Beiträge von leppy

    Brückentag fällt weg, da es keinen geeigneten mehr gibt vor den Sommerferien.


    Aber ich find es unsinnig, dass man nicht einmal den Kindern erlaubt zu fehlen. Könnte man ja auch auf einen günstigen Tag legen, an dem keine Klassenarbeit geschrieben wird o.ä. Somit wird man als Elternteil ja gerade dazu gezwungen, das Kind krank zu melden. Ich kann mir aber vorstellen, dass es an verschiedenen Schulen unterschiedlich gehandhabt wird.


    Wenn der Lehrer nicht da ist, ist das mMn schon was anderes, da könnte ich es verstehen, wenn es nicht geht.


    Gruß leppy

    Hallo,


    jetzt fange ich morgen meinen Dienst an und habe gleich ein blödes Problem. Eigentlich sollte ich Freitagvormittag zum Arzt zum Blutabnehmen (nix lebensbedrohliches, geht aber aus medizinischen Gründen eben nur am Freitag zwischen 8 u. 10h).
    Klar, dass ich diesen Freitag erstmal absage, sieht ja blöd aus, gleich den 3. Tag nicht zu erscheinen.


    Aber wie ist das eigentlich. Habe ich in so einem Fall das Recht, morgens zum Arzttermin zu gehen oder muss ich das auf die Ferien verschieben? Bevor ich mich damit an den Schulleiter wende, hätte ich gerne zumindest Halbwissen.


    Sicher gibt es auch noch die Möglichkeit, einfach mal krank zu sein, aber das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.


    Gruß leppy

    Du könntest das Buch soweit möglich und nötig kürzen und eine Hälfte am Anfang und die andere als Abschluss der Stunde vorlesen. Ich kenne das Buch nicht, aber ich vermute, dass die Raupe in dem Buch die verschiedenen Stadien zum Schmetterling durchläuft. Dadurch, dass Du nur einen Teil vorliest, kannst Du das Interesse an der Entwicklung schüren. Nachdem die Stationen besprochen wurden, können die Kinder auf der Grundlage ihres erworbenen Wissens vermuten, wie das Buch endet.


    Gruß leppy

    Hi Teresa,


    kann Dir leider nicht helfen, möchte Dich aber bitten, nicht in verschiedenen Foren zu posten. Über den Link "neue Beiträge" kann jeder Dein Thema finden.


    Gruß leppy

    Ich weiß nur, dass ich als Kind unseren Fu total klasse fand (es war eine Ehre, ihn übers WE nach Hause mitnehmen zu dürfen :) ) und es war total egal, dass er durch die Lehrerin sprach.

    Ich habe mal von Laserdruckern gehört, dass sie Ozon und krebserregenden Tonerstaub abgeben und da wir nur ein Arbeitszimmer haben und keinen Flur o.ä., wo wir den Drucker hinstellen könnten, haben wir uns einen Tintenstrahldrucker zugelegt. Nur mal so am Rande .


    Gruß leppy

    Auf jeden Fall würde ich im Schlusskreis die Entwicklung Raupe-Schmetterling und die Namen der bekannten Schmetterlinge nochmal ansprechen (wie auch immer).


    Eventuell könntest Du in Pflicht- und Wahlaufgaben unterscheiden. Und ich würde noch eine Aufgabe in petto haben, falls wirklich Kinder mit allem früh fertig sind.


    Würde eher mit dem Buch anfangen, weil mE 1. kindgemäßer, 2. man mehr von Dir in der Lehrerrolle zu sehen bekommt und 3. die Stunde runder ist, wenn sie mit Sitzkreis beginnt und schließt.


    Gruß leppy

    Zitat

    Melosine schrieb am 06.05.2005 22:11:


    Davor warne ich! Habe bei einigen Leuten mitbekommen, dass sie heulend im Copyshop standen, weil das automatisch generierte Inhaltsverzeichnis alles, aber auch alles durcheinander gebracht hatte.


    Das sollte man wirklich nur machen, wenn man wirklich weiß, wie es funktioniert und schon lange mit Word arbeitet - dann ist es aber extrem praktisch. In der neuen Word-Version, die ich auf dem PC habe, gab es bei meiner Examensarbeit kaum Probleme.


    Gruß leppy

    In dem Fall würde ich aber auch "dokumentierenden" schreiben. Dokumentarisch hat für mich irgendwie eine leicht andere Bedeutung, auch wenn ich nicht richtig beschreiben kann welche. Vielleicht, weil ich dabei an Dokumente denke - wobei man sicher auch Lerntagebücher als eine Art Dokument ansehen kann.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Leser/ Beurteiler da so pingelig ist, oder hast Du da die Befürchtung?


    Gruß leppy

    Die Kindergartenkinder fänden es sicher spannend, einmal zu sehen, was die Schulkinder in ihrem Ranzen haben (vielleicht einen freiwilligen seinen auspacken lassen?).


    Sie könnten auch etwas zusammen mit den Schulkindern lernen, z.B. ein Lied.


    Man könnte am Ende, wenn sich alle etwas kennen, auch eine (oder zwei) "Expertenrunde" veranstalten: Die Kindergartenkinder dürfen Fragen an die Schulkinder stellen.


    Gruß leppy

    Kann Dir jetzt auf die Schnelle keine korrekte Antwort geben. Ich würde versuchen, den Satz umzustellen und dann die Wörter verwenden, bei denen ich mir sicher bin (als Reflexion oder reflektieren). Zum "Text" würde ich "dokumentierend" als Attribut nehmen, falls es passt. Oder als Vewrb benutzen.


    Ich mache das immer - wenn möglich - so, wenn ich mir orthographisch unsicher bin.


    Gruß leppy

    Ich hatte sogar alle großen Kapitel in einem Dokument, da Word vorher immer so viele Zicken gemacht hat. Mit dem automatisch generierten Inhaltsverzeichnis war das allerdings etwas tricky.

    Komischerweise gab es keine Probleme, als ich dann mal zum Spaß alles in ein Dokument kopierte. Die Arbeit hatte ca. 100 Seiten Text und 90 Seiten drumherum (Anhang, Literatur, Inhaltsverzeichnis,...).


    Bei mir hat niemand Korrektur gelesen, außer dass meine Prof einige Kapitel gelesen hat (aber nie die Endfassung). Das lag aber daran, dass ich niemanden kannte, der für das Thema kompetente Kritik hätte liefern können ;) Und da ich meiner Rechtschreibung vertraue, hab ich dann auch niemanden mehr lesen lassen. Ich glaube, mein Freund hat die Einleitung gelesen, das war aber auch alles.


    Gruß leppy

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