Wir Grundschullehrer kommen doch niemals über A12 hinaus... auch nicht als Konrektorin... und nichtmals als Schulleiterin.
Es gibt A12 mit Zulagen... meine Konrektorin hat gesagt, dass sie mit ihrer vollen Stelle nun tatsächlich 70 Euro mehr hat als vorher.
Und wenn ich sehe, was sie an zusätzlicher Arbeit hat und wie oft sie am Nachmittag noch in der Schule ist... dann finde ich das für 70 Euro mehr im Monat nicht wirklich erstrebenswert.
Beiträge von caliope
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Oh... cool... ein 80er Jahre Thema.
Dazu hatte ich ein ganzes Bücherregal... damals... *g*
Ich weiß noch, wie Janosch verrissen wurde... und die Wimmelbilderbücher... *unsere Kleine Stadt* und so.
Da waren überall die Jungs überrepräsentiert und die Mädchen nur in klassischen Rollenbildern abgebildet... oder ihnen passierten irgendwelche Missgeschicke.
Ist bestimmt nachzulesen und alles bereits analysiert... vor Jahren.
Ich hab meine Bücher leider nicht mehr... alles entsorgt.
aber du willst ja neu analysieren...
Wie wäre es mit den Büchern der Baumhausreihe? Oder die drei !!! . Oder die wilden Hühner? Oder die wilden Fußballkerle? Oder Harry Potter? Oder den Lustigen Taschenbüchern?
Alles Bücher, die die Kinder meiner Klasse freiwillig lesen. -
Ich kenne keins...
Ich kenne auch nicht das Lied *Lesen heißt auf Wolken liegen*
Aber wenn es das doch gibt und du es kennst, dann dichte doch einfach eine Strophe fürs Schreiben dazu... *Schreiben heißt sich mitzuteiilen*.... oder so... -
Das Gegenzeichnen hilft ja nur, wenn die Eltern mitziehen.
Und ich habe da halt so Eltern, die dauernd zum Mitziehen geschubst werden müssen. Das klappt nur, wenn ich sie so alle vier Wochen einbestelle und sie mal wieder an ihre Pflichten als Eltern erinnere.... wie ich ja schon oben schrieb.
Es sind bei mir die Eltern, die das nicht schaffen... -
Ich habe auch so ein Kind in meiner Klasse.
bei ihm liegt es an der häuslichen Situation.
Ich bestelle regelmäßig die Eltern ein, betone, wie wichtig die gute Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus ist.
das finden die Eltern auch und dann klappt es so zwei Wochen lang wieder.
Dann lässt es wieder nach... die Eltern halten das einfach nicht durch.
ich bestelle also wieder ein, lobe die Eltern erstmal, wie toll sie das schon hinbekommen haben... zwei Wochen immer die Hausaufgaben... boah, toll! Aber zwei Wochen reichen nicht für ein ganzes Schuljahr, das muss also weitergehen und wir müssen weiterhin so gut wie bisher zusammenarbeiten. Die Eltern nicken und sind auch dieser Meinung und dann klappt es vielleicht sogar drei Wochen lang.
Will sagen... Zusammenarbeit mit den Eltern ist ganz wichtig.. Die Eltern müssen wissen, dass ihr Kind da nicht super zuverlässig ist und Unterstützung braucht. Und ja... die Eltern brauchen da auch Begleitung und Unterstützung in der Begleitung ihres Kindes.
Ich habe gerade eben erst wieder drei Mails an die Eltern meiner kleinen Vergessnasen geschrieben.
Diese Mails sind wirkungsvoller als abgezeichnete Hausaufgabenhefte... das habe ich im letzten Schuljahr gemacht und es war mehr Stress als dass es was gebracht hat. Denn wenn Eltern nicht mitziehen, bringt es nichts.
Kontakt zu den Eltern ist das A und O finde ich.Übrigens habe ich bei einem anderen Kind erreicht, dass die Mutter es in der OGS unserer Schule angemeldet hat. Nun kann es da Hausaufgaben unter Betreuung machen. Das tut diesem Kind sehr gut.
Leider sind da eher die Hartz4 Empfänger zu bereit, denn die OGS ist für sie ja kostenfrei. Die Geringverdienerfamilien, zu denen auch die Familie meines oben erwähnten Kindes gehört, sind nicht dazu bereit, es ist ihnen zu teuer. Sie müssen ja alles bezahlen.OT: Meiner Meinung nach wäre eine kostenlose Grundschulbetreuung für alle Kinder eine bessere Idee, als dieses Betreuungsgeld für Eltern, die ihr KleinKind zu Hause betreuen.
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hach jaaaaa, das könnte ich machen.
Aber das wirkt doch so unkreativ.
Als ob ich keine Ideen hätte.
ich meine... hab ich ja auch nicht... aber wenn ihr mir helft, könnte es weingstens so aussehen, als ob.... -
ich mache mit meiner Klasse am letzten Schultag eine kleine Weihnachtsfeier und auch die Eltern werden dazu kommen.
Im letzten Jahr hatten wir eine kleine nette musikalische Aufführung... Gedichte... haben einige Lieder gesungen, ein Weihnachtsquiz gemacht und das wars schon.
In diesem Jahr können wir wieder singen... aber was führen wir auf?
Mir schweben so kleine kurze Weihnachtsstücke vor... mehrere, so dass alle Kinder der Klasse irgendwie beteiligt sind. Ohne große Verkleidung, ohne komplizierte Requisiten, ohne Bühnenbilder...
Gerne auch mit Musik.
Ich bin selbst völlig einfallslos... ich habe auch nichts in meinem Fundus.... ich habe gegoogelt und nichts gefunden... meine Kollegin kann ich nicht fragen, die führt ihr Weihnachtsstück schon mit ihrer Klasse auf. das kann ich ja nicht auch machen.
Also frage ich euch...Was macht ihr mit eurer Klasse zur Weihnachtsfeier?
habt ihr vielleicht kleine Weihnachtsstücke... Sketche... irgendwas...
Könntet ihr die mir bitte zukommen lassen... oder mir einen Link schicken, wo ich blindes Huhn sowas finde .Daaaaaaaaaaanke!!!!!
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Ich habe gar keinen Adventskalender!
Ich bin mit meiner Teilzeitstelle eh viel zu wenig iin der Klasse... da habe ich keine Zeit auch noch täglich Türchen zu öffnen.
Ich bin eh eher ein sachlicher Typ... ich steh nicht auf all das weihnachtliche Gedöne.
Klar fände ich es auch gemütlich, wenn die Klasse ganz weihnachtlich wäre... aber ich wills nicht schmücken.
Ein Adventkerzchen mit ein bisschen Tanne muss reichen... und eine Geschichte pro Tag. Sterne an den Fenstern und an den Wänden... fertig. -
Ich habe auch Kinder und arbeite Teilzeit.
Und ich habe auch Nachmittags eigentlich keine Zeit, an der Schule zu sein.
Manchmal springen meine Eltern ein... aber ich vermeide solche Termine so weit es geht.
Ich habe eine feste Sprechzeit angeboten... und spontan bin ich... nach Absprache... nach meinem Unterricht auch zu sprechen.
Wichtig ist, dass du einen Puffer hast.
Also... 11.30 Unterrichtsschluss und Kindergartenabholzeit 12.00 Uhr mit 20 Minuten Weg... das funktioniert niemals!
Ich hatte immer einen Puffer... und konnte da schon viele Elterngespräche erledigen.
Nachmittags biete ich das nur pflichtgemäß zweimal im Jahr zum Elternsprechtag an. Wer da nicht kann, der muss sich halt einen Tag oder einen halben Tag Urlaub nehmen, damit er mich sprechen kann.
Ich hatte die Betreuung meiner Kinder immer bis 16.00 Uhr gesichert. Alles andere kann ich nicht empfehlen... das ist nur Stress.
Oder man muss Oma und Opa haben, die sich darum reißen, die Enkel zu betreuen.Telefonisch bin ich gar nicht erreichbar!
Aus dem gleichen Grund, den du auch nennst... ich kann Nachmittags eh nicht beruflich telefonieren... da ist hier familiäre Hochsaison. Kinder rufen, Besuchskinder sind da... der Hund bellt... da kann ich mich auch nicht eine halbe Stunde zurückziehen und telefonieren. das geht gar nicht.
Entweder rufe ich also von der Schule aus an... oder gar nicht.
Aber ich habe meine Mail-Addy... extra zu dem Zweck eingerichtet... an alle Eltern gegeben. Die wird rege genutzt und wir besprechen sehr viel per Mail. Das würde ich immer wieder so machen.
Und da können mir auch gerne alle Logopäden und Sozialpädagogen mailen.
Aber nachmittags habe ich nunmal keine Sprechstunde.
Abends aber gerne wieder... ab 20.00 Uhr sind meine Kinder im Bett... da kann ich gerne wieder zu Meetings kommen. So biete ich das immer an... und habe meine Ruhe! Denn abends will sich keiner mehr mit mir trefffen. *g* -
Zitat
Original von AFewGoodMen
1) Habt ihr diese Gedanken auch (gehabt?)?
2) Wird es nach dem Referendariat besser?
3) Erleichtern Routine und Vorjahres-Stunden/Proben später den Alltag?
4) Was wisst ihr an dem Beruf Grundschullehrer zu schätzen?
5) Was mögt ihr an dem Beruf nicht?
6) Würdet ihr euch heute wünschen, ihr hättet damals einen anderen Beruf gewählt?
7) Kann man als Grundschul-Lehrer gut auf andere Lehrberufe "umschulen" oder in anderen Schulformen (Waldorf, Montesori) arbeiten?
Habt ihr Tipps, wie sie damit besser umgehen kann, insbesondere den Kopf frei zu bekommen von dem nagenden Gefühl des "Ich müsste noch was tun".
1) Nein, diese Gedanken hatte ich eigentlich nie. Es gibt immer stressige Phasen, aber ich wollte noch nie alles so wirklich hinschmeißen... obwohl mich manchmal ein Bürojoob ohne Publikumsverkehr sehr verlocken könnte. *g*
2) Ja, danach wird es besser, weil man dann nach seinen eigenen Ansprüchen unterrichten kann und nicht mehr nach Seminaransprüchen. Im übrigen habe ich niemals wieder Material gebastelt... das habe ich nur im Referendariat gemacht. Da passe ich meine Ansprüche dem Material an, das die Schule bietet. Was da ist, verwende ich auch... was nicht da ist, ist eben nicht da. Aber ich verwende nicht meine freie Zeit und bezahle eventuell noch das Material aus eigener Tasche... wie im Referendariat... , nur um Arbeitsmaterialien zu basteln.
3) Natürlich erleichtert Routine den Alltag. Aber auch natürlich kann man nie alles eins zu eins übernehmen, sondern oft muss man doch noch etwas der aktuellen Klasse anpassen. Aber man muss wenigstens nicht jedesmal die Unterrichtswelt neu erfinden.
4) Ich mag an meinen Beruf, dass er zeitlich mit meinen eigenen Kindern und meiner privaten Organisation kompatibel ist. Ich mag den Beamtenstatus und dass ich nicht um Job und Existenz bangen muss. A12 ist immerhin A12.
Außerdem mag ich Kinder... ich mag unterrichten... das passt schon.5) Was ich am meisten hasse, ist der Papierkram und der Verwaltungsaufwand. Was ich außerdem hasse, ist die große Menge an außerunterrichtlichen Terminen. Ich sag immer... der Unterricht ist echt das wenigste! Der Zeitaufwand für alles andere ist deutlich höher. Mir ist das Profil der Schule sowas von egal... auch das Schulprogramm... ich unterrichte alles, was angesagt ist nach jedem Konzept... aber ich wills nicht entwickeln, überarbeiten oder auch nur darüber sprechen.
Ständig wechselnde Richtlinien finde ich auch albern... und das Wort *Kompetenz* ist für mich mittlerweile inhaltsleer, da es so inflationär verwendet wurde.
Außerdem mag ich nicht die Beihilfe, und dass wir niemals mehr als A12 verdienen können, so sehr wir auch ackern. Es gibt keine finanziellen Aufstiegsmöglichkeiten.6) ich hatte schon einen fertigen Beruf... Kinderkrankenschwester... als ich dann doch noch studierte. jetzt rum zu jammern wäre dann doch irgendwie blöd. Allerdings würde ich nie wieder auf Grundschullehramt studieren... alleine wegen der Kohle. A12 ist eben immer nur A12... wir haben gar nicht die Chance mehr zu bekommen. Das sieht bei anderen Lehrämtern durchaus anders aus. Und ja... da bin ich materialistisch... wenn auch zu spät. *g*
7) Also... ich hab immer ein freies Wochenende! Weil ich das so will! Ich sehe es nämlich nicht ein... alle anderen Arbeitnehmer haben frei, nur ich sitze immer am Schreibtisch... das kanns ja nicht sein.
Also habe ich die Arbeit am Wochenende eingestellt und mache nun alles in der Woche., OK, es gibt Ausnahmen... Zeugniszeit oder drei Korrekturen auf einmal... aber das ist nicht die Regel.
Ich habe kein schlechtes Gewissen... ich habe nicht das Gefühl, dass ich nun aber noch was tun muss.... das hat Zeit bis Montag! Jetzt ist Wochenende!
das gilt übrigens auch für den Großteil der Ferien...
Ich bin ja nicht nur Lehrerin... ich bin Mutter, ich habe Hobbies, ich brauche Zeit für mich und meine Familie... und zur Erhiolung.
Klappt gut. -
Meine eigenen Kinder waren auf einer privaten Grundschule ohne Noten.... ich selbst arbeite an einer Regelschule und gebe Noten.
Meine Erfahrung damit:
- Kinder wollen Noten stimmt nicht so ganz... Kinder wollen GUTE Noten. Nichts anderes.
- Kinder wissen auch ohne Noten sehr gut, wo sie selbst in der Klasse stehen. Sie können ihre Schwächen und Stärken auch ohne Noten gut einschätzen... und wissen auch, wo die Schwächen und Stärken ihrer Klassenkameraden sind.
- Eltern halten es ohne Noten nur ganz schlecht aus. Was wäre das jetzt, wenn es eine Note wäre????? Mehr wollen sie gar nicht wissen. Oder doch... und wie ist diie Arbeit insgesamt ausgefallen? Eltern wollen auch wissen, auf welchem Rang in der Klasse ihr Kind steht. Und ich muss gestehen... mir gings nicht anders. Ich hatte es nur leicht, weil meine Kinder fast immer in der Spitzengruppe waren. da hält man es sowohl als Mutter als auch als Schüler prima aus. Egal obs Noten gibt oder nicht.
- Kinder haben weniger Stress zu Hause, wenn es keine Noten gibt. Denn manche Eltern werden unruhig, sobald das Kind in der Grundschule eine Drei hat... oder gar eine noch schlechtere Note. Noten sind da eine klare Aussage... du hast nur eine vier????? STRESS! Aber ein netter Roman unter einer Arbeit, der sagt, was das Kind besser noch üben sollte und was es schon ganz gut gemacht hat... der macht Eltern nicht so unruhig und vermeidet für die Schüler viel häuslichen Stress.
- Noten sind weniger Arbeit für die Lehrerin... und weniger Kommunikation mit den Eltern um die Romane unter der Arbeit zu erklären. Eltern lesen solche Romane und auch die Textzeugnisse ja stets wie Arbeitszeugnisse... was mag das bedeuten, was steht da zwischen den Zeilen und was wäre das jetzt als Note?
- wenn die Kinder dann zum ersten mal Noten bekommen, haut sie das nicht um, denn wie schon erwähnt, wissen sie selbst sehr gut, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. -
ich bin für vier Jahre Grundschule und dann gemeinsamer Übertritt in eine verpflichtende integrative Gesamtschule.
Ganztag von Klasse 1 bis Klasse 12... oder 13... je nachdem, was gerade aktuell ist.
Wo kann ich klicken? -
heute habe ich das Buch eingeführt... jedes Kind hat ein Exemplar leihweise bekommen... und wir haben zusammen angefangen zu lesen.
Es war eigentlich genau wie erhofft... die Kinder haben gelesen und beim Lesen entstanden schon sehr interessante mathematische Diskussionen. Über Mathematik sprechen... die Logik erkennen... Staunen über die Schönheit der Mathematik... all das hatten wir bereits heute schon.
Ich fands ziemlich gut.... so hatte ich mir das vorgestellt.
Beim nächsten mal gehen wir dann an die PCs und werden das erste Kapitel noch mal vertiefen. -
Keine Erfahrungen mit dem Buch im Unterricht?
Nun denn... ich fange morgen trotzdem mal damit an... bin gespannt, wie es wird...
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Hat jemand hier schon mal das Buch "Der Zahlenteufel" von Hans Magnus Enzensberger in der Grundschule eingesetzt?
Ich werde es mit den leistungsstarken Mathe-Kindern einer vierten Klasse lesen, besprechen und auch die dazugehörige CD ROM einsetzen.
Ich bin mir aber noch ein bisschen unsicher, ob das so geht, wie ich mir das vorstelle...
Deshalb meine Fragen:Wie sind eure Erfahrungen?
Wie seid ihr vorgegangen?
Wo seht ihr Schwierigkeiten und was empfiehlt sich besonders?
Würde mich freuen, wenn ihr von euren Erfahrungen berichten könntet...Vielen Dank!
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Zitat
Darüber sollte sich doch eigentlich der Schulträger Gedanken machen müssen, und nicht du...
Das ist richtig... natürlich ist das Sache des Schulträgers.
Aber wenn ich einen guten Vorschlag habe, noch bevor die Schulleitung eine Idee hat, dann habe ich große Chancen, dass es so gemacht wird, wie ich es möchte. -
Das frage ich mich auch. Auf dampfende Winterjacken freue ich mich richtig. Pantoffeln haben wir eh nicht an der Schule, weil wir keinen Platz zum Aufbewahren und zum Umziehen haben.
Aber wahrschenlich gehts um die Fluchtwege, die dann nicht mehr von brennenden Jacken verqualmt und behindert werden.
Oder so. -
Letzte Woche war die Feuerwehr an der Schule und hat alles genau angesehen. Mein Klassenraum war völlig in Ordnung... was auf andere Klassenräume der Schule nicht so zu traf.
Aber es wird nun verlangt, dass wir die Garderobe für die Kinder IN den Klassenraum verlegen.
Super Idee!
Wie soll das gehen?
Wir haben einen Altbau... eine Längsseite des Klassenraumes sind Fenster. Auf der anderen Längsseite ist erstens die Türe, zweitens ein Einbauschrank und drittens eine fest montierte Tafel, die nicht wirklich groß ist. und an die ich die Hausaufgaben schreibe. Damit ist diese Längsseite erschöpft.
Außerdem bietet sich die Längsseite nicht wirklich an, weil die Klassenräume klein und schmal sind... Altbau... wir 30 Kinder in der Klasse haben und ich echt nicht weiß, wie ich Tische stellen soll, wenn die Längsseite mit Jacken blockiert wird. Es ist ja nicht nur so, dass dann da Jacken hängen... sondenr man muss schon auch einen Zugang haben.
An der vorderen Querseite ist die Tafel und hinten stehen zwei Regale, ein Schrank und die drei Klassen PCs.
Wenn, dann könnte ich hinten eine Garderobe anbringen... aber wohin dann mit Schrank und PCs?Oder kann man vielleicht doch den Flur optimieren?
Ich meine da ist schon das Waschbecken, das wir uns mit allen Klassen auf dem Flur teilen... in den Klassenzimmern gibts ja kein Waschbecken.
Aber daneben wäre ja Platz... und da hängt auch jetzt die Garderobe.
Kann man vielleicht Schränke kaufen? Irgendwas, was die Feuerwehr abnimmt?Wie ist das bei euch geregelt????? Gebt mir doch mal Tipps...
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Ich arbeite sehr gut mit der Kollegin der Parallelklasse zusammen. Wir besprechen die grobe Planung der Fächer... teilweise sogar komplette Wochenpläne, die recht konkret ausgearbeitet werden. Wir teilen uns die Kopierarbeit und die PC Arbeit...
Die Arbeiten schreiben wir immer parallel... am selben Tag mit demselben Bewertungsschema.
Das ist teilweise mehr Arbeit, und ein höherer Zeitaufwand,... aber iich finde, dass es sich lohnt.
Es gibt Sicherheit, dass man sich nicht im Unterrichtsstoff verzettelt und auch wirklich an alles denkt...man ist in gesicherterer Position den Eltern gegenüber. Außerdem verstehe ich mich mit der Kollegin zudem auch noch gut, so dass es auch dem Arbeitsklima und dem Wohlfühlen an der Schule zugute kommt. -
Ich würde auf keinen Fall Heimweh thematisieren... dann hast du nach der Lektüre mindestens drei heulende Kinder.
Lieber was völlig anderes... lustiiges... völlig unpädagogisches...
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