versprechen
Beiträge von Piksieben
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Mache ich für gewöhnlich auch so. Ich wollte es schlicht vom Tisch haben.
Du hast freundlich und ausführlich geschrieben und musst dir jetzt jedenfalls nichts vorwerfen (lassen).
Ja, hätte man knapper machen können, aber wurscht. Nächstes Mal.
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Bist du sicher, dass du Lehrerin bist und nicht Mama eines Grundschulkinds?
Deine Rechtschreibung und vor allem die Groß- und Kleinschreibung sind höchst irritierend.
Bitte habt ein bisschen Geduld und seid froh, dass sie überhaupt wieder zurückkommt. So lange wird die Wiedereingliederung schon nicht dauern und dann haben eure Mäuse die geliebte Lehrerin wieder.
Das sind halt die Wechselfälle des Lebens.
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Und dem Wortlaut nach, freue sie sich über einen Rückruf bzw. die Fortsetzung des Gesprächs. Natürlich ist das eine implizite Bitte, aber vielleicht sehe ich mich auch nicht in der Rolle des Freudenspenders gegenüber Eltern mit zu viel Zeit und Luxusproblemen.
Die letzte Formulierung ist polemisch, aber sie trifft es. Wir intergrieren gerade wie so viele Schulen schwerst traumatisierte Geflüchtete, haben massive Gewaltprobleme auch auf Grund "verhaltenskreativer" Schüler der benachbarten Gemeinschaftschule (klingt einseitig und klischeehaft, ist leider Fakt), die Stellen könne nicht alle besetzt werden, und wir arbeiten sehr (zu) viel, um vieles aufzufangen. Und dann kommen solche Eltern, die "Wünsche" und dazu pädagogische Vorschläge haben, was die potenziell netteren Formulierungen von Kollegen angeht ...
Übrigens hat besagte Mutter bereits meine sehr gedulgige Elternvertreterin an den Rand des Wahnsinns getrieben und diese hat mir regelmäßig Ausschnitte aus langen Chats geschickt (was ich mir irgendwann verbeten habe).
Vielleicht hat sie sich nun ein neues "Personenziel" gesucht.
Vielleicht fasst du dieses in zwei, drei Sätze zusammen und antwortest damit dieser Mutter? Im Sinne von "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass meine Zeit begrenzt ist und ich denke, dass wir alles besprochen haben"?
Solche Leute verstehen es leider auf mystische Weise, anderen Zeit zu stehlen und dabei noch das Gefühl zu geben, man würde selbst irgendwie überempfindlich, unfreundlich o.ä reagieren. Und wie sie sich dann zeckenmäßig auch noch am Wochenende im Gehirn einnisten - furchtbar.
Es kostet Energie, solche Menschen abzuwehren Ich bin manchmal froh, dass ich irgendwie grundzerstreut bin und meine Gedanken nach einer Weile einfach weiterwandern und ich aufhöre, mich zu ärgern.
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Es ist beschlossen: NRW
https://www.deutschlandfunk.de…er-lehrer-in-nrw-100.html
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und die Kolleginnen und Kollegen, die es sich leisten können, hören auf zu arbeiten. Sie lassen sich nicht zur Vollzeit zwingen.
Ich kenn einige. 50 Jahre alt. Partner verdient super. Kinder erwachsen. Haus abbezahlt. Die kündigen! Heißt: die Kräfte fallen auch weg.
Oder man zwingt Kolleginnen und Kollegen zur Vollzeit, die extra reduziert haben um mit tatsächlich 41 Stunden mal hinzukommen. Die schaffen ggf gesundheitlich nicht mehr. Ergo: Sie fallen aus. Kollege XY mit voller Stelle muss Vertretung machen. Bis XY selbst ausfällt. Ich habe 6 Springstunden bei voller Stelle im Plan. Viel Platz für Vertretungen. Dazu müssen wir uns nun noch zu 7 Nachmittagsbereitschaften eintragen. Zusätzlich und nicht im Stundenkontingent inbegriffen....Was der Deutschlandfunk da wiedergibt mit "Lehrer in Nordrhein-Westfalen brauchen nun familiäre Gründe, um in Teilzeit gehen zu können" ist aber nicht das, was im Handlungskonzept des Schulministeriums steht: "Anträge der Lehrkräfte auf Teilzeitbeschäftigung, die nicht im Zusammenhang mit familiären Gründen stehen (z. B. Kinderbetreuung oder Pflege eines nahen Angehörigen), werden intensiv geprüft, ob im Einzelfall dienstliche Gründe einer Genehmigung (im beantragten Umfang) entgegenstehen" - oder gilt das nicht mehr, und wenn nein, wo steht das?
Der Teilzeitantrag läuft doch nach wie vor über den Tisch der SL, und die wird doch einschätzen können, welche "Gefahren" drohen, wenn man diese Anträge grundsätzlich ablehnt.
Das mit den dienstlichen Belangen steht ja auch längst im Antrag, wird aber wohl nicht sehr oft angewendet. Ich habe mich ehrlich gesagt gewundert, dass mein erster Antrag in der Kinder-sind-groß-Haus-ist-abbezahlt-Kategorie ohne Nachfrage genehmigt wurde. Ich hätte da durchaus mit mir reden lassen.
"Intensiv prüfen" heißt nach meiner Auffassung, dass man genau hinschaut. Nicht dass man grundsätzlich ablehnt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schulministerin so schlecht beraten wird, dass sie nicht sieht, dass Krankheit und Kündigung folgen könnten. Und die SL haben da auch so ihre Tricks.
Da wäre ich jetzt nicht ganz so pessimistisch. Oder das Handlungskonzept ist nach 2 Monaten schon überholt
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sehrratlos,
du hast doch nur noch einen überschaubaren Zeitraum vor dir. Kannst du nicht ein bisschen mehr sch*egal tanken?
Ich kann dich gut verstehen, dass du dich gekränkt fühlst, wobei man manchmal tatsächlich auch Dinge missversteht ("war klar" soll vielleicht gar nicht abwertend gemeint sein, sondern eher so im Sinne von "ja, wir wissen es und verstehen, wenn du nicht teilnehmen/nur teilweise teilnehmen willst" o.ö.) - ihr scheint ein kleines Kollegium zu sein, da ist es auch schwierig, wenigstens den ein oder anderen Gleichgesinnten zu finden ... aber sei's drum: Das alles sollte nicht im Zentrum deines Lebens stehen.
Ich nahm es bei einem Kollegen wahr, der krankheitshalber etwas früher in den Ruhestand ging: Er wurde immer gelassener und es war ihm immer mehr ausdrücklich egal. Ich fand diese Gelassenheit wohltuend in all der hektischen Betriebsamkeit und dem häufigen Sich-Aufregen-über-nix.
Das Kollegium ist nicht deine Familie, nicht dein selbstgewählter Freundeskreis. Lass die nicht so nahe an dich heran. Kümmere dich mehr um dich selbst und halte alles von dir fern, was dir schadet und dich ärgert. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber das Loslassen der Berufstätigkeit steht ja eh an. Und deine Gesundheit ist ja auch viel wichtiger als das alles.
Alles Gute!
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Der Taschenrechner hat seinen Job ja auch gemacht. Kein Mensch kann mehr kopfrechnen. Die überteuerten Grafikrechner, die im Abi benutzt werden (jetzt CAS, ich glaube, noch teurer), braucht kein Mensch.
Gibt es eigentlich Untersuchungen darüber, was Navigationssysteme mit uns machen? Ich habe den Eindruck, dass vielen die innere Landkarte fehlt.
Ich frage mich auch, ob jetzt alle SuS sich bei ChatGPT anmelden sollen, inklusive Handynummer. Und ob man mit heißer Nadel irgendwelche Empfehlungen bastelt oder vorher etwas gründlicher überlegt und auch experimentiert.
Bei meinen SuS ist das größtenteils noch gar nicht angekommen. Ich denke, es eilt auch nicht.
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Wir lassen inzw. Klassenarbeiten von Chat GPT erstellen. Funktioniert echt gut.
Auch die Unterrichtsentwürfe fürs Seminar sind gar nicht mal so übel.
Dann könnte man ja auch gleich mit ChatGPT korrigieren. Macht ihr das auch?
Am einfachsten wäre, die SuS erledigen ihre Arbeiten auch mit ChatGPT, dann muss ER nur noch die Note vergeben (müsste ja dann 1.0 sein, es sei denn, ER findet, dass ER sich selbst übertroffen oder geschlampt hat, ich sehe, da ist noch viel Forschungsbedarf) - und alle machen sich einen schönen Tag.
Ich habe gestern eine Übungsklausur mit Hilfe von IHM erstellt - Listen und Datensätze eingeben ist ja eher so niedere Tätigkeit, dafür ist ER sich ja zum Glück nicht zu schade. DALL-E hat mir noch ein paar Bildchen dazu gemacht. War lustig.
Aber mit seinen Ausführungen zur 2. Normalform war ich nicht einverstanden und habe das dann auch nicht mit IHM ausdiskutiert, obwohl da schon ein gewisser Sog ist, genau das zu tun. Ich finde es sehr goldig, wenn er sich dafür entschuldigt, dass er einem einen Riesenkäse erzählt hat.
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Ich denke ja drüber nach und stelle fest, dass ich neben der mindestens doppelten Fahrzeit eine weitere halbe Stunde Regenerationszeit benötige und sanitäre Einrichtungen, die nicht vorhanden sind.
Und dazu kommt dann das Problem, dass ich mich entweder regelmäßig an die Leitplanke quetsche, um den motorisierten Verkehr vorbeizulassen oder waghalsige Überholmanöver provoziere.
Lass gut sein, O. Meier muss nicht alles verstehen.
Mir geht es ganz genauso. Mag sein, dass andere kräftiger sind als ich, aber wenn ich 90 Minuten brauche und danach wolfshungrig, verschwitzt und todmüde bin, dann ist das halt keine alltagstaugliche Option.
Ich bin alt genug zu wissen, wo meine Grenzen sind.
Klingt aber auch tatsächlich nicht so toll entlang der Leitplanken. Das ist alles Mist.
Wenn ich autofahrend an unübersichtlichen Stellen vorsichtig rechts abbiege, um niemanden zu übersehen, werde ich von hinten angehupt. Einfach so. Seufz.
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Und es kommen traurige Abgründe zum Vorschein, wenn man es tut.
O ja. Bruchrechnen bitte immer und überall üben. Und sinnentnehmendes Lesen.
Ausgeben würde ich für das Material auch nichts. Im Internet gibt es genug. In öffentlichen Bücherschränken werden auch oft Schulbücher abgestellt, obwohl das nicht erwünscht ist. Da kann man sich ein paar Aufgaben raussuchen.
Nutze die Zeit und entwirf Vertretungsstunden, die du auch später noch verwenden kannst.
Schade, dass du nicht spielen darfst. Ich finde ein Wissensquiz als Vertretungsstunde eigentlich super.
Was heißt denn eigentlich VSS?
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Eben fragte ich ihn, ob es vegane Restaurants in meiner Stadt gibt. Er hat sich einfach einige ausgedacht und als ich sagte, dass das nicht stimmt, gab er seinen Fehler zu - ich soll doch bei trip advisor gucken.
Na schön. In ein paar Monaten macht er das vielleicht selbst und ich muss keine Werbung und keine Cookie-Erlaubnis wegklicken. Das neue Googlen sozusagen. Ich bin gespannt.
Gestern habe ich mir einen Text zu Douglas Lenat und CYC ausgeben lassen. Das war in der Zeit, als ich noch in der KI geforscht habe, gerade aktuell, ich erinnere mich gut, mit wie viel Skepsis dieses und andere Projekte damals begleitet wurden. Man war sich ja anfangs auch sicher, dass ein Computer niemals richtig Schach spielen könnte. Als er es dann doch konnte, hieß es, dass Schach ja eigentlich ein "dummes" Spiel sei. Tja, definiere Intelligenz ...
Die Plagiate meiner Schülerinnen und Schüler erkenne ich zuverlässig an den fehlenden Rechtschreibfehlern. Und sie können dann halt auch nicht erklären, wovon sie reden oder schreiben. Sie denken halt auch, es reicht, irgendetwas abzuschreiben.
Aber wann kommt man überhaupt zu der Erkenntnis, dass man Dinge oberflächlich behandeln oder aber tief durchdringen kann? Ich habe Dinge aus meinem Studium zum Teil auch erst viel später wirklich verstanden. Vom Schulstoff ganz zu schweigen, erst recht bei der Lektüre in Deutsch. Da fehlt ja einfach die Lebenserfahrung, um die Sachen zu verstehen, auch Ironie versteht man oftmals erst viel, viel später.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
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Ganz grundsätzlich finde ich es übrigens gut, wenn der Dienstherr die Zügel wieder mal ein bisschen anzieht und deutlich macht, dass der Rock des Beamten eben nicht nur sehr warm, sondern zuweilen auch verdammt eng ist.
Vielleicht relativiert sich das Streben nach den beamtischen Honigtöpfen dann mal wieder etwas. Man muss sich ja nur hier im Forum umschauen — an jeder Ecke finden sich Leute, die nach Tipps fragen, wie sie sich beim Amtsarzt gut darstellen können (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken), oder die lautstark kundtun, dass sie für ein Angestelltengehalt nicht aus dem Bett aufstehen würden.
... und dann damit rechnen, dass die Ergebnisse der Tarifverhandlungen, die ihre angestellten Kolleg*innen u.a. durch Streiken erstritten haben, auf sie als Beamte übertragen werden. Und absolut niedliche Vorstellungen von "Bürojobs" haben.
Ja, das fällt mir hier auch auf und ärgert mich oft. Unterschwellig werden auch private Angelegenheiten wie Kinderbetreuung irgendwie in die Arbeitszeit eingepreist.
Vermutlich zieht der Beamtenstatus die falschen Leute an. Daran müsste man etwas ändern.
Und nicht einfach die Arbeitszeit verlängern, sondern die Arbeitsbedingungen verbessern.
Für mich würde das zum Beispiel dadurch geschehen, dass ich Schüler*innen unterrichte, die sich für das, was ich ihnen beibringen will, auch wirklich qualifiziert haben. Und nicht mit einer Fachoberschulreife ankommen und weder Deutsch noch Mathe noch Englisch können.
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Man stößt Reflexion auch dann an, wenn man sehr deutlich zeigt, dass man bestimmte Verhaltensweisen unter keinen Umständen akzeptiert und Gespräche, die eskalieren, sofort beendet.
Der eigentliche Lernprozess findet ja nicht im Gespräch selbst statt, sondern später, wenn der/diejenige sich selbst überlassen ist.
Klare Ansagen und Rollenverteilung und konsequentes Reagieren auf Fehlverhalten ist ebenso wichtig wie "mögen". Ich kann nicht jeden mögen, und wer mich immer wieder anlügt und beschimpft, der hat halt irgendwann keinen Kredit mehr. Aber damit komme ich klar. Ich kann auch Leute unterrichten, die ich nicht mag.
Ich glaube, das "Mögen" wird schwerer, je älter die Schülerinnen und Schüler sind. In der Grundschule hat man vermutlich noch mehr "Kindchenschema". Aber so ist das halt. Mögt ihr alle eure Kolleginnen und Kollegen? Da fragt keiner nach. Man muss damit klar kommen.
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"Ich bewerbe mich für die Stelle".
"um" oder "auf", nicht "für".
Falls hier gerade Leute lesen, die sich bewerben wollen ...
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Ein großer Vorteil ist, dass das komplette Problemfeld des Dateimanagement wegfällt:
Also SuS, die noch nicht einmal in der Lage sind, eine Datei zu sichern, sollen Programmieren lernen? Interessanter Ansatz.
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Da gehören noch mehr blöde Vorschläge dazu, beim WDR steht es aufgelistet
https://www1.wdr.de/nachrichte…erten-kommission-100.html
Die Stundenreduktion wegen Alters soll "angepasst" werden, "mehr Hybridunterricht" und "Selbstlernzeiten" sowie "Vergrößerung der Klassen" und "Verpflichtung zu mehr Unterrichtsstunden" soll angedacht werden. Zusammengefasst: Alles ist genehm, nur kosten darf es nichts.
Und wenn uns das zu stressig wird, kriegen wir Achtsamkeitstraining. Ich hatte immer schon den Eindruck, dass das ganze Yogagedöns am Arbeitsplatz nur dafür da ist, den Leuten mehr reinzudrücken.
Und Kompetenztraining zur Klassen- und Gesprächsführung. Das brauchen die Lehrkräfte ü60 ganz sicher.
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In der Infinitesimalrechnung wird nicht durch 0 geteilt.
Grenzwertprozesse mit x -> 0 zu untersuchen, ist weit davon entfernt, durch 0 zu dividieren.
Danke. Jetzt ist mein Weltbild wieder in Ordnung.
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Ist das so? Eine Kollegin, die auch jünger in einer begehrten Berufsschulklasse ist, meinte auf meine Frage, wie sie so jung daran gekommen sei: "Da ist jemand gestorben und ich war die Einzige, die an dem TAg noch konnte."
Ich meine, kann ich nicht nächstes Jahr "hingehen" und sagen: "So Leute, ich mache die unbeliebte Klassenleitung in der HBF, auf die keiner Bock hat und für die es keine Entlastungsstunden gibt. Aber ich mache das nur, wenn ich auch mal in der Berufsschule die und die Klasse bekomme. So...?"
Ich meinte das durchaus ernst.
Es gibt Kolleg*innen, die sich kooperativ verhalten, hilfsbereit sind und auch mal einspringen, kurzum: einen guten Job machen. Und dann gibt es solche, die immer, wirklich immer, was zu meckern haben, auf ihre Rechte pochen, ihren Stundenplan nicht mögen, sich vor Aufgaben drücken, kurzum: anstrengend und unangenehm sind.
Einigen tut man lieber einen Gefallen als anderen. Und wenn das dann so ist heißt es "Seilschaft" und hat einen negativen Beigeschmack.
Aber "Vitamin B" ist wie Geld: Manchmal bekommt man es geschenkt. Aber oft verdient man es sich auch.
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Ein bisschen Karma zahlt sich eben doch aus, nur heißt das später "Seilschaft".
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Ich lache mal aus Prinzip ein bisschen
Im realen Leben darf man sich über so eine Falschschreibung ärgern, aber im Forum über ein Leerzeichen und dann immer und immer wieder ... ich wiederhole mich ...
Bin schon fertig mit O.T., Frosch!
nur noch mal heimlich kichere
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