen. An einem Schulfest würde ich gerne als Gegensatz den Zauberlehrling aus den Dichtern und Denkern aufführen. Quasi als kleine Zeitreise - Goethe früher und heute.
    "Gefunden" habe ich bis jetzt, bin aber noch nicht so überzeugt davon.
    Kennt jemand noch ein anderes, das auch für die GS geeignet ist?
    Danke für eure Hilfe!

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