Edit: Gesuch hat sich erledigt.
Beiträge von leppy
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weniger korrekturintensive Fächer (Sport, Musik, Kunst, alle Fächer der Grundschule) bekommen einen niedrigeren Schlüssel (Grundschule 1,2, Musik in SekI/II glaub ich auch 1,2).Wenn das wirklich so stimmt, dann ist das wieder klasse überlegt. Es wird von uns in der GS verlangt, reformorientiert zu arbeiten, zu differenzieren, Riesenmengen an Material herzustellen --- DAS kommt natürlich nicht mit in den Schlüssel... Und grade die Musik- und Kunst-Lehrer machen doch so viel zusätzlich... Da sieht man mal wieder, wie viel Ahnung die Leute haben, die solche Maßstäbe festlegen!
Gruß leppy
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Ich kenne es nur ohne Punkt. Nur hinter einstellige Zahlen, also den Hauptkapiteln kommt einer. Keine Ahnung aber, ob es da eine Verbindlichkeit gibt...
Gruß leppy
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Meine letzte Mentorin hat es unter die Arbeit geschrieben. Das Bewertungs-Blatt hat sie auch nur ins Heft gelegt (falls es dann mal verschlampt wird, steht das Wichtigste wenigstens noch unter der Arbeit.
Gruß leppy
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Ein bisschen was drunterschreiben finde ich persönlich immer besser, damit die individuelle Leistung auch richtig gewürdigt wird und nicht nur nach Schema F angekreuzt. Muss ja nix langes sein.
Gruß leppy
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Bei den Druckern kann ich den Canon i560(x) sehr empfehlen.I
Bin grad auf der Suche nach einem neuen Drucker. Der i560 ist nur noch in manchen Geschäften zu haben, da es ein Auslaufsmodell ist. Der Nachfolger ist der iP3000. Hat den schon jemand? Oder den HP 6540? Zwischen denen beiden schwanke ich nämlich (falls ich meinen Freund nicht doch noch überreden kann, zusammen den HP9300 zu holen, der hat Individual Ink und man kann auch A3 drucken).
Gruß leppy
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mein Schwiegervater i.L. ist Schreiner, vielleicht kann er mir helfen, was vernünftiges herzustellen. Wollt ihn eh mal fragen, bräuchte so einiges...
Gruß leppy
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Schon mal bei Eurobuch geschaut?
Die Preise wirst du aber wahrscheinlich nicht bezahlen wollen...
http://www.eurobuch.comDanke Holger, jetzt kann ich's mir abschminken, ein günstiges Angebot von einem Ahnungslosen zu bekommen .
Gruß leppy
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Hilft wohl eher dem Nächsten, meine Arbeit hab ich heute abgegeben .
Gruß leppy
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Das ist ja klasse, das kannte ich noch gar nicht, muss ich mir unbedingt machen. 15EUR find ich nämlich ganz schön teuer und bei dem für 9EUR kann mans sich gleich selber machen. Außerdem find ich das auf dem Bild schöner.
Gruß leppy
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Bei mir wars so:
Times New Roman
Ü1: 14P und fett
Ü2: 14P und kursiv
Ü3: 14P normal
Ü4: 13P normal
Ü5: 12 oder 13P ( ) und eingerücktInhaltsverzeichnisvorlage "Formell" (Im Verzeichnis Ü1 und Ü2 in Großbuchstaben, Ü3 kursiv, Ü4 und 5 normal, alles jeweils eine Ebene mehr eingerückt).
Gruß leppy
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Frag doch mal beim Förster nach, vielleicht kennt der einen Jäger, der Präperate hat. Manche Leute stehn ja auf sowas (der Vater meines Freundes hat z.B. ein Eichhörnchen und einen Marder ...).
Gruß leppy
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Bei uns hieß das zwar nicht "didaktische Studie" aber wir mussten auch immer Schule und Klasse beschreiben. Ich habe da dann immer Literatur zum Schulprofil hinzugezogen (beide Schulen hatten dazu eine Schrift) und etwas über das Einzugsgebiet geschrieben (also ob viele sozail schwache Familien oder gutbürgerlich und so). Auch die Zusammensetzung des Kollegiums und die Anzahl der Schüler/ Klassen sowie die vorhandenen Fachräume und Materialien habe ich mit beschrieben.
Andere Literatur habe ich nicht benutzt.Vielleicht hilft Dir das etwas.
Gruß leppy
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Bei uns steht in der Prüfungsordnung, wie die Noten gewichtet werden, schau da mal nach.
So viel zählen z.B. bei uns (RLP) einzelne Noten gar nicht. Jedes Hauptfach zählt 2/7. Die Gewichtung der Noten ist 2:1 (mündl.:schriftl.). Die Examensarbeit 1/7 und der erziehungwissenschaftliche Bereich (mit 4 mündlichen Prüfungen) 2/7.
Gruß leppy
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Dass man sich Schwerpunkte setzt ist ja völlig normal. Wenn Du begründest wie und warum dann sollte das kein Thema sein.
Gruß leppy
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Mein Prof. ist die letzten Wochen einfach untergetaucht und erst wieder 3 Tage vor Abgabtermin erreichbar.
Du Ärmste, ich kann mir vorstellen, wie blöd das ist, aber Du kriegst das sicher gut alleine hin! Wenn ein Prof so wenig Interesse zeigt, dann liest er bestimmt auch nicht die gesamte Arbeit, es kommt sicher am meisten auf Bestimmung des Themas und die Ergebnisse an (bei uns munkelt man, dass in vielen Bereichen die Arbeiten GAR NICHT gelesen werden, bei den Hausarbeiten ist es bei einigen Dozenten DEFINITIV so, das weiß ich aus eigener Erfahrung - traurig...)
Ich habe echt Glück mit meiner Prof, sie liest alles, was ich ihr schicke und gibt mir sinnvolle Tipps, vor allem verbessert sie mich, wenn ich falsche Termini anwende. Ich hoffe, die gröbsten Schnitzer sind jetzt raus und mein letztes Kapitel ok, heut scheint sie nämlich noch keine Zeit gehabt zu haben, sich das durchzulesen, eigentlich wollte ich anhand ihrer Korrekturen noch an der Zusammenfassung rumbasteln...
Ich bin so froh, wenn das Díng ausgedruckt und gebunden ist, hätte im Moment lieber Klausuren, Prüfungen u.ä. ...
Gruß leppy
PS: Worüber schreibst Du denn und wie lange hast Du noch Zeit?
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Was mir auf die Schnelle einfällt:
Du könntest Dich mit der Planung von Unterricht beschäftigen. Wie man eine Planung aufbaut, was enthalten sein muss usw.. Dazu fällt mir z.B. "Hilbert Meyer: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung" ein.
Ansonsten könntest Du auch mal in die Lehrpläne schauen, um zu sehen, was Themen in den Schulen sind.
Gruß leppy
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ich habe über Sportberichterstattung examiniert und promoviert, wenn du willst, kannst du mir gern Genaueres erzählen. Da du - wie ich - linguistisch an die Sache rangehst und nicht medienwissenschaftlich, kannst du davon ausgehen, dass DU die Expertin bist und nicht dein Prof.Naja, nicht ganz, meine Prof ist Linguistin . Was mich unsicher macht ist auch, dass ich einige Bücher, die sie mir empfohlen hat, gar nicht verwendet habe. Ich hatte nicht mehr viel Zeit reinzuschauen und habe auf die Schnelle nix gefunden, was ich verwenden konnte.
Ich könnte Dir so einiges über die Arbeit erzählen, aber das würde jetzt eh nix mehr ändern, weil ich keine Zeit mehr habe, Donnerstag ist Abgabe und wenn danach noch Kritik kommen täte, wäre das sicherlich nicht gerade förderlich, vor allem wenn sie negativ wäre.
Ganz grob erzählt habe ich mich mit dem Wortschatz (anhand des Geschehenstyps des Spielberichts), der Wortbildung und dem Stil der Textsorten der spielnahen Berichterstattung (darunter verstehe ich die unmittelbare Vor- und Nachberichterstattung, die Halbzeitanalyse und die Live-Reportage) beschäftigt.Gruß leppy
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Hallo ihr Lieben,
jetzt, wo ich so im Groben mit meiner Examensarbeit (Linguistische Arbeit, Untersuchung von Sportberichterstattung) fertig bin, fangen langsam die Selbstzweifel an:
Habe ich genug herausgefunden?
Habe ich gut genug formuliert?
Habe ich genug Fachwissen bewiesen?
Hätte man nicht noch mehr und besseres herausfinden können?
Hätte ich die Arbeit besser aufbauen können? usw. usf.Ich denke ja, dass das ganz normal ist, trotzdem kann ichs nicht ändern...
Meine Zweifel verstärken sich noch durch die Tatsache, dass meine Prof an den Kapiteln, die ich ihr geschickt habe, immer 1000 Dinge auszusetzen hatte, die ich zwar versucht habe zu verbessern, wobei ich aber nicht weiß, ob es mir in dem Maße gelungen ist.
Dann kommt natürlich noch die fachliche Überlegenheit meiner Beurteiler hinzu. Die hätten das alles sicherlich 1000mal besser gemacht.Klar, ich bin Studentin und dazu noch Lehramt mit 38SWS Germanistik, davon nur die Hälfte Sprachwissenschaft, aber in wieweit wird das bei der Notengebung berücksichtigt? Ich erwarte ganz sicher keine 1,0 (vor allem nicht bei den Beurteilern, in anderen Instituten ist dagegen ne 1,0 gang und gebe, weil die Arbeiten wohl kaum gelesen werden), aber mein Problem ist, dass ich meine Leistung ÜBERHAUPT NICHT objektiv beurteilen kann.
Ich bin zwar schon mit mir zufrieden, dass die Arbeit jetzt fast fertig ist (ein Wunder!), kann ich aber mit meiner Leistung innerhalb dieser Arbeit zufrieden sein? Selbst ich könnte sicher noch 1000 Kleinigkeiten verbessern...
Wie war denn das bei euch? Hattet ihr auch so große Zweifel oder wart ihr euch sicher, dass eure Arbeit gut gelungen ist?
Für mich ist das eigentlich relativ ungewöhnlich, normalerweise kann ich mich immer ganz gut einschätzen, es ist nur eben die erste Arbeit, an der ich länger als 2 Wochen gesessen und die erste bei der Professorin
Gruß leppy, die jetzt noch an allen Ecken und Enden die letzte Feile anlegen kann und morgen sicher nochmal 1000 Korrekturhinweise zum letzten Kapitel bekommt...
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Wenn's nicht klappt sag Bescheid, an der Uni gibt es die Zeitschrift und ab übernächste Woche bin ich wieder öfter da.
Gruß leppy
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