An hat auch als privat versicherte Eltern die Möglichkeit ein Kind (natürlich kostenpflichtig) in der GKV zu versichern.
Mein eines Kind sollte aufgrund einer Behinderung in der PKV nämlich nicht genommen werden. Der Vertreter schlug mir dann vor, mich und ein Kind privat und das andere gesetzlich zu versichern. Habe ich natürlich nicht gemacht, sondern alle gesetzlich - das ist nämlich eine solidarische Gemeinschaft . Und ich finde es ok, dass man nicht einfach wechseln hin und her wechseln kann, wenn es aufgrund von Teilzeit oder Familie auf einmal passt. Das GKV System funktioniert nämlich nur, wenn es auch gut verdienende Mitglieder hat.
Ich zahle seit Jahren einen hohen Beitrag , weil ich Vollzeit arbeite. Es ist schade, dass der Dienstherr nichts dazu gibt. Aber an sich ist das System richtig , dass einkommensstarke die Schwachen mittragen.
Beiträge von turtlebaby
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Kein großer Akt. Du musst deinen Abschluss anerkennen lassen, dazu gibt es Info im Internet (je nach Lehramt). Reichst deine Urkunde vom Staatsexamen ein, bekommst relativ schnell eine entsprechende Mitteilung und reichst die mit den üblichen Unterlagen beim Schulamt ein.
Viel Erfolg! -
Ich antworte mal ganz platt : ja, viele! Das ist politisch so gewollt und entspricht nicht unbedingt dem Wunsch der Lehrer an der RS.
Bei uns benötigt man in den Hauptfächern D,M und E nur 3,3 und eine 4. Selbst Schüler , die vorher auf 5 stehen, schaffen in den Abschlussprüfungen oft eine 3, da diese viel zu einfach sind . Damit stehen wir immer ziemlich doof da und viele Kollegen ärgern sich darüber. Oft haben wir Klassen, in denen die Schüler dann durch die guten Abschlussprüfungen die 3 oder 4 erst gerade so schaffen und damit die FOS - Eignung . -
Oh nein, was für ein Sch....
Alles Gute und viel Kraft! Toll , dass du ihr beistehst! Das ist echt klasse, dass du - trotz Trennung - die schlechten Tage mit trägst.
Du bist ja noch verheiratet und hast demnach alle Rechte bzgl. der Pflege eines Ehepartners (hast ja auch Pflichten und übernimmst ja auch Aufgaben). An dieser Stelle ist die Zeit Gold wert und du solltest dir die Zeit nehmen, ggf. auch über eine krankschreibung nochmal nachdenken. Die Belastung ist enorm und es ist nicht für ewig, bringt aber erstmal etwas Luft .
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Zurück zum Thema:
- die englische Rechtschreibung funktioniert ja anders : gleichklingende Laute / Silben / Wörter werden nicht unbedingt gleich geschrieben, sondern gerade zur besseren Diskriminierung unterschiedlich . ( two, to, too )
In meinen Augen ist es wichtig, den Kindern das aufzuzeigen. Die Lernstrategie muss daher auch auf das Wort bezogen sein („Schreiben wie man es spricht“ funktioniert nicht).
Am besten bewährt hat sich in meinen Augen das Lernen mit Karteikarten und Wort - Bild Material. Die Kinder müssen wirklich sehr viel üben, aber für manche bietet die neue Zugangsweise auch eine Chance, es mal anders zu versuchen.
Motivierend wirkt es meiner Meinung nach oft, wenn man Wörter mit kleineren Rechtschreibfehlern nicht als ganzen Fehler wertet (z.B. in Vokabeltest). -
Ja das ist richtig und der einzige Weg, damit es besser wird. Ich ärgere mich jedes Mal , wenn die lieben KollegInnen ihre Fahrten aus eigener Tasche bezahlen und damit eine Erwartungshaltung fördern, dass alle anderen das sich tun sollen.
Ich beobachte immer wieder, dass gerade die jungen KollegInnen sich nicht trauen, das zu hinterfragen.
Am schlimmsten, wenn dann noch mit falschen Aussagen wie :”bekommst du doch bei der Steuer wieder “ argumentiert wird.
Ich wünschte , alle würden an der Stelle zusammenhalten und es würde endlich ein vernünftiges System gefunden werden. In anderen staatlichen Bildungseinrichtungen (habe Bekannte an der FH), gibt es das selbstverständlich. Z.B. die Vorab - Erstattung für Reisekosten bereits ab Buchung. -
In welchen Bundesland bist du?
Ich weiß , dass es in einigen Bundesländern extra Beratung und Unterstützung für chronisch kranke / schwer kranke Schüler gibt. Das wird über das Schulamt koordiniert und es gibt z.B. die “Schule für Kranke”, die Unterricht zuhause oder im Krankenhaus leistet , aber auch Beratung , wie man dem Schüler helfen kann - eine Attestpflicht hilft nämlich gar nicht , die ist nur eine zusätzliche Belastung, wie die anderen ja auch schon geschrieben haben. -
Hatte mal einen ähnlichen Fall - aber älter.
Wir haben mit der Schulleitung zum
Gespräch eingeladen - das war gut, um
die Verbindlichkeit der Vereinbarung und ernsthafte Sorge um das Kind zu unterstreichen. Die Eltern waren geradezu dankbar für das Gespräch und haben verstanden , dass es uns um das Kind ging.
Ein Termin beim Kinder - und Jugendpsychiater wurde festgehalten und von den Eltern sich eingehalten.
Viele folgten und es stellte sich eine Störung im Autismus-Bereich heraus. Dem Kind konnte geholfen werden, die Eltern brauchten den “Augenöffner” . Es war wichtig , dass wir keine Schuldzuweisung betrieben , Wertschätzung und Sorge um Gespräch zeigten und den Eltern immer wieder Unterstützung anboten. Bitte nicht vorab spekulieren , es gibt Profis , denen sollte man das überlassen. Wünsche viel Erfolg . -
Warum möchtest du so früh “kündigen”?
Das musst du nicht. Für die Bewerbung brauchst du Freigabe oder es muss klar sein, dass du bis zur Einstellung raus bist. Maximale Zeit bis zur Entlassung sind 3 Monate .
Ich würde daher erst ganz in Ruhe die Lage sondieren, im Schulamt/ Bezirksregierung in Düsseldorf mal anrufen etc. -
Dann solltest du doch erstmal auf deine Gesundheit konzentrieren. Eine Versetzung beantragt man doch sowieso erst im Januar oder Juli (hier sind die Fristen 1.2 und 1.8 jeweils zum darauf folgenden Halbjahr ) bis dahin ist noch Zeit und du kannst dir in Ruhe überlegen , was du möchtest.
Jetzt machst du erstmal etwas für dich! Vielleicht siehst du mit dem Abstand ganz von alleine , wo die Probleme liegen? -
Seid ihr gut über alle Möglichkeiten der Zusatzleistungen zum Pflegegeld informiert ? ( Verhinderungspflege plus Anteil Kurzzeitpflege, In NRW kann man auch die 125 Euro Ersatzleistung über Privatperson abrechnen) . Vielleicht kannst du da etwas Unterstützung bekommen .
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Guck mal auf Leo online, da stehen alle Infos zu Bewerbungen etc.
Mit Freigabe kannst du dich auf alle passenden Stellen bewerben.
Ohne Freigabe eben nur auf diejenigen, bei denen du die Entlassung an der alten Schule noch zeitlich passend schaffst ( i.d.R. so 3 Monate ). Vermutlich ist deine Schulleitung mitten im Jahr nicht begeistert, aber um Entlassung bitten kannst du , wann du es möchtest . -
Ich kenne es nur so:
Fall 1: beide Partner haben die Möglichkeit mit vorhandener Stelle ein Visum zu beantragen und müssen dann auch unabhängig von einander die Voraussetzungen erfüllen. Wenn Firmen den einen Ehepartner möchten, machen sie für den Partner dann schon mal auch eine entsprechende Stelle möglich
Fall 2: der Partner kommt als Familienangehöriger mit und darf dann nicht arbeiten. Da die USA sehr streng sind, ist das Arbeitsverbot ernst gemeint.
Ob es für einen nicht EU Bürger nochmal anders läuft, müsste man dann wohl bei euch auch noch eruieren. -
Bist du Beamte ? Dann musst du um Entlassung aus dem Beamten Verhältnis bitten, das ist sozusagen die “Kündigung “. In nrw kannst du dich dann wieder neu für dieses Grundschullehrerprogramm einstellen lassen, Genaueres solltest du natürlich vorher abklären. Da in NRW Lehrermangel an Grundschulen herrscht, wird dich da bestimmt was finden.
Eine Länderversetzung bedarf der Freigabe und eines Tauschpartners. Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du die nicht so bald erhalten und willst zudem in eine andere Laufbahn . Das könnte dann sehr lange dauern oder unmöglich sein.
Die Versetzung kommt in der Regel eher für familiäre Zusammenführungen in Frage und ist sinnvoll, wenn man die Probezeit schon durchhat . Bei einer neuen Einstellung fängt man halt wieder von vorne an, aber das würdest du als Grundschullehrkraft ja sowieso machen. -
Mhm, ihr seht das alle ja eher unter dem “Freizeit im Hellen Aspekt”. Ich glaube die Argumente an unserer Schule sind ganz anders gelagert :
>Viele Kids mit langen Schulwegen , im Winter oft Schnee , Eis , sehr kalt > schon jetzt oft Probleme morgens, die sich verschärfen würden
> bei den jüngeren Schülern begleiten die Eltern im Dunkeln , da ländliche Bushaltestellen einsam , teilweise auch außerhalb der Ortschaften an Landstraßen liegen
> späterer Schulbeginn ist nicht möglich , da das Verkehrsunternehmen das nicht leisten kann (wurde schon öfter angefragt)
- wir hatten bereits eine Diskussion über Biorhythmus der Jugendlichen - es ist nicht bin der Hand zu weisen, dass den Jugendlichen das Aufstehen im Dunkeln mehr Schwierigkeiten bereitet als den Kindern . Daher wäre ein späterer Schulbeginn aus der Sicht durchaus positiv (aber bei uns eben nicht machbar) -
Hallo zusammen.
Im Augenblick wird ja die Beendigung der Zeitumstellung und die Favorisierung der Sommerzeit diskutiert. Habe jetzt einen Bericht gelesen , dass dann die Sonnenaufgangszeit im Winter in Teilen von Deutschland erst 9.30 wäre .
Wenn ich mir unsere Schüler anschaue (und auch einige Kollegen ), sehe ich Schwierigkeiten auf uns zukommen.
Wann beginnt bei euch der Unterricht ? Gibt es Diskussionen dazu? Könnt ihr euch vorstellen , dass es zu einer Verschiebung der Anfangszeiten kommen wird ? Auch für die Grundschule stelle ich es mir schwierig vor, wenn die Kleinen über mehrere Monate ihren Schulweg im Dunkeln zurücklegen müssen . -
Die SuS , die vereinfachte Ausgangsschrift gelernt haben, haben in der weiterführenden Schule oft Probleme : die Schrift ist schwer lesbar und führt oft zu Diskussionen. Viele KollegInnen , aber auch viele der MitschülerInnen kommen damit nicht klar. In meiner letzten Klasse wollten die Kinder mit unterschiedlichen Schriften dann untereinander z.B. nicht die Hefte austauschen oder haben gestritten , ob etwas falsch war.
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Hallo,
ich glaube ich würde mir überlegen, wo die Prioritäten liegen - es klingt so als ob dir die Familie und der Umzug wichtig sind . Dann würde ich mir überlegen, ob eventuell auch eine Beurlaubung für dich in Frage kommt.
Anschließend würde ich offen mit der Schulleitung sprechen und die Situation schildern. Sollte es für dich ok sein, würde ich bei 3 kleinen Kindern , neuen Haus und neuen Job des Mannes eher eine zeitweise Beurlaubung in Kauf nehmen als 1,5 h pendeln ... Wenn die Schulleitung weiß , dass sie dich eh verliert , könnte das auch ein Argument für eine Freigabe sein. -
Vielleicht hattest du einfach einen Schulleiter, der seine Fürsorgepflicht ernstgenommen hat.
Die Wiedereingliederung bei Beamten ist nämlich eher eine vorübergehende Reduzierung der Arbeitszeit zur Wiederherstellung der Gesundheit unter Weiterzahlung der vollen Bezüge . Es ist keine Pflicht , sondern man stellt dazu einen Antrag und legt ein entsprechendes Attest vor. Kann man für ein Halbjahr , in Ausnahmefällen evtl. auch länger bekommen.
Außerhalb der Beamtenwelt heißt dies „Hamburger Modell“ und beinhaltet eine stundenweise Aufstockung der Arbeitszeit über i.d.R. 6-8 Wochen . Der Arbeitnehmer bleibt krankgeschrieben und erhält Krankengeld, soll eine Arbeitserprobung sein und kann auch abgebrochen werden, wenn es nicht klappt. Vorher macht man i.d.R. Ein BEM.
In die Beamtenwelt wird der Begriff „Hamburger Modell“ gelegentlich verwendet. -
sind deine Fragen nun beantwortet? Sonst kannst du mir eine PM schreiben.
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