Beiträge von caliope

    ich musste in meiner dritten Klasse vor den Ferien nun den Elternbeitrag für die Schulbücher des kommenden Schuljahres einsammeln.
    Es hat zwar eine Weile gedauert, aber dann hatte ich das Geld beisammen...


    ich wollte es im Sekretariat abgeben, aber die Sekretärin sagte mir, dass es an der Schule anders geregelt ist:
    Ich solle das Geld bar auf das Schulkonto einzahlen.


    Brav bin ich also zur Sparkasse gelaufen, denn da ist das Schulkonto.


    Die Sparkasse teilte mir mit, dass ich das Geld sicher einzahlen könne... dass dann aber eine Gebühr von 7,50 Euro fällig wird.
    Gebühr????
    Wovon bezahle ich die? Vom Büchergeld??? Aus eigener Tasche???
    Beides kommt nicht in Frage!


    Der Sparkassenangestellte schlug hilfreich vor, dass ich das Geld ja auf mein Sparkassenkonto einzahlen könne... das wäre gebührenfrei... und dann von meinem Konto aufs Schulkonto überweisen können... das würde dann nur Überweisungsgebühr kosten.
    Schon viel billiger... sicher... aber das scheitert daran, dass ich gar kein Sparkassenkonto habe.


    Natürlich kann ich es auf mein eigenes Konto bei einer anderen Bank einzahlen und von meinem eigenen Konto aufs Schulkonto überweisen...


    Meine eigene Bank ist aber in einer anderen Stadt... mit Fahrgeld und Parkgebühren komme ich da ganz siicher auch auf eine Gebühr von 7,50 Euro.
    Außerdem möchte ich eigentlich prinzipiell nicht mein Konto mit Schulkontoangelegenheiten mischen.


    Am einfachsten ist es natürlich, das Geld einfach zu behalten und meiner Haushaltskasse zuzuführen und diese gleiche Summe von meinem eigenen Konto aufs Schulkonto zu überweisen.


    Das finde ich aber auch nicht wirklich prickelnd... so rein prinzipiell nicht... werde es aber wohl so machen.


    Gleichzeitig werde ich mir das Thema gut merken und möchte es in der ersten Konferenz des neuen Schuljahres diskutieren.
    Ich finde, dieses System muss ganz klar optimiert werden.


    Damit ich direkt Alternativen vorschlagen kann, frage ich euch:


    Wie ist das an euren Schulen organisiert?

    Vielleicht könnten wir auch noch die Mondphasen berücksichtigen??
    Oder den Einfluss der Sternzeichen?
    Oder reicht es vielleicht schon, wenn die Schule nicht um 8.00 Uhr sondern um 9.00 Uhr beginnt?
    Vielleicht ist es auch noch relevant, ob die Schüler morgens oder abends duschen... oder nur wöchentlich?
    Auf was sollen wir denn noch so achten???
    Ich hab keinen jahreszeitlichen Unterschied ausmachen können.... werde auch nicht in Zukunft darauf achten und schon gar nicht meinen Unterricht rücksichtsvoll danach richten.


    Ich kann nur hilfreich dazu beitragen, dass, unabhängig von der Jahreszeit, nach zwei Regenpausen in der Grundschule die Leistungsbereitschaft der Schüler in der fünften Stunde so gut wie gar nicht mehr vorhanden ist. 8)

    Noch haben wir damit nicht in Wochenplänen gearbeitet, denn wir hatten ja bislang nur das Arbeitsheft Sprache.
    Das war für die Kinder aber fast selbsterklärend... damit kann man also aich durchaus arbeiten, wenn man nicht das komplette Werk benutzt.
    Jetzt haben wir das komplette Werk angeschafft!
    Wissensbuch, Lesehefte, Arbeitsbuch Sprache... das wird von der Schule bezahlt und das Arbeitsheft Sprache ist dabei Verbrauchsmaterial. Das Arbeitsheft Lesen/Schreiben werden wir aus der Klassenkasse bezahlen und ebenfalls damit arbeiten.... so dass alles harmonisch zusammenpasst.
    Hoffe ich!
    Erfahrungen kann ich aber leider noch nicht bieten... denn wir starten ja erst nach den Ferien damit.
    Aber alles ist besser als 15 Jahre alte Kunterbunt Bücher! 8)

    ich habe gerade ein drittes Schuljahr hinter mir und gehe mit meiner neu gewonnener Erfahrung nun ins vierte.
    Meine Kinder kamen aus der Eiingangsstufe und waren das offene Arbeiten gewohnt.
    ich aber nicht.
    Und ich muss sagen, dass ich nicht jedes Kind in seinem Tempo arbeiten lassen konnte... denn dann hätte ich Kinder gehabt, die bis jetzt noch kein Mathe gemacht hätten
    Ich habe Wochenpläne gemacht... und für die unstrukturierten Kinder dann Tagespläne.
    In Mathe hatten wir Einstern... alle Hefte, das Arbeitsheft, und verschiedene kopierte Arbeitsblättter.
    Da konnten sie sehr frei arbeiten... mit Selbstkontrolle.
    Diese Selbstkontrolle ist mir sehr wichtig. Erstens übernehmen die Kinder dann für ihr eigenes Arbeiten die Verantwortung und zweitens reduziert sich dann der Korrekturaufwand.
    Natürlich muss man ab und an kontrollieren, ob die Kinder diese Selbstkontrolle auch durchfüühren... aber bei mir klappte das sehr gut, das waren die Kinder aus den ersten b eiden Schuljahren schon gewohnt.


    In Deutsch hatten wir kein Lehrwerk... und das hat sich als unpraktisch herausgestellt. Klar kann man mit Sommer-Stumpenheinz viele Stunden füllen... aber nicht den kompletten Deutschunterricht machen.
    Wir haben also die Aufsätze extra gemacht... mit Schreibkonferenzen... und dann haben wir ein Arbeitsheft angeschafft, um auch die Grammatik abzudecken. (Zebra)... und diesen Kopieraufwand in Grenzen zu halten.


    Dieses Arbeitsheft hat sich so gut bewährt und ist bei den Schülern so gut angenommen worden, dass wir im vierten Schuljahr nun komplett das Zebra Werk einführen.... und das auch im nächsten dritten Jahrgang wieder einsetzen... ich bin gespannt.
    Auch da werden wir im Wochenplan arbeiten und so viel Selbstkontrolle wie möglich einsetzen.

    Ich kam nach 10 Jahren Erziehungszeit wieder in die Schule und wollte auch gerne mal als Fachlehrerin beginnen... ich habe eine halbe Stelle und noch eine Vorgriffsstunde... so dass ich mit 13 Stunden gearbeitet habe.
    Ich hatte keine Chance... die Schulleitung hat mir die Klassenführung einer 30-Kinder-Klasse gegeben.
    Du brauchst sicher erstklassige gesundheitliche Gründe und gute Bescheinigungen... oder eine sehr verständnisvolle Schulleitung, um um die Klassenführung drumherum zu kommen.

    ich habe damit aufgehört, Bastelmaterialien zu verwahren.
    Privat bastel ich niemals... und wenn ich in der Schule etwas basteln möchte, dann kaufe ich das Zeug gezielt und in korrekter Menge aus der Klassenkasse.
    Was nicht verbraucht wird... was eigentlich nicht vorkommen soll... schmeiße ich weg... oder verschenke es an die Parallelklasse. Die Kollegin ist auch eine Sammlerin...
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich eh den Überblick über die Bastelmaterialien verliere... dass ich bei Bedarf eh nicht wiederfinde, was ich brauche. Mag sein, dass das nur zeigt, dass ich diese Bastelmaterialien nicht gut genug organisiere... aber ich will überhaupt keine Zeit und Energie in Verwaltung und Organisation von Bastelmaterialien stecken.

    So... alles fertig.
    Alle Fehlstunden stehen jetzt nochmal handschriftlich im Heft... obwohl sie ja auch im Klassenbuch stehen...


    Ich habe alle Schülerdaten handschriftlich eingetragen... aber ich habe meine Notendateien ausgedruckt und eingeklebt.
    Bin gespannt, ob das genehmigt wird...


    Nun sitze ich übrigens vor meinem Klassenbuch und stelle fest, dass manche Fachlehrer trotz Aufforderung immer noch nicht ihre Stunden eingetragen haben.
    Pech?
    Für wen?

    ich sehe, du verstehst mich, Rottenmeier... *g*


    ich weiß ja, dass der Papierkram meine Schwachstelle ist... deshalb speichere ich ja alles auf dem PC ab... das geht. Das ist meine Methode, diese Daten überhaupt zur Hand zu haben, wenn ich sie brauche.


    Und deshalb widerstrebt es mir vielleicht auch so, das nun doch zu Papier zu bringen... weil ich ja eigentlich den funktionierenden Ausweg für mich gefunden hatte...


    Ich hasse Papierkram!!!!! Irgendwie stand auch nicht in der Stellenbeschreibung, dass zu meinen Tätigkeiten das Ausfüllen von Tabellen gehört... mit Daten, die man bereits dreimal woanders hat!


    Trotzdem werde ich da gleich ein perfekt ausgefüllltes Heft haben... auch wenn ich hier herumschimpfe wie ein Rohrspatz!

    Ich hab jetzt alle Schülerdaten drin... udn habe die Nootenübersichten der beiden Zeugnisse eingeklebt.
    das ist zulässig.
    Nun noch alle Noten aller schriftlichen Arbeiten in Mathematik und Deutsch... und ich bin schwer in Versuchung meinen Computerausdruck einzukleben... *g*
    Ja, Elterngespräche sollen bei uns auch alle rein... das finde ich ziemlich schwierig... denn natürlich habe ich das nicht alles dokumentiert.
    Und die Spezial-Termine stehen in meinem Kalender, der in der Schule liegt...
    Ich stelle fest, dass ich eine gute Lehrerin bin... und auch gut, was Elternkontakte anbelangt... die Eltern meiner Klasse sind hochzufrieden... aber die Dokumentation von all dem Kram ist meine Schwachstelle... das mache ich nur mit äußerstem Widerwillen...
    habt ihr echt nach jedem Elterngespräch eine Gesprächsnotiz zu den Akten gegeben????
    Das hätte ich wohl machen sollen... seufz.... und nicht nur bei den vier besonders heftigen Gesprächen.
    Ich glaube, ich lass das einfach ALLES frei... Mut zur Lücke....

    ich trage ja nicht nur Noten ein... ich muss auch alle Schüler erstmal handschriftlich eintragen... mit allen Daten wie Adressen.
    Dann alle Noten des kompletten Schuljahres...
    Ich finde es viel... und vor allem überflüssig, da ich das ja alles im PC habe.


    ich frage mich nun, ob es das wirklich nicht digitalisiert gibt.


    Wenn man das unbedingt abheften möchte, kann man das ja dann ausdrucken.

    Ich gebe zu, dass ich mich sicher mal hätte erkundigen können... aber das ist meine erste eigene Klasse... ich war früher nur Fachlehrerin und bin jetzt im August 2008 nach 10-jähriger Pause wieder in den Beruf eingestiegen... direkt mit einer Klassenführung.
    Nun überraschte man mich mit den Schülerdaten... Frau Caliope, haben Sie alle Noten in die Karteikarten eingetragen?
    Karteikarten? Was für Karteikarten? ich wusste nichts von solchen Karten und man hatte in der Schule diese Karten natürlich für so selbstverständlich gehalten, dass man es nicht für notwendig gehalten hatte, mich da einzuweisen.
    Nun musste ich also alle Zeugnisnoten dort eintragen.
    das ging ja noch... auch wenn das total veralterte Karteikarten waren, die nicht mal das Fach Englisch vorgesehen hatten... da habe ich halt eine neue Spalte geschaffen.
    Mir ist aber nicht klar, wieso ich das da eintragen muss?
    Wenn mal ein Schüler die Schule wechselt... war die lahme Erklärung.
    Ich habe drei Schüler in meiner Klasse, die von anderen Schulen kommen... ich habe keine fremden Karteikarten entdecken können.... ich bin also nicht überzeugt von der Erklärung.
    Das ist elende und blöde Schreibarbeit... da weiß man wieder wieso man so lange studiert hat... damit man Zahlen von einer Notenübersicht, die man schön digital mit dem PC erstellt hat, handschriftlich auf eine Karteikarte überträgt.


    Aber das ging ja noch...
    Wenn nur solche Karteikärtchen das Hobby aller Datenverwalter wären, würde ich mich ja gar nicht aufregen... als Lehrerin macht man manchen schwachsinnigen Verwaltungskram...man ist also an solchen Kram gewöhnt... ich sag nur... Kakaolisten!


    Aber dann winkte mir meine Schulleitung noch mit einem grünen Heftchen... sah von außen aus wie ein Klassenbuch... haben Sie das schon ausgegfüllt???
    Ausgefüllt?
    Was ausgefüllt?
    ich habs mir angesehen und habe fast einen Ohnmachtsanfall bekommen.
    Da müssen mal wieder alle Schülerdaten rein.
    Name Anschrift, Geburtstdatum, Konfession... was der Computerausdruck so hergibt... außerdem alle Noten der beiden Halbjahre, die in Arbeiten geschrieben wurden... alle Zeugnisnoten... udn die Fehltage.
    Fehltage stehen ja auch gar nicht im Klassenbuch... und ich habe die ja auch gar nicht bereits aufs Zeugnis gesschrieben... wieso muss eigentlich alles doppelt und dreifach und dazu auch noch handschriftlich aufgeschrieben werden?
    Diese ganzen Schülerdaten haben wir doch auch schon alle auf dem PC?
    Soll ich die nochmal extra abspeichern und Ihnen einen extra Stick kaufen und spendieren? Oder auf CD brennen?
    Und dann malen wir die CD Hülle grün an und nennen das ganze Schülerdatendatei?
    Nein... ich muss all diese Daten, die ich ja auf dem PC habe, raus schreiben und in dieses Heft schreiben, das ich jetzt schon abgrundtief hasse.
    Ich führe keinen Lehrerkalender... ich habe alles... alle Schülerdaten, alle Noten, alle Zeugnisse... auf PC und Netbook... und zwar absichtlich, weil ich Papierkram und Schreiberei HASSE!


    Klar, hätte man das grüne Heftchen selbstverständlich auch kontinuierlich führen können... immer mal eine Note eintragen... dann hätte ich jetzt nicht dieses jungfräuliche Heft hier liegen und müsste alles nachtragen.
    Aber das habe ich nicht wirklich so gewusst, am Anfang des Schuljahres. Und alle Kolleginnen haben das als dermaßen selbstverständlich vorausgesetzt, dass das JEDER weiß... dass sie mir auch nichts gesagt haben.
    Ich habe allerdings auch nicht gefragt... denn ich hatte am Anfang des Schuljahres so viel zu tun, mich erstmal wieder in den Job zu finden... und dann habe ich dieses Heft schlichtweg vergessen.
    ich bin ja schon froh und erleichtert, dass ich es überhaupt wiedergefunden habe und nicht auch noch den Verlust des Heftes melden muss.


    Wie auch immer...
    Macht ihr das auch alle so?????


    Gibt es da echt keine Möglichkeit, diese Schülerdaten zu digitalisieren?????

    An unserer Schule wird in der Eingangsphase so ähnlich gearbeitet... es funktioniert ganz gut.
    Aber ich muss schon sagen, dass dieses Konzept... wie jedes Konzept... nicht für jedes Kind geeignet ist.
    Meine ADHS-Schüler haben zum Beispiel allergrößte Schwierigkeiten damit. Die brauchen einfach mehr Struktur und Halt.
    Außerdem braucht man... wie man ja anhand der Videos auch sah,.... unglaublich viel Material! Man ist sehr lange damit beschäftigt, Material zu holen, und ordentlich weg zu räumen... als Lehrer räumt man dauernd hinterher und kopiert verloren gegangene Materialien. Ganz abgesehen davon, dass die Klassenkasse meist nicht genug Geld hat, um das alles zu kaufen.... und ICH kaufe nichts aus meiner privaten Kasse.
    Aber diese Metarialfülle ist eindeutig auch meine Grenze! In dieser Materialflut verliere ich den Überblick!

    Wir haben Easy Grade.
    NRW... Grundschule...
    Da sind sehr nette Formulierungshilfen drin... ich habe damit problemlos arbeiten können. Man kann auch selbst formulieren, wie es halt beliebt.
    Die Zeugnisformatierung ist leicht und ich habe die Zeugnisse problemlos unseren Bedürfnissen anpassen können.

    Nicht jede Unterrichtsform ist für jedes Kind gleich gut geeignet.
    Und ADHS Kinder haben in der Tat viele Probleme mit offenen Unterrichtsformen und sind überfordert mit mehreren Wahlmöglichkeiten.
    Aber deswegen kann man ja jetzt nicht für alle Kinder nur noch Frontalunterricht machen.
    ich wende also nach wie vor offene Unterrichtsmethoden an... behalte meine ADHS Kinder dabei aber sehr gut im Auge.
    Sobald ich merke, dass sie nicht arbeiten... denn daran zeigt sich ja die Überforderung... mache ich ihnen einen speziellen Arbeitsplan, den sie abhaken müssen.
    Wochenpläne sind auch nicht besonders geeignet... ohne Begleitung fangen meine ADHS-Kinder erst Freitags mit der Arbeit an und sind dann völlig überfordert, dass sie übers Wochenende soooooo viel Hausaufgaben haben.
    Meine ADHS-Kinder bekommen also Tagespläne und Pflichtaufgaben für jeden Tag, während die anderen Kinder frei ihren Wochenplan für sich bearbeiten können.
    Die Gefahr dabei ist, dass auch die anderen Kinder diese Tagespläne bequem finden und sich ihnen anschließen... Kinder mögen solche überschaubaren Strukturen. Das ist einfacher, als sich selbst den Wochenplan einzuteilen... und nachher niemand mehr nach Wochenplan arbeitet... *g*

    Zitat

    Nach der Elternzeit ist man nicht mehr beihilfeberechtigt, wenn man nicht wieder arbeitet.


    das muss aber sehr neu sein...
    Ich war fast 10 Jahre zu Hause... erst in Elternzeit, dann habe ich in Elternzeit das nächste Kind bekommen... dann hatte ich wieder Elternzeit und danach war ich beurlaubt ohne Bezüge... wegen Kindererziehung. Ich habe also nach der Elternzeit nicht gearbeitet... so wie du das ja sagst.
    Und ich hatte auch während der Beurlaubungszeit einen Beihilfeanspruch... und habe den ja auch ab und an getestet, indem ich Rechnungen eingereicht habe.... und die auch bezahlt wurden.

    Ich wollte auch in der Elternzeit in die gesetzliche Versicherung meines Mannes wechseln und dann familienversichert sein... es ging aber nicht!
    Die gesetzliche sagte... wir nehmen sie nur, wenn sie niucht beihilfeberechtigt sind, und darüber hätten wir gerne eine Bescheinigung.... die Beihilfe sagte... selbstverständlich sind Sie auch während der Elternzeit und der anschließenden Beurlaubung beihilfeberecihtigt... ich bekam also keine Bescheinigung.
    Ich war also während der ganzen Elternzeit und der anschließenden Beurlaubung beihilfeberechtigt, konnte nicht in die Familienversicherung der gesetzluichen Kasse wechseln und musste meine Krankenkassenbeiträge in die private Krankenversicherung zahlen.

    Zitat

    Viele meiner guten Kinder hatten Probleme mit den Aufgabenstellungen.


    So wars bei mir auch!
    Die haben die Überschrift... Einladung zum Piratenfest... als solche genommen... und deswegen auf eine Anrede verzichtet.
    Und schon gabs nen fetten Punktabzug, weil sie keine Anrede geschrieben haben.
    Hätte man die verwirrende Überschrift weggelassen, wäre es für meine Schüler leichter gewesen.

    Tja... wir haben Raum und Form auch schön geübt. Allerdings schon vor den Osterferien. Da wurde viel vergessen... meine Klasse hat da nur 23% Leistungsstufe 3. Allein die Frage, wieviele Kanten hat dieser Quader... haben erschreckend viele Kinder falsch beantwortet, OBWOHL wir das ganz sicher durchgenommen hatten. In Daten und Häufigkeit liegen 54% meiner Schüler bei Leistungsniveau 3. Ob das vielleicht doch an der Kombinatorik-Kartei lag, die ich mit meinen Schülern ja im Vorfeld gemacht hatte? Keine Ahnung.... aber vielen Dank hier nochmal für diesen guten Tipp ;)
    Die Parallelklasse hatte ja den gleichen Unterricht... wir planen ja immer zusammen... auch sie hatten die Kombinatorik Kartei... auch sie hatten vor den Osterferien die Geometrie-Werkstatt... aber da hat kein einziger Schüler das Leistungsniveau 3 bei Form und Raum erreicht... und bei Daten und Häufigkeit nur 36%.
    Was sagt mir das nun?


    Und ja... wenn ich mir die Schüler ansehe, die durchgängig Niveau 3 erreicht haben, dann sind das bei mir schon die Kinder, die ich auch fürs Gymnasium empfehlen würde.


    Obwohl das offiziell bestimmt nicht so gesehen wird... oder?

    Zitat

    Original von funke
    Wo habt ihr die denn gefunden? Ich find beim ISB nix!


    http://www.uni-landau.de/vera/


    Da habe ich die gefunden... einloggen und bei den Ergebnissen nachschauen.


    Wir waren ja sehr fix mit dem Korrigieren und Eingeben... deshalb waren unsere Daten wohl schon da.


    Aber wirklich... ich weiß immer noch nicht, wozu ich das nun gemacht habe. Bis jetzt sind das keine neuen Erkenntnisse.


    Mag sein, dass der bundesweite Vergleich dann noch mal interessant wird.... der fehlt ja noch bei den Ergebnissen... aber auch der juckt mich eiigentlich nicht. Ich schätze, Bayern und Baden Würtemberg werden vorne liegen... ich hab von sehr ehrgeizigen Kollegen dort gehört, die sogar gezielt geübt haben... 8o
    Aber ich verstehe das... die haben ja auch einen Ruf zu verteidigen. *g*
    Wir in NRW können ganz entspannt bleiben. Sollten unsere Ergebnisse nur Durchschnitt sein oder sogar darunter bleiben, dann entsprechen wir genau unserem Ruf... und können alles auf die NRW-Schulpolitik schieben.
    8)

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