Beiträge von leppy

    Hallo ihr Lieben,


    vorm Computer oder wenn ich lange auf dem Sofa sitze/ liege kriege ich total leicht kalte Füße. Ich habe schon so viel ausprobiert:


    - flauschige Hausschuhe
    - ein paar dünne Socken, darüber ein paar dicke
    - Heizkissen
    - Wärmflasche
    - häufiges Wechseln der Sitzposition
    - zwischendurch oft was Warmes trinken


    nix hilft wirklich, wieder sitze ich mit Eisblöcken da, obwohl mir ansonsten überhaupt nicht kalt ist...


    Vielleicht habt ihr ja noch Tipps?


    Gruß leppy

    Ich habe eines von Josef Guggenmos:


    "Fuchs und Igel


    Der Fuchs rief: "Ei,
    was hab ich gefunden:
    Dich, Igel,
    dich runden.


    Dass ich dich treffe,
    wie wunderbar!
    Jetzt kann ich dich fressen
    mit Haut und Haar!


    Ich bin groß,
    und du bist klein,
    du passt gut
    in mich hinein!


    Her, du feines
    Mittagessen:
    Augen zu,
    du wirst gefressen!"


    Wupp! - Die Stacheln
    haben gestochen.
    Das Maul war geschwollen
    noch nach drei Wochen.


    Nach drei Wochen
    trafen sich beide
    zufällig wieder
    hinter einer Weide.


    Hinter einer Weide
    bei einem alten Schuh.
    Der Igel: "Da bist du ja wieder,
    du!"


    Darauf der Fuchs:
    "Dich fresse, wer mag!
    Guten Tag!" "



    UND


    von Ilona Bodden:


    "Der Igel


    Sieh zu, dass du dich nicht verletzt:
    mit Stacheln bin ich rings besetzt!
    Es sind genau - so glaube mir -
    zehntausendsiebenhundertvier!
    Mtunter, nahen Feinde sich,
    roll ich zu einer Kugel mich.
    Drin sitz ich wie in einem Haus
    und lache einfach alle aus!
    Nicht immer bin ich gut gelaunt:
    Ich mag nicht wenn man mich bestaunt.
    Und manchmal wein ich bitterlich.
    Warum denn? Niemand streichelt mich! "


    Gruß leppy

    Vielleicht besser einen verlässlichen Schüler beauftragen, dann weiß man wenigstens, wers verbummelt hat, wenns weg ist.


    Oder abreißsicher irgenwo hinhängen, soweit möglich.


    Gruß leppy

    Hi Jenny,


    Wahrscheinlich ist es so, wie Petra schon andeutet.


    Wenn Du heiser schnell wirst dann wirst Du wahrscheinlich nicht effektiv sprechen. Ich würde Dir auch raten, zum HNO-Arzt, möglichst einem, der sich auf die Stimmbänder spezialisiert hat, zu gehen, der kann Deine Stimmbänder auf Schäden überprüfen.


    Du kannst aber auch selber etwas tun:
    Überprüfe zuerst Deine Atmung. Atmest Du auch in den Situationen, in denen Du laut sprichst in den Bauch (kannst Du durch Hand auflegen überprüfen). Oder machst Du "Hochatmung", d.h. Du atmest in den Brustkorb und ziehst dabei vielleicht auch die Schultern hoch. Du solltest immer auf die Bauchatmung achten!


    Sprichst Du vielleicht zu hoch oder zu tief, wenn Du laut wirst? Seufze einmal laut. Dabei merkt man normalerweise, in welcher Stimmlage man sich am wohlsten fühlt (normale: im unteren Bereich des Seufzers).


    Vielleicht ist Dein Stimmapparat morgens vor der ersten Stunde noch nicht warm genug, da Du vielleicht erst vor kurzem aufgestanden bist und/oder wenig geredet hast.
    Wärme Deine Stimme und Deinen Körper vor der ersten Stunde morgens auf. Strecke Dich und lockere die Mundwerkzeuge und die Stimmbänder (z.B. mit der Zunge die Zähne putzen, kauen, schnauben wie ein Pferd, Übungen wie "blobloblobloblo" "blablablabla" u.ä.).


    Das sind alles Tipps, die mir eine Logopädin einmal gegeben hat. Vielleicht helfen sie auch Dir ein wenig.


    Gruß leppy

    Mach es doch so, dass immer zwei Schüler zusammen vortragen, sich z.B. bei den Strophen abwechseln, dann kann jeder mal dran kommen. Wenn dann noch Zeit ist könnten ja ein paar Freiwillige noch einmal das Ganze vortragen.


    Gruß leppy

    Liebe LEHRERIN Isa :D ,


    Ich gratuliere Dir ganz herzlich!


    Es muss ein prima Gefühl sein, endlich fertig zu sein, nach dem Stress der letzten Jahre, Wochen und wahrscheinlich besonders Tage.


    Also feier schön!


    Gruß leppy

    Mal wieder ne Literaturverzeichnisfrage, diesmal bzgl. Zeitungsartikel:


    Wie würdet ihr in der Literaturangabe einen Zeitungsartikel angeben? Bzw. was muss da rein? Vielleicht gibt es ja auch ein festes Schema, das ich nicht kenne.


    Es geht konkret um den Artikel "Vom Außenseiter zum Favoriten" aus der RHEINPFALZ vom 17.6.04, Jahrgang 60 Ausgabe 138 (S. 9)


    ich habe das vorerst so gelöst, weiß aber wie gesagt nicht, ob es ein gängiges Schema gibt:


    RHEINPFALZ (17.06.2004): Vom Außenseiter zum Favoriten. 60/138, S. 9.


    Gruß leppy

    Sehe das ähnlich wie volare. Warum auch nicht direkt mit dem Lesebuch arbeiten? Häufig gibt es dort auch noch Illustrationen oder Fotos zu den Texten, die man eventuell mit einsetzen kann.


    Ich denke, es kommt auch die Umsetzung und doch vor allem auf den Text an. Wenn der Text geeignet ist und man ne tolle Stunde dazu zeigen kann, dann ist es doch schnurzpiepegal wo der überall steht. Dass die Schüler den Text im Unterricht noch nicht besprochen haben versteht sich ja von selbst. M.E. ist es sogar wahrscheinlicher, dass niemand bzw. wenige den Text kennen, wenn er im Buch steht
    -sooo viele lesen nicht zum Spaß darin und normalerweise hat man ja als Deutschlehrer einen Überblick über das Werk, dass die Schule benutzt und nimmt keinen Text, der in einem späteren Band steht-
    als wenn man sich irgendeinen sucht und es dann heißt "den hatten wir schon aus dem letzten jahr bei xy"


    Gruß leppy

    Für die 7. könnte ich mir auch "Blauvogel" vorstellen, da geht es um einen weißen Jungen, der von den Irokesen entführt und adoptiert wird, erst hat er große Probleme, gewöhnt sich aber an die neue Situation - habe das Buch in dem Alter geliebt (und finde es immer noch gut), aber vielleicht ist es auch wieder zu problematisch?


    In der 9 (oder 10?) fand ich die "Schachnovelle" klasse.


    Gruß leppy

    Ich hatte das Problem zu Anfang auch extrem. Wenn ich eine Klasse besser kenne und einschätzen kann, wie das Arbeitstempo ist, dann geht es besser.


    Ansonsten nehme ich mir bestimmte Zeitpunkte vor (z.B. nach einem Arbeitsauftrag oder einer Gruppenarbeitsphase), an denen ich meine Zeitplanung überprüfen muss.


    Grundsätzlich habe ich mir angewöhnt, nicht allzu viel in eine Stunde "reinzupacken", eher die Hälfte von dem, was ich eigentlich gerne machen würde ;) .


    Trotzdem habe ich noch so wenig Erfahrung, dass es immer mal wieder zu Zeitproblemen kommt. Aber selbst Lehrer mit jahrelanger Erfahrung schaffen doch nicht immer, mit dem Ende der Stunde auch fertig zu werden. Wie oft habe ich es früher selbst erlebt, dass alteingesessene Lehrer vom Gong "überrascht" wurden - tagtäglich!


    Gruß leppy

    Zitat

    Spontan fällt mir auch nichts Gutes ein, aber ich finde es sehr schwer, diese Verben pantomimisch darzustellen.
    Kannst du nicht eine Geschichte hereinreichen, in der immer wieder sagen auftritt. Aufgabe: Was ist langweilig? Verändert die Geschichte, dass sie spannender klingt.


    Genau so habe ich das mal mit ner 4 gemacht, das hat auch gut geklappt und gleichzeitig hab ich am Text die Redezeichen der Wörtlichen Rede wiederholt. Im Grammatik-Duden heißt es übrigens das Wortfeld des "Denkens und Sagens".


    Gruß leppy

    Wie wäre es denn mit "Momo", ist zwar nicht allzu dünn, aber man könnte auch gut mit dem Film dazu arbeiten. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie viele ein Buch schon kennen.


    Vielleicht kann man auch die Thematik "Missbrauch" in Betracht ziehen? Z.B. "Funny Fanny" (sexueller Missbrauch) oder "Die Sache mit dem Heinrich" (Kindesmisshandlung). Ist allerdings schon ewig her, dass ich die Bücher gelesen habe, deshalb kann ich nicht richtig einschätzen, ob sie sich für das Alter eignen.


    In meiner eigenen Schulzeit habe ich in der 7. "Oleg oder die belagerte Stadt" gelesen und das kam soweit ich mich erinnere bei der Klasse gut an. Allerdings ist die Thematik wieder 2.WK, wenn es sich auch um Kinder im belagerten Leningrad dreht.


    Gruß leppy

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