Beiträge von leppy

    Mmm, kann mir nicht vorstellen, dass es so ein Buch geben könnte. Dann bräuchte ja niemand auf Lehramt studieren und jeder x-beliebige könnte mit dem Buch als Lehrer arbeiten.


    Hilfreich für den Anfang ist eventuell "Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung" von Hilbert Meyer.
    Ansonsten käme eventuell ein didaktisches Werk zu Deinen Fächern in Frage (kenne in den Fächern leider keine).


    Wahrscheinlich musst Du Dich aber damit abfinden, dass Du Dich nicht optimal auf Deinen Beginn vorbereiten kannst. Es wird sicher erstmal ein Sprung ins kalte Wasser sein.


    Gruß leppy

    Mmm, habe mal mit Finale Notepad gearbeitet, allerdings hatte ich Probleme, ein Lied mit Auftakt zu notieren. Weiß jemand, ob und wenn ja wie das geht? Hatte mich dann mit Pausen beholfen, musste deshalb aber den ersten und den letzten Takt nach dem Ausdrucken zurecht schnippeln ...


    Gruß leppy

    Ein Beispiel aus meinem LK Deutsch 13. Jahrgang aus meinem Lesetagebuch, das eine Klausur ersetzte. Zitiert wurde aus "Der Sonnenaufgang" von Hauptmann, es gab keine Zeilenangaben im Buch:


    Anschließend versucht Hoffmann, auf belanglose Themen zu kommen, da er sich nach Loths Worten beruhigen will: "...Du bringst einen in die Hitze..." (S. 76/ oben).



    So haben wir es anscheinend damals gelernt, zumindest wurde es nicht bemängelt ;) .


    Gruß leppy


    Edit: In Beispiel 1 müsste m.E. ein Doppelpunkt vors Zitat.

    In vielen GS gibts ja auch keine Musikräume geschweige denn ein vernünftiges Klavier. Also ich traue mir auch mit wenigen Klavierkenntnissen das Unterrichten zu, allerdings spiele ich auch Gitarre, für Liedbegleitung ist also gesorgt.


    Wir haben einen Kurs Liedbegleitung (1SWS in der Gruppe!, Prüfung am Ende), bei dem auch Nicht-Klavierspieler allereinfachste Klavierbegleitung (Akkord+Basston) "lernen".


    M.E. sollten in jedem Musik-Lehramtstudium mindestens 4 Semester Liedbegleitung Pflicht sein (ob nun Klavier, Gitarre oder Akkordion wäre mir gleich, nur sollte eben vernünftige Liedbegleitung mit dem Instrument beherrscht werden). Aber in LD ist es halt nicht so.


    Die Instrumentalstunden wurden aufgrund der knappen Mittel radikal gekürzt (Nicht im gesamten VL-Zeitraum sowie 2er Unterricht, d.h. de facto nur alle zwei Wochen = ca. 5-7 Stunden im Semester).



    Weiteres zum GHS-Studium:
    Krass auch die LEISTUNGSscheinvergabe in einigen Reli-Veranstaltungen bei einem bestimmten Dozenten: Protokoll und dieses vorstellen...


    Die Anforderungen in Germanistik sind höher. In Musik für die Leistungsscheine auch (allerdings zählt die Instrumentprüfung Hauptfach genauso viel wie die Note der 1SWS Liedbegleitung).


    Grundschulpädagogik ist verschieden:
    Mathe wegen neuer Dozentin kein Problem. Sachunterricht in der Regel (Gruppen-)Referat und Ausarbeitung (wird je nach Dozent gelesen oder nicht). Deutsch je nach Dozent, in der Regel Referat und Ausarbeitung oder Klausur. Rhytmisch musikalische Erziehung VIIIIEL Schreib- und Bastelarbeit und Klausur. Integrierte Fremdsprachenarbeit einige Scheine, für Leute mit Englisch bis zum Abi weniger ein Problem.


    Bei anderen Fächern kenne ich nur rudimentär aus. Mathe ist wohl relativ anspruchsvoll, bei Sport ist es ein Problem in die Praxiskurse zu kommen.


    Insgesamt ist das Studium aber relativ praxisnah, auch viele Praktika, DAS finde ich gut. Ansonsten bin ich froh, dass ich vieles an meiner vorherigen Uni gemacht habe, da wars wesentlich anspruchsvoller.


    Gruß leppy

    Auf jeden Fall würde ich Unterschiede zwischen Arbeit und Schmierblatt als Bemerkung unter die Arbeit schreiben, so zeigst Du auch den Eltern, dass Du es bemerkt hast. Wie Du die Sachen mit in die Bewertung einziehen kannst ist ja ziemlich situationsabhängig. Wenn durchweg etwas völlig anderes auf dem Schmierblatt steht, würde ich es glaube ich nicht mit einbeziehen. Es ist ja der Sinn eines Schmierblattes, es auch zu benutzen. Wenn allerdings alle Punkte außer einem wichtigen in der Arbeit wieder zu finden sind, würde ich's eventuell mit einbeziehen.


    Sieht mir so aus, als bräuchte die Klasse ein intensives Methodentraining ...


    Gruß leppy

    Wie wärs mit Klemmen, in die man die Blätter reinschiebt (sozusagen als Buchrücken, kosten ca. 50cent das Stück und gehen ca. 40-50 Blatt rein, weiß nicht, wie die heißen ). Die benutze ich immer für längere Buchauszüge, man kann sie dann gut in den IKEA-Zeitschriftenordnern verstauen und auch sofort drinnen blättern, ohne sie erst aus der Hülle zu zerren. Bei richtig großen Buchteilen könnte man sich ja auch ne Spiral- oder Leimbindung leisten, so teuer ist's ja nicht.


    Gruß leppy

    Jo, man muss nur wissen, zu wem man geht ;) . Hausarbeiten oder Examensarbeiten lesen ist bei einigen mit einmal Durchblättern (wenn übverhaupt) erledigt und dann gibts ne 1,0 :D .


    Allerdings werden in Grundschulpädagogik, in Pädagogik und Allg. Didaktik z.Zt. keine Wünsche in Bezug auf Prüfer berücksichtigt, ist also auch Glücksache.


    Gruß leppy


    PS: Und für Musik an GHS braucht man KEIN KLavier spielen können (man kann z.B. als Instrument Trompete, Saxophon, Klarinette, Schlagzeug usw. haben, nur nicht ZU exotisch wie bspw. Fagott, dann könnte es sein, dass es problematisch mit nem Lehrer wird). Das Instrument sollte man aber schon einigermaßen können, viel Neues lernt man nämlich in den ca. 25 Einzelstunden in 4 Semestern nicht!

    Würde sagen ein Mischmasch aus beidem. Im Prinzip den Inhalt als Gerüst übernehmen und mit eigenen Worten eine Geschichte dazu schreiben, die davor, währenddessen und danach spielen kann, je nach Ausgestaltung.


    Hört sich für mich so an, als sei der Arbeitsauftrag etwas schwammig gegeben.


    Gruß leppy

    Wer ein Schmalspurstudium will
    (in Bezug auf die Anwesenheit an der Uni und den Anforderungen für Scheine in einigen Fächern --- es ist bei vielen Fächerkombis gut in der Regelstudienzeit von 7 Semestern zu schaffen)


    und wem ein kleiner Ort nix ausmacht, dem würde ich Landau empfehlen (für Grund- und Hauptschule). Allerdings braucht man für viele Fächer nen guten Abischnitt, vor allem für den Beginn zum Wintersemester.


    Gruß leppy

    Zitat

    Ja, das habe ich auch das eine, oder andere mal. Ich muss sagen, die Variante gefällt mir sogar besser, als die mit Fußnoten.


    Du solltest auf jeden Fall nur eine Methode anwenden, lieber nicht das Zitieren im Text und in der FN mischen.


    Gruß leppy

    Vielleicht selber in großen Blumentöpfen o.ä. verschiedene Kartoffeln anpflanzen. Dann habt ihr auch in ein paar Monaten noch etwas davon.


    Gruß leppy

    Hi Quirl,


    erst einmal Glückwunsch!!!


    Zitat


    - sind 230 Euro kalt für ne 55qm Wohnung in Ordnung oder teuer oder?Soll im "Barrockviertel" liegen.
    - wo krieg ich sonst noch Kontakte zu Wohnungsvermietungen/WGs?(hab bei WG-gesucht und easy WG schon im Netz geschaut)


    Das macht ca. 4,20EUR pro Quadratmeter, das ist eigentlich recht günstig (kommt natürlich auch darauf an, WAS man dafür kriegt, allerdings sollte man da fie Nebenkosten auch nicht unterschätzen, Du würdest sicher auf insgesamt 300EUR kommen wenn nicht mehr). Wenn Du was für Dich alleine und nur für die Woche suchst und nicht megaviel Zeug hast, würde ich aufgrund der Kosten eher was Kleineres bevorzugen.


    Hier gibts noch WGs:
    http://www.studenten-wg.de/angebote_lesen.html?suche=Fulda


    Außerdem würde ich mich nach der lokalen Tageszeitung erkundigen sowie nach kostenlosen Anzeigenblättern, da stehen meistens auch Wohnungen drn. Und eventuell an der FH nach Aushängen gucken.


    Wünsche Dir viel Erfolg bei der Wohnungssuche!


    Gruß leppy

    Ich könnte mir vorstellen, dass den SuS auch andere Schriften (z.B. Sütterlin) Spaß machen könnten. Da ist sicher die Bereitschaft dann hoch, besonders schön zu schreiben.


    Gruß leppy

    Zitat

    Leider will der Psychologiebereich alles anders als die Literaturwissenschaftler (z.B. ohne Fußnoten usw..).


    Wahrscheinlich die Harvard-Methode, die ist anscheinend in der Psychologie üblich, zumindest ist es in dem einen Buch, das ich habe so ;) .
    Das heißt aber nicht, dass Du gar keine Fußnoten mehr anwenden darfst, ich habe z.B. FN benutzt für Erklärungen zu Fremdwörtern u. Ähnlichem. Nur eben das Zitieren im Text statt in der FN, also (Name Jahr eventuell Seite) --> (MÜLLER 1999, S. 3) oder (Müller 1999: 3).


    Gruß leppy

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