2.) Selbst wenn die Schüler ihre Handys eingeschaltet haben - die Strahlenbelastung sollte so gering wie möglich gehalten werden. Wenn man das eine Gift schluckt, muss man nicht auch das zweite dazu konsumieren.
3.) Lass mal die Eltern kommen..... Da kannst du von Handys erzählen, was du willst. By the way: Handys müssen im Schulbetrieb sowieso ausgeschaltet sein.
3.) Falls WLAN, dann nur klassenraumweise. Sprich: Das Schulhaus ist per Gigabit-Leitung verkabelt, in jedem Raum existiert eine Netzdose, an die bei Bedarf ein Accesspoint eingestöpselt werden kann, die an die Laptops im Klassenzimmer sendet. Dann kann die Sendeleistung sehr niedrig bleiben und die Übetrtragungsraten bewegen sich noch im erträglichen Bereich
Immerhin gibt es immer mehr Schulen mit WLAN, da technisch und baulich nicht anders möglich. Wir haben die Netzwerkdosen in jedem Raum, nur ohne Kabel! Ein Hoch auf die Erbauer des Neubaus. Das wären Kosten, die erheblich größer wären, als mit WLAN.
zu 2:
Das ist eine Grundsatzdiskussion. Dann würde ich das unschädlichere Gift nehmen, das WLAN.
zu 3:
Kontrollierst Du das immer? Lautlos ist die Devise der Schüler! Der Schulverein hat die WLAN-Stationen finanziert.... Ès sollen desweiteren auch nur für Lehrkräfte sein. Nur um kurze Modelle im Netz zu zeigen muss man sonst in den PC-Raum. Häufig besetzt usw. Mit diesen 4 APs ist die ganze Schule mit WLAN versorgt. Also ist die Strahlenbelastung sowieso äußerst gering.