Beiträge von leppy

    In dieser umfangreichen Sammlung werden viele Spiele vorgestellt, die man super in Unterrichtsstunden einbauen kann. Ich habe selbst in meinem letzten Praktikum ein paar ausprobiert.


    Die Spiele (tatsächlich 1000) sind in verschiedene Kapitel unterteilt, die in sich auch noch einmal untergliedert sind. Hier die Kapitel:


    - Spiele zum sozialen Lernen


    - Rollenspiele und andere darstellende Spielformen


    - Phantasie und Stille


    - Mit allen Sinnen lernen


    - Spiele für den Sportunterricht


    - Konzentration und Aufmerksamkeit


    - Üben, Anwenden, Vertiefen


    - Spielecke


    Es gibt auch ein alphabetisches Register, in dem man auch viele Spiele aus der eigenen Kindergarten- und Schulzeit wiederfindet.


    :)

    Tanja Kühn ist Lehrerin an einer Grundschule, die sich an der Montessori-Pädagogik orientiert.


    Sie bekommt dort nach dem Referendariat ihr erstes erstes Schuljahr und schreibt jede Woche einen Brief über ihre Erlebnisse, Erfolge, Misserfolge. Am Ende des Schuljahrs schreibt sie jedem Kind aus ihrer Klasse einen Brief.


    Ich habe das Buch "in einem Rutsch" durchgelesen, da man sich gut in die Situation der Lehrerin hineinversetzen kann. Ihre Gedanken und Erlebnisse zu verfolgen, war für mich sehr spannend.

    Folgende Kurz-Rezension habe ich vor einiger Zeit bei Amazon über das Buch veröffentlicht:


    "Das Buch bietet einen guten Überblick über die wichtigsten Aspekte des Anfangsunterrichts. So werden insbesondere die Zeit vor Schuleintritt, die Schulfähigkeit, der erste Schultag, Schuleintrittskrisen, Pädagogische Prinzipien, das Problem des Forderns und Förderns sowie die Freie Arbeit betrachtet.


    Durch Grafiken und Abbildungen werden die Inhalte anschaulich aufbereitet. Die Sprache ist leicht verständlich und es gibt viele Beispiele wie z.B. Elternbriefe.


    Das Buch ist besonders für Studenten der Grundschulpädagogik empfehlenswert, da es Theorie und Praxis berücksichtigt und sowohl überblicksartiges als auch konkretes Wissen vermittelt. Zu jedem Kapitel gibt es außerdem Literaturlisten, in denen Literatur bis Ende der 90er Jahre Berücksichtigung findet. Das Stichwortverzeichnis am Ende ermöglicht zudem eine schnelle Suche nach speziellen Themen.


    Insgesamt kann ich das Buch all denjenigen empfehlen, die sich intensiver mit dem Schulbeginn und den ersten Wochen in der Schule beschäftigen wollen."

    In RLP gibts fürs Ref GHS laut meiner Info 972 EUR brutto. Später A 12 oder BAT III. Das Gehalt im Ref richtet sich nach der späteren Besoldung, es gibt da auch Tabellen im Netz, wo steht, wieviel man für A 13 usw. als Anwärter kriegt. Frag aber bitte nicht wo, habs irgendwann mal gefunden, als ich über Beamtenbesoldung o.ä. bei Google gesucht habe.


    Gruß
    leppy

    Was ich ja extrem krass finde, sind die Vorgaben, die Amtsärzte machen. Mir hat eine Ex-Mentorin erzählt (und auch einige im Ref RLP), dass die dann (sinngemäß) sagen:


    "Wenn sie in ein/ zwei Monaten nochmal kommen, müssen sie aber 15 Kilo weniger haben."


    HALLO??? DAS kann ja wirklich nicht im Sinne des Staates sein! Da muss man ja fast Nulldiät machen! Meine Mentorin meinte, ihre Mahlzeit bestand aus Äpfeln und sie hat es geschafft - natürlich waren hinterher viel mehr Kilos drauf als zuvor.


    Mit Untergewicht solls auch nicht besser aussehen: Wehe man nimmt eh nie zu und ist vorher erkältet und nimmt dabei ein paar Kilo ab - schnell wird man als magersüchtig abgestempelt...


    Aber dass die nach Rauchen nicht fragen bzw. das egal ist zeugt doch davon, wie absurd die Regelungen sind!


    Gruß
    leppy

    Hi Isa,


    eine Kommilitonin von mir hat es den Schülern einmal anhand von selbstgebastelten Mauersteinen erklärt. Diese waren relativ große Quader (20cm breit, 10 hoch), auf denen man die Ziffern befestigen konnte (Klettpunkte). Sie hat den Kindern dann erklärt, dass jeweils die zwei unteren Steine den oberen "tragen" und die Schüler durften selber ausprobieren. Schwer zu erklären ohne Foto...


    Gruß leppy

    Hallo an alle Refs im Saarland und RLP,


    ich stehe vor der Entscheidung, wo ich das Ref machen soll und würde mich freuen, etwas über die Strukturierung in den beiden Ländern zu erfahren.


    Ich habe gehört, dass man im Saarland als GHS- Ref auf jeden Fall in die Grund- und in die Hauptschule muss und für ein Jahr eine erste Klasse bekommt. Stimmt das?


    Und in RLP kann man auch nur an einer der beiden Schularten Ref machen???


    Vielleicht kann mir auch jemand etwas dazu sagen, wie die Ausbildungsschulen bei euch verteilt wurden und in wieweit Rücksicht auf den Wohnort genommen wurde?


    Würde mich über Antworten bzgl. meiner Fragen oder auch andere Insider Infos freuen!


    Gruß
    leppy

    Hi,


    ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für Deine Entscheidung. Also in RLP und Saarland bestehen meines Wissens nach recht gute Chancen auf Verbeamtung nach dem Ref. Das dauert aber auch ein paar Jahre und hängt wohl auch von der Endnote ab.


    Gruß
    leppy

Werbung