Beiträge von turtlebaby

    Hallo, ist ja interessant.
    Das System wird bei uns schon jahrelang so umgesetzt. Die Schulleitung hält sich während des Prozesses mit Vorgesprächen usw. ziemlich zurück und lässt sich informieren. Die eigentliche Arbeit hat der Klassenlehrer. In der Verordnung steht
    "2) Vor der Entscheidung sind zu hören:


    1. die betroffene Schülerin oder der betroffene Schüler,
    2. bei Minderjährigen die Eltern."


    ob das der Schulleiter oder die Klassenkonferenz macht, steht an der Stelle nicht explizit, meine Schulleitung fühlt sich da nicht zuständig.


    Solche Konferenzen und Maßnahmen kommen häufig vor. Ich habe eigentlich jedes Schuljahr 2-3 durchzuführen. Es ist eine sehr unangenehme Veranstaltung, daher gibt es auch regelmäßig Beschwerden der Eltern.
    An den vorherigen Schulen habe ich die Erfahrung nicht gemacht,daher eben die Fragen.

    Danke Schantalle,
    Ich bin mir der rechtlichen Vorgaben sehr bewusst, meine Frage zielte eher auf Erfahrungen, wie das an anderen Schulen umgesetzt wird, ab.
    Bei uns ist es so, dass die Schulleitung i.d.R. den Anträgen der Klassenkonferenz folgt, natürlich in Bezug auf Angemessenheit durch den Klassenlehrer aufgeklärt wird und ggf. nachfragt. Schüler und Eltern werden von der Klassenkonferenz gehört, nicht von der Schulleitung, die Schulleitung wird dann eben informiert durch den Klassenlehrer.
    Da dieses Verfahren von den Eltern oft kritisiert wird, interessiert es mich, wie es an anderen Schulen gehandhabt wird. Hört da die Schulleitung die Eltern und Schüler selbst an? Tagt die Klassenkonferenz dann vorher oder nachher?
    Ich wäre sehr dankbar, wenn sich noch mehr dazu melden könnten, das Thema liegt mir am Herzen. Danke

    Hallo zusammen,
    Ich habe eine Frage betreffend des Vorgehens bei Ordnungsmaßnahmen in Hessen. Bei uns gibt es immer wieder Kritik von Eltern und ich überlege, was man eventuell ändern könnte.


    Mich würde interessieren, wie an euer Schule vorgegangen wird:
    - findet zwingend eine Klassenkonferenz mit Schüler und Eltern statt oder gibt es auch eine andere Vorgehensweise?
    - ist die Schulleitung anwesend?
    - wie ist der Ablauf der Sitzung?
    - wird über die Maßnahmen im Beisein der Beschuldigten entschieden oder nur unter den Lehrern?
    - welche Erfahrung macht ihr mit eurem Verfahren (habt ihr z.B. auch mal positive Gespräche, wie verhalten sich eure Schüler, gibt es Beschwerden? Kommen bei euch immer alle?)
    - habt ihr konkrete Vorgaben, welches Verhalten welche Ordnungsmaßnahme nach sich zieht (z.B. erst bei körperlichen Verletzungen gibt es den Ausschluss vom nächsten Wandertag oder geht so etwas auch, wenn es "nur" ständige Unterrichtsstörungen sind; wird bei "Wiederholungstätern" i.d.R. die nächst höhere Maßnahme eingeläutet oder wiederholt ihr Maßnahmen auch?)
    - wie geht ihr mit Eltern um, die sich im Rahmen der Konferenz als "Anwalt" der Kinder auf fehlende Beweise berufen, die "Zeugen" erst mal selbst hören möchten etc., insbesondere, wenn die betroffenen Mitschüler "nicht petzen" wollen oder eingeschüchtert sind und nicht reden, bzw. anonym bleiben möchten


    Vielen Dank

    Es geht mir wirklich darum, ob der Lehrer korrigieren muss bzw. darf , wenn er den Stoff nicht unterrichtet hat, sondern wochenlang vertreten wurde.
    Bei einem normalen Vertretungslehrer macht das dann auch dieser. Jetzt ist es halt ein Student und ich weiß auch nicht, ob der dann muss/ darf.
    Dritte Frage ist dann eben, ob der krankgeschriebene Kollege dann auch muss...

    So, ich kann nun leider wenig Gutes berichten.
    Schulpsychologe und Schulleitung haben beide deutlich gemacht, dass das Jugendamt von den Eltern angefragt werden muss. Solange die dies verweigern , wird in die Richtung nichts passieren. Pc Spiele sind keine Kindeswohlgefährung im eigentlichen Sinne.
    Schantalle, du hast die Sache gut analysiert, es ist nicht mehr drinnen, als den Eltern klar zu machen, dass es um die Zukunft ihres Kindes geht. Und mir klar zu machen, dass die Grenze meiner Möglichkeiten erreicht ist.
    Danke!

    Hallo,
    Wir haben eine Schulveranstaltung, bei der nur Schwimmer ins Wasser dürfen . Als Klassenlehrerin soll ich nun die Schwimmer und Nichtschwimmer melden ohne, dass ich sie jemals habe schwimmen sehen. Ich hatte mal gelernt, dass man hierzu mind. Abzeichen Bronze vorweisen muss, also Seepferdchen langt nicht.
    Wie sichere ich mich ab, wenn Schüler nicht in der Lage sind ein Schwimmabzeichen vorzulegen? teilweise finden die Schüler ihren Pass nicht, teilweise haben sie keinen.
    Danke !

    Danke für eure Rückmeldungen.
    Ich habe schon vieles gemacht (Elterngespräch, Schulleitergespräch, Schulsozialarbeit und Schulpsychologe, Förderlehrer etc.). Jugendamt oder andere Unterstützungsmöglichkeiten lehnen die Eltern ab und von sich aus wird zumindest hier das Jugendamt nur tätig, wenn das Kindeswohl massiv gefährdet ist. Bei einem Jugendlichen, der keiner körperlichen Gewalt ausgesetzt ist oder von sich aus das Jugendamt aufsucht, passiert nicht viel (ein bis zwei Gespräche, die aber sehr freiwilligen Charakter haben).
    Ordnungsmaßnahmen werden jetzt stattfinden, klar, aber die prallen an ihm relativ locker ab (Schüler mit Schulabsenz kann man mit Ausschluss vom Unterricht nicht wirklich beeindrucken). Ihm scheint es sogar zu gefallen, mit so vielen Erwachsenen zu diskutieren.
    Ich kann mich durchsetzen, hatte auch in H Klassen bisher nie ein Autoritätsproblem. Bei diesem Schüler sehe ich aber, dass jede negative Rückmeldung (trotz Lob in anderen Bereichen), ihn immer weiter zum Rückzug in seine (Computer?) - Welt bringt. Ich finde es ganz schwer das auszuhalten, da ich sehe, wie er immer tiefer rutscht.
    Wie ist das bei euch geregelt? Meine Schulleitung schließt nur in Sonderfällen jemandem von Unterricht aus (akute Bedrohung). Ordnungsmaßnahmen schlimmer als eine Woche Suspendierung habe ich noch nicht erlebt. Wir sind dazu angehalten, mit den Eltern zu kooperieren, wenn die nicht bereit sind (oder sich nicht an die Vereinbarungen halten), haben wir keinen Mittel mehr.
    Ich bin weiterhin für jede Rückmeldung dankbar.

    Hallo,
    Ich würde gerne wissen, wie ihr mit aggressiven, frustrierten Schülern umgeht.
    Ich habe zurzeit einen typischen Underachiever, der trotz offensichtlich guter Intelligenz, keine vernünftigen Leistungen bringt. (Mittlerweile Hauptschule)
    Es kommen hinzu: exzessive Computernutzung
    Schulabsenz, chaotische Familiensituation, Eltern arbeiten nicht ehrlich mit der Schule zusammen, Mangelnde Impulskontrolle, keine Hausaufgaben, kein Material, auffällige Sprache (Sprachfehler)..


    Ich versteh die Frustration des Schülers, es gelingt mir aber nicht ihn aus dieser Abwärtsspirale zu holen. Im Gegenteil er streitet Verantwortung ab und sieht alles als Probleme , die ich verursache. auch die Eltern verstehen nicht, dass ich die Entscheidungen über seine Schullaufbahn nicht zu verantworten habe und auch nicht ändern kann (Hessen, zweimaliges Sitzenbleiben in der gleichen Jahrgangsstufe führt zum Hautschulbesuch).


    Wie begegnet ihr in einem solchen Fall z.B. Provokativen Äußerungen und Beschimpfungen? Passieren in Diskussionen, bei der Rückgabe von schlechten Arbeiten, teilweise auch schriftlich?
    Wie geht ihr um mit Aggression gegenüber Mitschülern - verbal und körperlich?
    Danke !

    Ich danke euch für Eure Rückmeldung, es hilft mir sehr weiter, da es genau das widerspiegelt, was ich in der Schule auch vertreten habe. Da wir aber bei vielen Dingen hier keine Vorgaben durch die Schulämter bekommen, versucht jede Schule ihr eigenes Süppchen zu kochen. Ich bin weder diejenige, die dieses Projekt leitet, noch diejenige, die da viel Erfolg sieht. Im Gegenteil mir geht es gehörig gegen den Strich, dass zur Zeit Unmengen an Manpower an unserer Schule in das "wir müssen das schaffen" gesteckt werden, obwohl die Aussicht auf Erfolg, dass die Schüler z.B. noch einen Realschulabschluss schaffen, wenn sie mit 15 zu uns kommen und weder Deutsch noch Englisch können, meiner Meinung nach minimal sind. Ich denke auch, dazu bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen und entsprechend ehrgeizig und begabter Schüler, bisher haben wir die so noch nicht in unseren Intensivklassen entdeckt.
    Trotzdem kann es ja nicht schaden zu fragen, wie das an anderen Schulen gehandhabt wird und ob es Erfahrungen oder Material gibt. Ich bin aus organisatorischen Gründen nunmal eingeteilt ein paar Stunden zu geben, das werde ich dann mit den vorhanden Lehrwerken machen und nach 2 Wochen eine Rückmeldung an die Leitung geben.
    Falls es noch andere Erfahrungen gibt, bitte weiterhin melden, ich finde den Austausch sehr hilfreich. Danke

    ist einfach: entweder jemand hat ein Ticket (muss dann komplett gelten, bei uns gibt es auch so verschiedene Teilbereiche und Zukauffahrkarten - zu aufwändig) und bringt es mit, vorher unterschreiben die Eltern das. oder die Eltern geben den Betrag für eine Gruppenfahrkarte vorab mit. Dann kaufst du die Gruppenfahrkarte und wer krank ist hat Pech gehabt. Wer die Fahrkarte vergisst muss dann vor Ort eine Einzelfahrkarte kaufen. In der Regel sind Gruppenfahrkarten immer für 5er Grüppchen, das kann man doch gut vorher großzügig überschlagen.
    Abgabe bis 2 Tage vorher, einmal vergessen ist ok, aber wer bis zum Vortag weder Zettel noch Geld abgegeben hat, den lasse ich zuhause.


    Klappt gut, wenn man konsequent bleibt - spricht sich auch schnell herum.

    Hallo,

    die bei uns in der Deutsch-Intensiv-Klasse (Hessen) unterrichteten
    SchülerInnen sollen nach ca. einem Jahr am Unterricht in der
    Regelklasse teilnehmen. Dazu werden sie im ersten Jahr sukzessive
    in den Fachunterricht eingegliedert. Jetzt stellen sich folgende
    Fragen:
    wie geht man mit älteren Schülern (12-16), die noch niemals
    Englisch gelernt haben, um? Sie sollen in Real- bzw. Hauptschule integriert werden, da findet ja englisch ab Klasse 5 statt.


    - hat jemand Material oder kann ein Buch empfehlen für ältere
    Jugendliche, unsere Einstiegsenglischbuch ist für 5. Klässler, das
    kann ich einem 16-jährigen schlecht in die Hand drücken.


    Danke!!!

    und das Schönste ist das Schaulaufen, was dann stattfindet. Wenn du zu den Pflichteingeladenen gehörst, obwohl bereits eine Person ausgewählt wurde, müssen sie alle Bewerbungsgespräche nach dem gleichen Fragenkatalog führen (objektiv vergleichbar) und dann einen Grund finden, die entsprechende Person zu bevorzugen. Das ist manchmal extrem affig, vor allem, wenn du eigentlich total gut bist, jede Frage beantwortest und merkst, dass du eigentlich nur Statist in einer Showveranstaltung bist - ich hatte das Glück an mehreren dieser netten Gespräche teilnzn

    Danke für eure Antworten.
    Meine Schüler sind zwischen 15 und 18, also durchaus schon soweit , dass sie es besser wissen sollten, der verdächtige Schüler ist knapp 16.
    Ich bin auch ziemlich enttäuscht, bisher ging ich davon aus, dass sie so etwas nicht tun würden, obwohl ich normalerweise auch ziemlich gut aufpasse (z.B. das Tablet in Pausen mitnehme etc.), sie nicht in Versuchung zu führen.
    Nun gut, jetzt weiß ich bescheid und werde entsprechend handeln, z.B. auch keinem Schüler mehr meinen Schlüssel geben oder ähnliches.
    Ich tendiere im Augenblick auch dazu, der Klasse ehrlich zu sagen, dass das Ding geortet wurde und ich genau weiß, wo es war. Ich vermute auch, dass der betreffende Schüler das weiß, mir die Tür z.B. deshalb nicht geöffnet hat, aber die anderen können das ruhig auch erfahren. Sollte er dann dazu etwas zu sagen haben, kann er ja kommen und sich entlasten, es kann ja auch sein, dass es mehrere waren, die gemeinsam dahinter stecken etc.
    Meinem Schulleiter muss ich morgen Bericht erstatten, ich werde auch mit dem Klassenlehrer aus dem letzten Jahr Rücksprache halten, ob da schon etwas
    vorgefallen ist, manchmal steht ja leider nichts in der Akte. Dann werden wir weitersehen. Die Polizei weiß, dass das Gerät wieder da ist, dass aber noch nicht klar ist, wo es war.


    Bin weiterhin für gute Ideen oder ähnliche Erfahrungen dankbar!

    Hallo,


    mir ist heute von einem Schüler ein tablet entwendet worden - ob "aktiv zugegriffen" oder "gefunden und behalten" ist nicht ganz klar, da ich nicht sicher bin, ob ich es auf einem Schülertisch habe liegen gelassen oder es aufs Pult gelegt hatte (wir hatten damit recherchiert, da im Raum kein Internet ist) . Es bekamen Kollegen und Schüler mit, dass das Gerät weg war, ich habe den Schülern klar gemacht, dass es ein Riesen Vertrauensbruch ist und alle mithelfen sollen, dass das Gerät zurückkommt.


    Das Gerät war mehrere Stunden weg, wurde in der Zeit außerhalb der Schule geortet. Ich konnte den Ort einem bestimmten Schüler zuordnen, bin hingefahren, mir wurde aber keine Tür geöffnet. Das Gerät wurde dann eine Stunde später im Sekretariat der Schule abgegeben, bisher ist mir noch nicht ganz klar von wem. Zu dem Zeitpunkt wurde wieder geortet, das Gerät auch wieder in der Schule "gefunden"- sprich die Ortung funktionierte.


    Ich war zu dem Zeitpunkt bereits auf der Polizei und erstattete Anzeige. Da das Gerät wieder da ist und die näheren Umstände heute nicht mehr geklärt werden konnten, habe ich die Polizei gebeten, bis morgen zu warten. Morgen muss ich mich nun entscheiden, was ich tun soll.


    1. Da das Gerät wieder da ist, nicht weiter bohren und auf sich beruhen lassen?
    2. Den Überbringer des Geräts herausfinden und nachbohren?
    3. Den verdächtigten Schüler direkt ins Verhör nehmen?
    4. Die Schulleitung informieren?
    5. Die Polizei noch mal kommen lassen?
    6. Eine Standpauke in der Klasse halten und dabei durchblicken lassen, dass ich weiß, wo das Ding war?


    Ich wäre sehr dankbar für Einschätzungen. Ich hatte das noch nie, es war eine Schülertruppe, der ich eigentlich sehr vertraue.
    Danke


    [edit - Sorry, aber ich habe zu sehr unter dieser Überschrift gelitten..., Nele]

    ja so lautet der Text.


    Warum? Weil ich mich auf eine Stelle beworben habe, die eben jetzt und nicht im Sommer ausgeschrieben ist. Wenn ich Sie nicht annehmen, dann bekommt sie jemand anderes. Wenn man so wie ich lange auf eine Stelle genau dort gewartet hat, dann tut es einem zwar leid, aber wem tu ich leid, wenn ich dann im Sommer keine Stelle bekomme? Es geht hier um Familienzusammenführung mit 2 kleineren Kindern, da geht mir meine Familie vor die Kollegen.


    Grüße turtlebaby

    Hallo zusammen,


    ich bin an einer Privatschule/ Ersatzschule in NRW verbeamtet und möchte gerne in ein anderes Bundesland wechseln, Hierzu benötige ich ein Freigabe des Schulträgers (in diesem Fall ist das der Schulleiter gewesen). Netterweise habe ich eine solche schriftlich erhalten. Da es sich nicht um ein Formblatt handelt, sondern er das Ganze formlos gemacht hat, enthält die Freigabe keine Frist , zu der ich freigestellt bin. Nun würde ich gerne wissen, ob dies bedeutet, dass ich auch inmitten des Halbjahres die Stelle wechseln kann. (Bewerbungsverfahren ist durch, die neue Stelle ist klar, nur der Schulleiter sträubt sich nun).


    Danke!!!!!!!

    Hallo,


    ich bin Lehrerin an einer Privatschule in NRW, mit Planstelle (also suzusagen verbeamtet an einer Ersatzschule) seit fast 3 Jahren


    Jetzt möchte ich nach Hessen wechseln (privat, mein Mann zieht dort hin) evtl. auch nach RLP


    Ich in am Gymnasium in der Sekt I, mein Lehramt lautet : Grundschule,Hauptschule, Realschule, Gesamtschule bis Klasse 10. Meine Noten sind gut (1,4 und 1,0)


    Nun meine Fragen: wer muss meiner Freigabe zustimmen?


    Ich habe A12, bekomme ich automatisch A13 in Hessen?


    Was passiert ohne Freigabe? Ich könnte kündigen und neu eingestellt werden, wielange muss ich dann Probezeit machen (bin auf Lebenszeit verbeamtet)


    Realschule oder Hauptschule ein großer Unteschied? Ich war im Ref. an einer Gesamtschule, das fand ich menschlich gesehen besser als Gymi - die Lehrer haben besser zusammengearbeitet, die Atmosphäre Lehrer- Schüler war herzlicher, der Leistungsdruck nicht so hoch.


    hat jemand überhaupt Erfahrungen mit einem Bundeslandwechsel? Bin für alles dankbar.


    DANKE

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