Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Bin bis morgen Abend nicht da, aber spart trotzdem nicht mit den Antworten.
Gruß leppy
Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Bin bis morgen Abend nicht da, aber spart trotzdem nicht mit den Antworten.
Gruß leppy
Mensch Rolf, jetzt hast Du mich aber verunsichert - das mit dem Banner war eigentlich als Scherz gedacht und jetzt schreibst Du so, als wär's Dir ernst. Oder ich falle grad auf Dich rein.
Falls aber doch was Ernstes dran ist: Mach Dir doch im Profil eine Signatur mit dem Link.
Gruß leppy
Sabi: Super, dass es bei euch so gut klappt, ich wäre sicher auch stolz! Bestätigt mal wieder meine durchweg positive Meinung zur Flex (auch wenn ich damit nicht ausschließen will, dass in traditionell geführten Klassen sicher größtenteils das Lesen gelernt wird).
Mit Argumenten GEGEN Fibeln und FÜR andere Methoden habe ich eigentlich kein Problem.
Das schlimme ist ja, dass die Eltern glauben, sie würden wissen, wo ihr Kind stehe - aber wissen sie auch, ob es nicht nur alles auswendig rezitiert (bei den kurzen Anfangstexten nicht weiter schwer) oder eigentlich viel mehr könnte? Wohl nur wenige. Es wird nur vielmehr der Eindruck vermittelt. Das ist also leider auch kein wirklich gutes Argument für Fibeln...
Ich glaube wirklich, die Sicherheit, die ein Lehrgang suggeriert ist der Hauptgrund. Und bei einigen bestimmt die Angst vor Widerständen in der Elternschaft.
Gruß leppy
@ Rolf
Vielleicht solltest Du einen Banner bei Stefan beantragen mit nem Link zu Deiner Website...
Hallo liebes Forum,
ich habe schon ziemlich viel hier über Lesen durch Schreiben, offene Ansätze im Schriftspracherwerb u.ä. gelesen.
Für meine mündliche Prüfung möchte ich das Thema "Lesen und schreiben lernen ohne Fibel (Schwerpunkt Anlauttabelle) oder so ähnlich nehmen.
In unserem Institut gibt es allerdings einige Mitarbeiter, die an Fibeln mitgearbeitet haben (z.B. die Fimi-Fibel, Bücherwurmfibel), d.h. ich kann damit rechnen, bzgl. Fibeln befragt zu werden (warum nicht? sind doch moderne Fibeln? Fibel ist nicht gleich Fibel! o.ä.).
Jetzt würde mich aber doch mal interessieren, welche Argumente wirklich FÜR Fibeln sprechen (außer, dass die Profs ihre Bücher verkaufen wollen ). Nee, im Ernst, mir fällt Folgendes ein:
- Tradition der Fibel (auch Rechtfertigung vor Eltern/ Schulleitung/ günstiger Preis)
- Vorteile eines Buches (kindgemäß, jedes Kind hat farbige Bilder,... mE ein wirklicher Vorteil)
- Orientierungshilfe für den Lehrer (der nicht genügend ausgebildet ist, andere Wege zu gehen)
- "ermöglicht" Frontalunterricht (ist in der Praxis ja durchaus erwünscht und habe ich selber so kennen gelernt)
- von Experten erstellt und durchdacht (naja, die Dozenten bei uns sind zum Großteil - vor allem mein Prüfer - schon viele Jahre aus dem Schuldienst draußen, aber das sollte ich wohl besser nicht laut sagen )
- moderne Fibeln berücksichtigen verschiedene Voraussetzungen
Kennt ihr vielleicht noch bessere/ andere Argumente?
Und dann zum Lesen und Schreiben lernen OHNE Fibel noch eine Frage: Für welche Kinder bedeutet dieses Vorgehen eher ein Nachteil (ADS?, Kinder mit fremder Muttersprache?, ...)? Mich würden davor allem eure persönlichen Erfahrungen interessieren. Was haltet ihr von Reichen pur? Welche Anlauttabellen nutzt ihr und warum?
Gruß leppy
*grmpf* DU hast es gut! Ich darf die Füße dann meistens nicht mal in die Nähe meines Freundes schieben, denn "die strahlen Kälte ab". Dabei wärme ICH ihn immer, wenn ihm kalt ist.
Gruß leppy
Um mal wieder zum Ursprungthema zurück zu kommen: Ich habe mir vor einer Woche bei Aldi Süd flauschige Lammwoll-Hausschuhe gekauft und seit der Verwendung erst einmal kalte Füße bekommen, da saß ich allerdings bis 2.30h am PC und war müde. Ansonsten halten sie gut warm (die Tschibo Homesocks sind dagegen bei mir nicht so der Hit).
Gruß leppy
Hab grad nochmal auf die Website geschaut - wen's interessiert: der Antrag ist angekommen.
Gruß leppy
Hallo,
wollte nur kurz anmerken, dass ich mich für den Canon Pixma iP4000 entschieden habe. Habe zwar noch nicht viel gedruckt, bin aber bis jetzt sehr zufrieden (schöne Fotos, schneller s/w-Druck). Sehr gut ist die Duplex-Einheit, sodass man doppelseitig drucken kann. Außerdem hat er im Gegensatz zu meinem vorherigen S300 einen Papierkasten, sodass Einzug von unten möglich ist (aber auch von oben wie gewohnt). Die Originalpatronen sind auch sehr viel günstiger als vorher: für 2 EUR mehr dreimal so viel drinnen. Mal sehn, wie lange sie halten. Gut find ich auch die einzelnen Farbtintentanks.
Gruß leppy
Also die Verteilung finde ich ziemlich extrem. Aber natürlich kommt es auch immer auf die Aufgaben drauf an, wenn viele einfache, grundlegende dabei sind und man fast alle von diesen richtig löst könnte man es vielleicht schon anwenden.
Unsere Mathe-Prof hat uns vor ein paar Semestern folgende Modelle gezeigt:
A (keine Ahnung woher)
1= 100-95%
2= 94-80%
3= 79-60%
4= 59-40%
5= 39-20%
6= unter 20%
B (Grundschulzeitschrift 9/2001)
1= 100-94%
2= 93-85%
3= 84-68%
4= 67-48%
5= 47-25%
6= unter 25%
Gruß leppy
Beim Acrobat Writer wäre der Aufbau noch vorhanden - ist aber leider ein teures Programm...
Gruß leppy
Damit kenne ich mich leider nicht aus. Falls Du aber den Acrobat Writer haben solltest: Damit kann man wunderbar Websites offline sehen.
Gruß leppy
Aha, danke! Die Technik habe ich schon mal gesehen, wusste nicht, dass das einen Namen hat . D.h. es gibt spezielle "Prickelnadeln"? Gibst die im Bastelgeschäft?
Gruß leppy
Hab mal ne Frage: Was ist den "prickeln"? habe ich vorher noch nie gehört..
Gruß leppy
Soweit ich das mitgekriegt habe, ist das Gerät zwar ganz ok aber der Hebelschneider aus Plastik, also wenn stumpf dann stumpf. Eine Freundin von mir hat das Ding gekauft, um Fotopapier zuzuschneiden.
Gruß leppy
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Titel:
Lexikon Sachunterricht
Autor:
Astrid Kaiser
Verlag:
Schneider Verlag Hohengehren
ISBN:
3896767704
Sprache:
deutsch
Preis:
19,00 �
[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4]
Höchstens, wenn man irgenwas grade schneiden muss und es ist egal wo.
Hatte mir das Schneidegerät von Tschibo im letzten Jahr gekauft und bin überhaupt nicht begeistert (vielleicht ist das neue anders?) Man kann nur sehr schlecht präzise schneiden und die Blätter verrutschen leicht.
Gruß leppy
Hi Hanni,
habs zufällig grad ausgeliehen "Lernorte außerhalb des Klassenzimmers" ist auf Seite 127 eingetragen, müsste die erste Auflage sein von 1997.
Gruß leppy
Ich weiß nur, dass unsere Mathe-Prof nach vielen Schwierigkeiten den ZAREKI-Test nun endlich bekommen hat (war wohl schwer mit dem Bestellen).
Ich schreib mal die Stichpunkte der VL auf, vielleicht hilft das ja:
Zareki 2001
- Neuropsychologie
- Testverfahren zur Dyskalkulie 1.-4. Klasse
- Michael von Aster (Schweizer)
- standardisierter Test
Bereiche von ZAREKI
- 1. Abzählen
- 2. Zählen rückwärts mündlich
- 3. Zahlenschreiben
- 4. Kopfrechnen (Addition und Subtraktion)
- 5. Zahlen lesen
- 6. Zahlenstrahl
- 7. Zahlenvergleich (Worte)
- 8. Perzeptive Mengenbeurteilung
- 9. Kognitive Mengenbeurteilung
- 10. Textaufgaben
- 11. Zahlenvergleich (Ziffern)
Gruß leppy
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