Frag doch mal in den umliegenden Bibliotheken. Das Orff-Schulwerk war ja mal sehr in, vielleicht hat es noch wer auf CD oder Kassette.
Ansonsten guck mal bei Amazon, da gibt es gebraucht ein paar CDs.
Gruß leppy
Frag doch mal in den umliegenden Bibliotheken. Das Orff-Schulwerk war ja mal sehr in, vielleicht hat es noch wer auf CD oder Kassette.
Ansonsten guck mal bei Amazon, da gibt es gebraucht ein paar CDs.
Gruß leppy
Vielleicht Computer aufräumen, eventuell alles nochmal neu installieren und updaten - erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass man es während des Refs nicht mehr tun muss.
Du könntest auch - wenn Du Zeit zum Arbeiten hast - versuchen einen Vertretungsvertrag (eventuell mit wenig Stunden) zu bekommen, um schon etwas Rountine im Unterrichten bekommst.
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass man viel machen kann außer sich ausruhen, um möglichst ungestresst anzufangen.
Gruß leppy
PS: Ich glaube das Thema hatten wir auch schon öfter, kannst ja mal suchen
Praktische Beispiele könntest Du in den Fotoromanen von Jugendzeitschriften finden.
Ein kurzes Kapitel gibt es auch bei
Glück/ Sauer: Gegenwartsdeutsch
http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=135080602578
Gruß leppy
Häng mich mal hier in den Thread rein.
Auch ich werde pendeln müssen und wahrscheinlich gehts nicht ohne Auto zur Schule (da müsst ich schon SEHR viel Glück haben). Ich gehe von ca. 50 km. eine Strecke aus (im guten Fall).
Spritpreise werden also sicher um die 200EUR liegen - vorsichtig gerechnet.
Mich würde mal interessieren, was ihr so schätzt, was euch das Auto monatlich kostet. Leider bleibt es ja nicht nur beim Benzingeld. Was gebt ihr so im Jahr für Reparaturen/ Inspektionen aus?
Falls jemand nen Tipp hat für ein Modell, welches besonders günstig in der Versicherung ist, wäre ich auch dankbar. Ich muss nämlich mit 140% einsteigen, da ich noch nie ein eigenes Auto hatte. Bei einem Golf 3 waren es da für meinen Bruder über 1000EUR im ersten Jahr.
Gruß leppy
Sollte man auch unbedingt tun! Zumindest das Gehirn anstrengen, Leute die das tun leiden nämlich viel seltener an Demenzerkrankungen.
Gruß leppy
Hast Du nicht nen guten emaligen Prof, den Du fragen kannst? Ich habe erfahren, dass sie recht zielgerichtet formulieren können.
Im übrigen finde ich Schreibmotivation oder Einstellung zum Schreiben nicht schlecht (finde auch nicht, dass esrsteres nur auf eine konkrete Situation gerichtet ist). Du könntest auch "motivationserhöhende Schreibförderung" schreiben (naja, toll klingt das nicht, aber viele Themenformulierungen klingen ja etwas ungelenk).
Gruß leppy
Also ich hab's ein paar mal gesehen und ich fands grausig. Vor allem diese Bloßstellung der Familien und insbesondere der Kinder, die es sich ja nicht aussuchen können.
Wobei man sagen muss, dass man darüber streiten kann, ob es ein autoritärer Erziehungsstil ist. Lerne grade Psycho und das, was die "Nannys" machen (z.B. ihre Konsequenz "Auszeit" oder mehr Zuwendung durch ein Elternteil oder Förderung der Absprachen zwischen den Eltern) wird eher als Merkmal für den autoritativen Stil gesehen - aber die Übergänge sind hier wohl fließend.
Gruß leppy
Tipp: Wenn man oben im Forum das Benutzerfenster öffnet und den Ton anhat, hört man, falls jemand in den Chat kommt.
Gruß leppy
Den Eindruck habe ich auch. Mein Rezept: soweit es geht nicht mit den selben Mitteln zurückschlagen.
Gruß leppy
- ein Fühlplakat machen lassen (oder mehrere in Gruppen),
- offene Aufgaben zur Zahl stellen, z.B. alle Aufgaben, aufschreiben, die das Kind kennt, in der die Zahl vorkommt,
- Muster zur Zahl legen, aufmalen, begründen, welche am besten sind,
- Zerlegungen der Zahl mit Schüttelboxen,
- Rechengeschichte schreiben mit der Zahl.
Das war mal das, was mir so spontan einfiel.
Gruß leppy
Ich wollte
was mit Musik machen (--> qualifizierteren Unterricht erteilen als ich es teilweise bekommen habe);
etwas mit Menschen zu tun haben, wenn möglich Kinder (--> hatte immer schon nen guten Draht zu Ihnen);
auf keinen Fall 8h am Tag im Büro hocken und den ganzen Tag über irgendetwas grübeln oder noch schlimmer 08/15 Arbeit erledigen.
Außerdem wollte ich schon immer einen Hund haben und dem kann ich nur gerecht werden, wenn ich nicht allzu lange aus dem Haus bin. Leider gibts den erst, wenn ich wieder auf dem Land wohne.
Außer Lehrer könnte ich mir noch vorstellen, etwas mit Tieren zu machen, dafür braucht man aber eher Geld, als dass man was dafür bekommt. Wer weiß, vielleicht werde ich ja noch mal Hundezüchterin nebenbei Obwohl ich es nicht so mit Rassehunden habe.
Gruß leppy
Das müsste doch in den Bewerbungsunterlagen stehen, oder?
In RLP steht da z.B. extra, dass man erst hin muss, wenn man zugelassen wird.
Gruß leppy
Man könnte in diesem Zusammenhang auch selber Schreibgeräte basteln, das habe ich mal für ein Referat in der Uni gemacht. Geht gut mit einem Bambusrohr (--> Schreibrohr, wie die Römer) oder auch einigermaßen mit einem Gänsekiel (hatte nur farbige Federn in einem Bastelgeschäft bekommen). Dazu könnte man den Federhalter nehmen und die verschiedenen Schreibgeräte auf Praktikabilität testen. Dann Sütterlin oder auch nur "normal" schreiben.
Zu allen Schreibgeräten könnte man die Entstehung mit einfließen lassen, damit genug historisches Lernen dabei ist.
Gruß leppy
Guck' mal hier:
http://berufliche.bildung.hessen.de/p-lehrplaene/index_html
Gruß leppy
PS: Gefunden über den Bildungsserver.
Also mein Freund (FH Informatik) hat sich da mal erkundigt für RLP und SL. Man hier kann NUR als Fachlehrer, d.h. mit einem Fach arbeiten, d.h. es wird einem wohl nur ein Fach anerkannt und es gibt noch andere Einschränkungen (ich glaube sowas wie 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich des Faches).
Uni und FH Abschluss sind für unser Land und die Bundesländer leider nicht das gleiche. Als FHler wird man z.B. auch viel schlechter bezahlt im öffentlichen Dienst, da der Abschluss anders eingestuft wird (bei meinem Freund 2 Stufen schlechter als die Uni-Leute trotz gleicher Arbeit).
Gruß leppy
Für den theoretischen Hintergrund aber auch Ideen für den Unterricht:
Marianne Franke: Didaktik der Geometrie
http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=105379880505
Gruß leppy
Hier gibt es verschiedene Artikulationsschemata:
http://www.dagmarwilde.de/fachseminar/artikulation.html
Bei uns in RLP heißt es übrigens - zumindest an der Uni - auch so. Ich habe es immer für mich als "Stufung des Unterrichts" übersetzt.
Gruß leppy
ZitatErika schrieb am 13.02.2005 22:45:
Kein Mensch ist von Natur aus faul. Wenn der Unterricht interessant ist und Schüler in die Lage versetzt werden, ihm zu folgen und daraus zu lernen, dann sind sie nicht faul.
Also ich würde mich schon als faul bezeichnen. Auch bei Sachen, die mich sehr interessieren, brauche ich oft lange, um mich dran zu setzen. Ich mach immer alles auf den letzten Drücker, da ich lieber auf dem Sofa liege, im Netz surfe, was esse, schlafe usw.
Damit ich etwas sofort mache, muss ich schon begeistert davon sein oder extrem neugierig oder es ist einfach notwendig (wie z.B. Wäsche waschen).
Gut, es ist immer eine Frage der Definition, das gebe ich gerne zu, wollte es nur mal sagen...
Gruß leppy
Wo bleiben denn hier die Antworten unserer Englisch-Asse?
Ich weiß natürlich gar nix, aber da könnte man mir weitaus geläufigere Vokabeln vorsetzen ...
Gruß leppy
Im Saarland spricht fast jeder Dialekt, zumindest aufm Land (vgl. Familie Heinz Becker) und mir gefällts, ist so familär und die Saarländer können sich im Dialekt so herrlich aufregen . Auch Plattdütsch find ich gut. Aber obwohl ich aus S-H komme, verstehe ich meistens die Pointen bei Witzen nicht...
Gruß leppy
PS: Irgendwie kommen wir ab vom Thema
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