Ich habe mir auch ein Netbook gekauft... das rot-weiße von Lenovo...
Über eine externe Festplatte habe ich Word und excel installiert.
Ich verwalte meine Noten immer schon mit Hilfe einer excel Tabelle... die habe ich auf meinem PC zu Hause, auf einem Stick udn jetzt auch auf dem Netbook... ich bin da etwas sicherheitsfanatisch.
Jedenfalls komme ich damit ganz gut zurecht... auch wenn ich ein excel-Noob bin und mit Sicherheit nicht alles nutze, was ich nutzen könnte. Excel kann mehr als ich.
Leider bin ich bei uns an der Schule schon die Queen am PC... niemand kann mir da mal Tipps geben, wie ich excel und überhaupt dieses wunderschöne mobile Netbook NOCH effektiver einsetzen könnnte.
Beiträge von caliope
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Gleichzeitig ist wichtig, dass die Kinder die Zahlenpaare auswendig können, die addiert 10 ergeben.
Denn nur so kann man ja eine der Zahlen sinnvoll zerlegen und mit der anderen dann erst zum Zehner ergänzen und den dann überschreiten. -
Alleine, weil es Einsterns Schwester heißt, kommt es für mich nicht in Frage.
Kann man dem armen Kind nicht mal einen eigenen Namen gönnen?
Da kommt echt die Alice Schwarzer in mir durch....
Ein Mädchen und eine Frau definiert sich doch nicht über ihren Bruder oder ihren Mann oder sonst ein männliches Familienmitglied!
Der Knabe heißt Einstern... schön angelehnt an Einstein, den schlauen Burschen. Und das Mädchen heißt... Einsterns Schwester... das nichtssagende Ding!
Ok... das Mädchen heißt... wie ich hier gerade lese... Lola. Na super. An welche bekannte Wissenschaftlerin lehnt sich das an? Lola Curie?Ich habe übrigens eine Mail mit etwas sachlicherer Formulierung aber ähnlichen Inhalts an den Verlag geschickt... der es nicht nötig hatte, darauf zu antworten.
Jedenfalls ist das für mich das KO-Kriterium für dieses Werk... egal, wie toll es vielleicht sein sollte.
Da nehme ich eher Anton und Zora... aber auch das Zebra Werk finde ich nicht schlecht..
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So... weg isse!
Wir haben die warme Dusche gemacht... jedes Kind hat den Brief geschrieben, ich hatte ein Deckblatt für einen Hefter vorbereitet, da war ein Klassenfoto drauf... da wurden alle Briefe zusammen eingeheftet... auch einer von mir. Sie hat diese Erinnerung sehr gerne angenommen und direkt in der Pause gelesen, wer ihr was geschrieben hat...
In der letzten Stunde hatte dieses Kind noch Wunschkonzert und durfte sich nochmal alles wünschen, was sie gerne machen möchte. Und so haben wir Spiele gemacht und Lieder gesungen...
Mit der Mutter habe ich mich noch nett unterhalten... es war ein sehr netter Abschied, auch wenns so sehr kurzfristig war.
Und nun habe ich nur noch 29 Kinder in der Klasse... es wird ja glatt übersichtlich. -
Ich habe gerade eine Mail bekommen, dass eine meiner Schülerinnen nach den Osterferien die Schule wechseln wird.
Ich wusste, dass sie sich für eine Privatschule beworben hatte, aber vor den Ferien war es nicht absehbar, wann der Wechsel stattfinden würde... und ob sie da überhaupt einen Platz bekommt.
Nun hat sie da einen Platz bekommen.
Sie wird noch einen Tag in meine Klasse kommen und sich da verabschieden... und ab dem zweiten Schultag dann die neue Schule besuchen.Ich möchte sie natürlich gerne mit der ganzen Klasse nett verabschieden... aber es ist unmöglich, mit den Kindern etwas vorzubereiten, da ihr letzter Tag in der Klasse ja auch gleichzeitig der erste Tag nach den Ferien ist.
Ich dachte daran, dass sie sich auf unseren besonderen Stuhl setzt... dass dann jedes Kind ihr etwas nettes sagen kann das kennen die Kinder, das machen wir öfter und an dem Tag ist eben dieses Kind dran.
dann kann jedes Kind ihr einen Briief schreiben mit den Wünschen für ihre Zukunft, für ihre andere Schule... und/oder ihr etwas malen... das wird eingesammelt und ihr übergeben.
Aber irgendwie ist das alles etwas lahm... und ich bin unkreativ.... und das ist so kurzfristig!
Deshalb meine Frage... was kann ich vielleicht noch machen, dass dieser Abschied eine gelungene, nette Sache wird? -
Bei Befall empfehle ich NydaL.
das hat bei meinen Kindern super geholfen.
Vorbeugend empfehle ich... keine offenen Haare... und keinen engen Kontakt zu den Kindern.
Auch darauf achten, dass die eigene Jacke nie bei Kinderjacken hängt.Außerdem nochmal einen Elternbrief an alle Eltern schreiben und dabei auch das Gesundheitsamt erwähnen, das ja in nächster Instanz eingeschaltet werden könnte... vielleicht wirkt das ja auch bei den bis jetzt nicht sorgfältig
guckenden Eltern?
Vielleicht kann man das Thema auch noch mal mit Hilfe der Schulleitung zur Epidemie erklären und wirklich Hilfe von außen holen?
Hilfreich finde ich auch diese Seite:
http://www.kopflaus.ch/ -
Ich habe eine dritte Klasse und wir rechnen eh im Tausenderraum... und so viele Steckwürfel habe ich gar nicht mehr.
Bei mir gibts als Hilfsmittel den Tausenderstrahl, der an der Wand des Klassenzimmers hängt und den die Kinder jederzeit hilfesuchend betrachten können.
Außerdem dürfen sie auf der Blattrückseite Skizzen machen, Probeaufgaben rechnen... wasauchimmer.
Differenzierend lese ich außerdem den Kindern mit schwerer LRS... ich habe zwei davon... die Rechengeschichten vor
Das wars aber auch. -
Ihr macht mich nervös.... jetzt habe ich die Kombinatorik Datei auch heruntergeladen.
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Ich habe ihn nicht... und ich bin mit rudimentären PC-Kenntnissen an unserer Schule schon die Queen am PC.
Will heißen: Meine Kolleginnen haben den Schein erst Recht nicht. -
http://www.nw.schule.de/e-nitiative-du/flyer/e-card.html
Hier steht, dass man auch nur die Prüfung ablegen kann.
Ich wohne in NRW und höre jetzt und hier gerade zum ersten mal davon... unsere Schule jedenfalls hat das nicht am schwarzen Brett hängen.
Bin prinzipiell interessiert... nur wenn da gezeigt wird, wie man die Maus hält, wie man ein Word Dokument aufruft, wie man google nutzt, wie man Bilder und Tabellen in Word einfügt.... dann wäre ich da doch falsch... -
Naturschutz!
Ich hatte früher als Kind selbst Kaulquappen... was so 35 Jahre her ist und damals gabs da noch keine Naturschutzvorschriftnen Es ist schon interessant, zu beobachten, wie daraus kleine Frösche werden... aber in den ersten Jahren sind mir die kleinen Frösche alle verstorben, sobald sie aus dem Wasser waren und das Fischaufzuchtsfutter nicht mehr gefressen haben.
Das ist also ohnehin eine heikle Angelegenheit.ich habe später also die Kaulquappen schon wieder zurück in den Teich geschmissen, wenn die Vorderbeine wuchsen... wobei ich natürlich nicht weiß, ob sie es geschafft haben, sich ihr Futter dort selbst zu suchen, denn das waren sie ja nicht gewohnt...
So verlockend das also auch ist... ich würde es nie wieder machen und erst Recht nicht in der Schule.
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An der Nachbarschule hat der Klassenlehrer das Mathebuch der dritten Klasse bereits fertig durchhgenommen... wie mir besorget Eltern erzählten... denn wir sind noch nicht so weit.
Und an anderen Schulen gibt es gezielte Kinderförderung am Nachmittag... von Eltern initiiert.
Wenn ich also schlecht abschneide, dann liegt es daran, dass meine Schüler das Mathebuch noch nicht fertig hatten... und dass meine Schüler am Nachmittag spielen und nicht Vera-fit gemacht werden.
Außerdem kann ich alles ja noch auf den Matheunterricht von Klasse 1 und 2 schieben... da war ich ja noch nicht da...
Aber da kann man doch mal sehen, wie toll vergleichbar das alles ist. -
Nachdem ich nun weiß, was ein BootCamp ist... lasse ich Schlauby da ganz alleine hinfahren... und suche lieber außerdem noch ein paar Übungen zu Daten und Tabellen heraus.
Vielleicht lasse ich auch die Deutschstunden ausfallen... auch wenn ich den Deutschunterricht für die nächsten drei Wochen schon fertig geplant habe... das verschiebe ich einfach... 8).... und mache Intensiv-Mathetraining mit meinen Schülern... *g*
Nein, das werde ich natürlich nicht machen.
Aber ich werde nochmal eine Begriffsklärung machen.
Die Schüler müssen Begriffe wie Summe und Produkt und so kennen... und da sehe ich bei einigen meiner Schäfchen schwarz.
Das mache ich jetzt mit ihnen.... und dann hänge ich diese Begriffe auf großen Plakaten im Klassenraum auf.
So dass sie da auch bei Bedarf noch mal drauf gucken können...
Zumindest sollten die Schüler verstehen können, was die Aufgabenstellung bei VERA ihnen sagen will... -
Ja, ist schon bekannt und ich kann meine Grammatikeinheit in den Wind schreiben.
Grammatik können meine Schüler nämlich jetzt echt gut... aber das ist total unerheblich.
Relevant für VERA ist Lesen und Schreiben:* Lesen - mit Texten und Medien umgehen
* SchreibenIn der Mitteilung, die wir an unsere Schule bekamen, stand außerdem etwas von Gebrauchstexten.
Was ist denn bloß damit gemeint????
Vorgangsbeschreibung?
Personenbeschreibung?
Rezepte lesen und schreiben?
Gebrauchsanleitungen formulieren oder verstehen????Ich meine, wir haben ja noch drei Wochern... da wird ja noch Zeit für den einen oder anderen Gebrauchstext sein... sofern ich denn erstmal geklärt habe, was genau ein solcher denn nun ist... *g*
Hier übrigens der Link zu VERA:
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Ich habe... *zugeb*... die Geometrie vorgezogen.
Die kommt bei Einstern erst im letzten Heft, und ich fand es doch sinnvoller, vor VERA da ein bisschen reinzuschnuppern. Und so hatte ich in den zwei Wochen vor den Osterferien eine Geometrie-Werkstatt in meiner Klasse...
Ich habe außerdem die Hefte des Stark Verlages und in Deutsch auch schon mal die eine oder andere Übung daraus gemacht.
Wenn ich mir die Mathe-Aufgaben so ansehe, kann ich eh nur fatalistisch mit den Schultern zucken und sagen... was kommt, das kommt!
Einstern scheint irgendwie nicht die optimale Vorbereitung für VERA zu sein... aber ich habe nunmal Einstern. Fertig!
Was genau ist ein Boot-Camp? Ich arbeite ja erst seit dem Sommer wieder und bin so VERA unerfahren...
Kommen da die Schlusslichtlehrer hin und haben Zwangsfortbildung???
*Kombinatorikübungen raussuch* -
Wow!
ich such zwar GAR NICHTS zu Fröschen... aber der Link ist echt klasse!
Vielen Dank! -
Ich kenne das Buch... Abschied von Rune... und würde es niemals ohne konkreten Anlass im Unterricht einsetzen.
In dem Buch stirbt schließlich ein Kind... und das könnte Kinder sehr verängstigen. Die eigene Sterblichkeit ist schon noch was anderes, als wenn man darüber nachdenkt, dass eine Oma sterben könnte.
Und ein Dachs ist immerhin noch abstrakter... das kann man auf jede Person beziehen... muss man aber nicht.Da kann man auch sachlich zum Thema sprechen. -
Wer aufgibt, muss kontrollieren.
Sonst kann man es sich nämlich gleich sparen.
ich gebe jeden tag eine Mathe- und eine Deutschhausaufgabe auf... das ist dann für die Kinde rzu Hause Routine, es ist immer gleich. Einmal Deutsch, einmal Mathe. Das fällt ihnen leichter zu behalten, als wenn ich einmal was aufgebe und dann wieder nicht... und dann zweimal doch... und dann dreimal nicht...
Also kontrolliere ich auch täglich.
In den Arbeitshphasen legen die Kinder ihre Hefte raus... bitte fertig aufgeschlagen mit der Hausaufgabe... und ich gehe nur rum, kontrolliere, ob alles da ist und mach ein Häkchen drunter. Stempel sind nichts für mich, ich sau mich damit nur ein.
Das geht ziemlich schnell... und man muss nicht jede Matheaufgabe einzeln vorlesen.
Kleine Geschichten oder andere Hausaufgaben werden natürlich anders gewürdigt... Museumsgang, bei dem ich auch mit herumgehe und abhake... oder eben doch vorlesen.
Wenn bei Kindern Hausaufgaben fehlen, trage ich die in meinen Klassenkalender ein... und schreibe auch dazu, welche Hausaufgabe fehlt. Ich bin dermaßen vergesslich, dass ich das soonst am nächsten Tag schon nicht mehr weiß, wer nochmal was vergessen hatte.
Dann kontrolliere ich das also am nächsten Tag. Und wer es dann nicht hatte, bekommt eine Mitteilung an die Eltern. Im Heft oder per Mail. -
Zitat
Original von alias
Calliope
Das war BÖSE...JA!
Aber meine armen Schüler kennen schon meinen Humor... und fügen sich ergeben in ihr Schicksal, mit dieser seltsamen Lehrerin geschlagen zu sein...
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Bei mir hats auch geklappt!
Ich habe gaaaaanz ernst gesagt, dass ja gestern Elternsprechtag war und die Eltern sich beschwert hätten, dass die Kinder zu wenig Tests schreiben. Das wäre doch eine wichtige Übung für die weiterführende Schule.
Und ich hätte darüber nachgedacht und fände, dass die Eltern Recht hätten.
Also schreiiben wir heute einen Test... holt bitte eure Etuis und Schreibblöcke raus.Die Kinder haben ungläubig geguckt...
Aber gestern war wirklich Elternsprechtag gewesen... das war also sehr plausibel. Und ich guckte auch ganz ernst.
Also haben sie die Etuis rausgepackt... sie haben ihre Schreibblöcke auf den Tisch gelegt... haben sich Blätter vom Nachbarn geliehen... ich habe streng geguckt... WIIIE???? Du hast keinen Schreibblock mit????
Andere Kinder haben sich schnell einen Bleistift organisiert...Und als alle Kinder saßen habe ich erklärt wie der Test ablaufen soll.
Es stehen Aufgaben an der Tafel, die schreibt ihr ab und die Antworten kommen auch auf den Schreibblock.
Und.... ich habe noch ernster geguckt... Rechtschreibfehler zählen auch!
Die Kinder guckten mich entsetzt an...Da habe ich die Tafel geöffnet und da stand dann... APRIL! APRIL!
Zuerst war es totenstill... die Kinder haben das gar nicht so schnell begriffen.
Dann haben sie empört geguckt... FRAU CALIOPE!.... und dann haben die ersten gekichert... ich habe gegrinst... und da haben auch die letzten gemerkt, dass das ein Aprilscherz war.Und dann haben wir in sehr guter Stimmung Mathematik gemacht.
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