Beiträge von Piksieben

    Zitat

    Original von callum
    Apropos, falls keiner das bisher mitbekommen haben sollte, in dem neuen Entwurf der OVP steht darin, daß die OBAS bis 2016 verlängert werden soll....


    Ich gebe zu, ich verfolge das nicht mehr.


    Aber wenn ich schon "Entwurf" und "soll" lese, dann glaube ich erst mal gar nichts.


    Wir hatten auch mal Kopfnoten.


    Die OVP-B war schon mal für ungefähr vier Monate "abgeschafft". Und dann galt sie plötzlich wieder - übergangsweise.


    Und die Verträge, die die Seiteneinsteiger kriegen, sehen auch alle anders aus.


    Nein, diese Regelungen sind nichts für langfristige Planungen.

    Du willst aber jetzt nicht ernsthaft sagen, du weißt nicht, wie man eine wissenschaftliche Arbeit aufbaut?


    Hm, hast du nicht mal studiert?


    Es gibt beliebig viele Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, die kannst du in Büchereien (schon mal in einer gewesen?) ausleihen oder sogar im Internet einsehen. Ebenso wie Hausarbeiten. Auch von angehenden Lehrerinnen und Lehrern in Hessen. Da müssen wir uns hier wirklich nicht bemühen.


    Bei uns im Seminar gab es ein Regal mit den abgegebenen Hausarbeiten. Vielleicht gibt es das bei euch auch?

    Placebo, wenn du Lehrer werden möchtest, dann studiere doch jetzt schon entsprechend und mache ein Referendariat, so wie das gedacht ist für die Lehrerausbildung.


    OBAS ist wie vorher OVP-B für Leute gedacht, die eigentlich einen anderen Beruf haben und die man, je nach Bedarf, in die Schule locken will. Mit einem Referendariat könnte man das nicht - da gibt es zu wenig Geld. Die Berufserfahrung ist nicht nur eine formale Voraussetzung, die hat auch einen Sinn.


    Welchen wirklichen Nährwert die pädagogische Einführung hat, das weiß noch niemand so ganz genau. Eigentlich solltest du damit schon unbefristet eingestellt werden können, aber die Schulen sind durchaus unschlüssig, ob sie das so wollen. Die Bezahlung als Vertretungskraft ist erbärmlich. Und wie es in zwei Jahren aussieht, darüber wird dir, wie schon die Vorschreiber sagen, niemand eine verlässliche Aussage abgeben. Ob dir zum Beispiel das Einführungsjahr voll auf OBAS angerechnet wird? Da würde ich mich nicht drauf verlassen.


    Ich schreibe das auf dem Hintergrund meiner Erfahrung als Seiteneinsteigerin, die auch nach einem Jahr Ausbildung noch nicht wusste, nach welcher Ordnung sie ausgebildet wird X(


    ... und dann könnte es ja auch noch Neuwahlen geben ...

    Zitat

    Original von Aktenklammer
    Ein Arbeitgeber würde das sicherlich auch verstehen, wenn man sich den halben Arbeitstag vor dem Urlaub schenkt, immerhin fährt man ja am Folgetag in Urlaub ;)


    Die Schüler sind aber keine Angestellten. Man kann ihnen nicht den Lohn kürzen und rauswerfen erst nach gehäuften Regelverstößen (20-Stunden-Regelung).


    Wart ihr eigentlich nie jung? Habt ihr nie geschwänzt?


    Ich schon. Ganz abgesehen von all dem anderen Blödsinn, den ich gemacht habe.


    Klar, nun bin ich Lehrerin, muss ein böses Gesicht machen und darf das nicht durchgehen lassen. Aber deshalb darf ich mich doch auch noch dran erinnern, dass ich damals auch mal anderes im Sinn hatte als Schule und Noten.


    Es geht ja hier nicht um notorische Schulschwänzer, sondern um einen Freitagnachmittag, an denen an anderen Schulen längst nichts mehr lief, weil die Abiturienten alles auf den Kopf gestellt haben.

    Es gibt doch klare Regelungen zum Thema "unentschuldigte Fehlzeiten".


    Woran hattest du denn gedacht? Hof fegen? Karzer?


    Ganz ehrlich, kannst du sie nicht verstehen - am Freitagnachmittag vor der Osterferien, überall ist längst Schluss, die Frühlingssonne lockt ...


    In einem Jahr machen sie ihren Abi-Chaos-Tag. Wappne dich dafür schon mal mit Humor ;)

    In unserer Zeitung stand das heute auch schon.


    Ich weiß schon, dass man auch vegetarisch ausgewogen essen kann - aber meine Tochter eben nicht. Und mein Erziehungsgrundsatz ist nunmal, dass ich anbiete und sie aussucht - ich hätte ihr nun allerlei vorsetzen müssen, was sie nicht mag.


    Mein Problem ist, dass Kindern so schnell ein schlechtes Gewissen gemacht werden kann. Die Tiere müssen wegen ihnen sterben und die Umwelt wird wegen ihnen belastet. Einem sensiblen Kind setzen solche Dinge zu, da passt schon der Vergleich mit der Tellermine.


    Unsere Kinder wurden nicht gefragt, ob sie geboren werden wollen. Ihnen nun in jungen Jahren schon so zuzusetzen, finde ich falsch. Natürlich soll keine Energie verschwendet und kein Tier gequält werden, aber deshalb muss man ja keine Live-Schlachtung vorführen. Habe ich als Kind auch schon mal mitbekommen, da bin ich aber weggegangen. Nennt es Verdrängung - das ist aber ein natürlicher Schutzmechanismus der Seele.


    Übrigens stimmt es ja auch nicht, dass die Tiere für unser Schnitzel sterben. Die Schweine würden ohne Aussicht auf das Schnitzel, zu dem sie nach ihrem Ableben werden, gar nicht geboren werden. Man müsste also weiter fragen: Ist es besser, man lebt und wird dann geschlachtet - oder man wird erst gar nicht geboren?


    Abtreibungsgegner argumentieren ja oft, dass Kinder doch sicher lieber im Elend als gar nicht leben würden. Ich will ja hier kein Fass aufmachen. Aber solche Fragen sind nun mal schwierig und manchmal geht mir das Sendungsbewusstsein von Pädagogen einfach zu weit. Die können diese Fragen nämlich auch nicht beantworten. Ebensowenig wie sie eine Lösung für eine Welt ohne Atomkraftwerke in der Tasche haben.


    Den Kindern nun diese Probleme vorzulegen und, wie erwähnt, sensiblen Kindern damit Schuldgefühle zu machen, finde ich höchst bedenklich.

    Ich bin nicht bei fb, eigentlich kann ich nicht mitreden, aber trotzdem: Wenn ich einen von euch auf der Straße treffen würde, würde ich auch "Sie" sagen. Trotzdem duzen wir uns hier. Wenn ich hier jemand treffen würde, den ich im RL siezen würde, was würde ich denn dann machen? Hier im Forum siezen? Das wär ja auch komisch.


    Insofern finde ich die Argumentation des duzenden Schülers nicht so abwegig. Ich würde aber sowieso keine Internet-Quatscherei mit Schülern anfangen - passt einfach nicht zu der Rollenverteilung. Im Mailkontakt mit mir dürfen sie gern lernen, wie man Mail verfasst und das Internet seriös benutzt.

    Meine Tochter hat sich auf Grund der "Aufklärung" über die Herkunft des Fleisches entschlossen, Vegetarierin zu werden.


    Es ist ihr nicht bekommen. Irgendwann war sie blass und und nur noch müde. Blutbild steht noch aus, aber das Ergebnis ist relativ klar - vermutlich Eisenmangel. Es ist eben nicht so einfach, das auszugleichen, zumal im Wachstum. Jetzt isst sie wieder Fleisch, und ich bin froh darüber.


    Auch an solche Folgen sollten Lehrer denken.

    Eben. Die Schüler lernen das noch, was soll das Jammern über die "Jugend von heute"? Wir erwarten doch auch nicht, dass sie Kenntnisse der Differentialrechnung in die Klasse 11 mitbringen. Auch Korrespondenz muss man erst lernen.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Schüler sich gar nicht trauen, eine E-Mail zu schicken.


    Und außerdem, dass man eine vernünftige Antwort bekommt, wenn man selbst höflich antwortet. Auch so lernt man es (und lehrt es).


    Ich habe auch schon in E-Mails bei Matheaufgaben geholfen und kein Dankeschön bekommen. Das allerdings ist ein Gesprächsanlass.

    Zitat


    Wie löst ihr denn das Problem in kurzer Zeit den Appetit mit möglichst geringen Kaloriengehalt?


    Durch regelmäßige Mahlzeiten.


    Ich esse morgens eine ordentliche Portion Müsli und komme so meist bis 14.30 hin, vielleicht mal einen Apfel zwischendurch - eher habe ich das Problem, dass ich vergesse, etwas zu trinken und mich plötzlich so dehydriert fühle. Süßigkeiten esse ich in der Schule gar nicht, denn sowas gehört für mich in die Entspannungsphase, das passt für mich überhaupt nicht ins hektische Lehrerzimmer.


    Am Schreibtisch esse ich nie was, da trinke ich immer nur Tee. Essen=Pause.


    Das ist wohl auch eine Gewohnheitssache.


    Regelmäßig Schoki zwischendurch kann ich mir nicht leisten ;( ;( nur finanziell jedenfalls.


    Zerschnittene Äpfel mitnehmen mag ich übrigens gar nicht. Geht aber gut mit Paprika und Gurken. Und Nervennahrung, wenn ich mal welche brauche, sind bei mir getrocknete Aprikosen und Nüsse.

    Meike, als Seiteneinsteiger hat man gar keine Wahl: Man muss "didaktisch Unabgesichertes" machen - weil man von Anfang an selbstständig unterrichtet und erst nach und nach lernt, wie es eigentlich geht.


    Und natürlich macht man sich auf diesem Weg einige Probleme "selbst" - einfach, weil die Erfahrung fehlt. Das jetzt als "unprofessionell" zu brandmarken, ist wenig hilfreich.


    Es stimmt aber schon, Sonnenkönigin, dass du die Situation als Lernchance und die Eltern nicht als "Feinde" sehen solltest. Ich glaube gar nicht, dass die Situation im Gespräch so dramatisch werden wird. Die Eltern sind genau wie du zivilisierte Erwachsene und sie wollen es sich mit dir auch nicht verderben.


    Aber dass Eltern nun prinzipiell "irrational" gegenüber ihren Kindern sind, das finde ich auch eine etwas bedenkliche Einstellung. Natürlich stimmt es, dass Eltern irgendwie "zu nah dran" sind. Aber dass nun alle Eltern ihre Kinder für hochbegabt und lammfromm halten, das ist Quatsch.


    Wie gesagt, man muss versuchen, eine gemeinsame Basis im Interesse der Kinder zu finden. Das ist nicht einfach. Das geht nur, wenn beide Seiten sich bemühen.

    Diese Gleichmacherei sollte man nicht ganz so weit treiben. Lehrer sind nun mal weisungsbefugt, Schüler nicht, aus die Maus. Lehrer haben auch einen Schlüssel zum Klassenraum, sollen deshalb die Schüler auch einen haben?


    Ich glaube auch kaum, dass mein Schulleiter meine Tochter anrufen würde, weil mir schlecht geworden ist und sie mich abholen muss.


    Wenn ein Schüler erreichbar sein muss, dann kann er das sagen und darf das Handy anlassen. Jedenfalls ist das für mich ok.

    Zitat

    Aber die vermeintlich wichtige Dauererreichbarkeit per Handy darf schon mal in Frage gestellt werden !


    Ja, das darf sie. Aber man hat doch anderen Leuten nicht dreinzureden, ob die es bevorzugen, ihr Handy mitzunehmen. Das kann doch jeder für sich entscheiden.


    Es ist kein großer Aufwand, ein Handy in der Hosentasche mitzuführen. Der Nutzen kann aber angesichts dieses Aufwandes enorm sein.


    Übrigens kann man die meisten Leute an ihren Arbeitsplätzen direkt telefonisch erreichen. Sind die auch "dauererreichbar"? Und zu Hause - da steht sogar nachts ein angebundenes Telefon in ständiger Bereitschaft 8o 8o 8o


    Das heißt doch auch nicht, dass man die ganze Nacht für Kaffeekränzchen zur Verfügung steht. Jeder weiß, dass man nicht nachts anruft und keinen Lehrer im Unterricht.


    Außer eben im Notfall.

    Zitat

    aber habt ihr eine bestimmte vorgehensweise für das führen des gesprächs? ich will ihnen auf jeden fall nicht zuviel raum geben, also nicht nach dem motto anfangen: nun sagen sie mir doch mal, was ihnen auf der seele brennt ...


    Wieso nicht?


    Du hast sie schon eingeladen, also musst du auch offen mit ihnen sprechen. Sie von vorneherein (kennst du sie überhaupt?) als "schwierig" einzustufen und mit der Haltung in das Gespräch zu gehen, dass die bloß nicht zu viel reden dürfen - das kann nicht gutgehen.


    Es ist ganz schön schwer, Kritikpunkte an einer Person offen und eben nicht "hintenrum" auszusprechen. Die Kritik der Mütter wird dir gegenüber sicher nicht so scharf ausfallen und eher zeigen, dass das, was bei ihnen zu Hause so ankommt, nicht unbedingt das ist, was in der Schule stattgefunden hat. Es gibt da immer mehrere Wahrheiten.


    Ich würde mir die Punkte anhören und Stellung dazu beziehen und vor allem betonen, dass es im Interesse der Kinder ist, wenn man sich nicht gegenseitig bekämpft, sondern zusammenarbeitet. Wenn du ein offenes Ohr hast und dich kompromissbereit zeigst, werden die Beschwerden ganz bestimmt weniger. Du kannst die Situation nur verschärfen, wenn du, womöglich mit erhoffter "Verstärkung" durch den Kollegen, irgendwie einen "Sieg" zu erringen versuchst. Darum geht es ja nicht.

    Jaja, das Argument kommt halt immer. Schon klar. Früher ging das auch. Ich weiß.


    Es reicht eine traumatische Erfahrung, in der man dringend das Handy braucht - oder: gebraucht hätte! -, um beim nächsten Mal dran zu denken und es einzustecken und einfach froh zu sein, dass es das gibt. Mit unbegründeten Ängsten hat das nichts zu tun. Allerdings mit Erfahrung.


    Ich hatte schon mehrere solche Erlebnisse, Details spare ich mir. Jedenfalls lasse ich mir nicht verbieten, mein Mobiltelefon dabei zu haben.


    Ist bei uns an der Schule zum Glück auch kein Thema.

    Zitat

    Original von Friesin
    Mich würde mal interessieren, welches Szenario einen Anruf in der Schule nötig machen würde, wenn das Kind bei der Oma untergebracht ist?


    Nur mal so aus Neugierde ;)


    Die Oma könnte gestürzt sein und als Notfall ins Krankenhaus müssen.


    Ich finde es ja auch manchmal übertrieben, wenn man ohne Handy noch nicht mal zum Bäcker geht. Aber auf die Frage: "Was soll denn passieren?" antworte ich immer: "Das weiß ich nicht, und genau deshalb nehme ich das Handy mit. Für die unvorhersehbaren Ereignisse."


    Um so besser, wenn sie nicht eintreten. Es beruhigt mich einfach, das Handy in der Hosentasche zu haben. Und wenn es nicht klingelt - um so besser.

    Zitat

    Diese Frage habe ich mir zu Schulzeiten auch öfter gestellt... und es hat mich damals auch ziemlich angenervt diese Dinger immer (naja, einige davon) auswendig zu lernen.


    Ich kann mich nicht erinnern, mal in der Schulzeit danach gefragt zu haben, wozu ich das "brauche". Ich habe das immer so hingenommen. Einige Sachen waren langweiliger als andere, aber lernen musste man das halt. War halt Schule. Am Nachmittag konnte ich ja wieder machen, was ich wollte.


    Vielleicht ist das keine sehr aufgeklärte Haltung, aber mir dürfte das die Schulzeit doch in gewissem Maße erleichtert haben. Dieses störrische "Das braucht doch keiner" frisst nur Energie. Mich fragten schon Schüler allen Ernstes, wozu man denn Bruchrechnung braucht. Das ist also durchaus kein Deutsch-spezifisches Problem. Und übrigens auch keines, was nur an allgemeinbildenden Schulen auftritt.


    "Braucht" man den Herrn von Ribbeck zu Ribbeck im Havelland mit seinem Birnbaum?


    Ja, doch. Man braucht ihn. Man kann allen Besitz verlieren, aber nicht das, was man im Kopf und im Herzen trägt. Das ist Reichtum. Das merkt man nur nicht gleich, und das ist schwer zu vermitteln.


    Und kurzfristiges Zweckdenken ist heute so der Trend. Das macht es noch schwerer. Ich glaube, ich würde mich gar nicht so sehr in die Diskussion um den Zweck verstricken lassen. Da ist Hawkeyes Antwort schon passend: Es muss wohl schon möglich sein, Schülern zu sagen, dass sie in ihrem jugendlichen Alter manches noch nicht überblicken können und sich auf ihre Lehrkräfte verlassen müssen.

    Zitat

    Original von Sonnenkönigin
    Genau Tesla, so sehe ich das auch. Ich bin schon erstaunt, dass die obere Etage das, wozu sie die Lehrer anhält (Verständnis für die Situation des Schülers haben, auf seine persönlichen Umstände schauen etc. pp.), selber gegenüber ihren Mitarbeitern nicht unbedingt praktiziert. Leider scheint es aber gerade in sozialen Berufen oft so zu sein, dass man selbst Wein trinkt, während man anderen Wasser predigt.


    Was genau meinst du denn nun? Hast du Ärger bekommen, weil deine Tochter mit beim Eltersprechtag war oder weil du ein Handy dabei hattest?


    Du musst schon bedenken, dass die Schulleitung dich in besonderem Maß beobachtet, weil du in der Ausbildung bist. Von daher wäre ich an deiner Stelle einfach ein bisschen vorsichtig. Es ist nicht unbillig, dass die Schulleiterin erwartet, dass du dir eine Kinderbetreuung für den Sprechtag (der ja langfristig angekündigt wird) suchst. Die Handygeschichte habe ich nicht ganz verstanden, scheinbar haben die Schüler "gepetzt", aber hatte das Konsequenzen für dich?

    In puncto Elternsprechtag gebe ich den Vorschreibern Recht: Da ist das eigene Kind deplatziert. Notlösung wäre vielleicht ein Raum, der einen "Nebenraum" hat, so dass man die Tür schließen kann, wenn Eltern zum Gespräch da sind.


    Mein Handy habe ich immer mit im Unterricht. Mich ruft im Unterricht nur jemand an, wenn es wirklich dringend ist. Das Handy kann man auf Vibration stellen und in die Hosentasche stecken und ggf. zurückrufen. Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, dass dagegen etwas einzuwenden wäre. Macht deine Schule denn Leibesvisitationen?

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