Solche Übungsphasen gibt es nun mal und Schule ist kein Eventprogramm.
Ich stelle manchmal sogar fest, dass nur ich mich total langweile, aber die Schüler es gerade so toll finden, dass der Matheunterricht so berechenbar ist. Mathespiel, Kopfrechnen, Übungsaufgaben im Heft, Hausaufgaben... prima, alles ist wie immer... jeder weiß, was er tun muss. Vor allem meine ADS Kinder kommen mit solchen Phasen manchmal besser klar, als mit Werkstattarbeit.
Vielleicht könnte man die Schüler noch selbst ein Spiel zum Thema erfinden lassen...
Abwechslungsreicher wird es doch dann von alleine, wenn das Thema wechselt... Geometrie... oder Rechnen mit Geld... oder Größen... oder Rechengeschichten... das kann man dann wieder total handlungsorientiert und als Werkstatt oder so machen.
Beiträge von caliope
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Ich persönlich finde, dass eine Frau genau so viele Kinder haben sollte, wie sie möchte... und wie sie selbst ernähren kann.
Ich wollte vier Kinder haben... und habe vier Kinder
Ich habe einen Job mit dem ich mich und meine Kinder zur Not auch ohne den Unterhalt des Mannes ernähren könnte. Ich meine, muss nicht sein... so ist es besser... aber es ginge, wenn es müsste.Aber ich halte es für ungut, wenn eine Frau auf Kinder verzichtet, nur weil der Partner nicht kinderkompatibel ist. Sollte es medizinisch nicht klappen, ist es eine andere Sache... aber das ist bei euch ja nun nicht der Grund.
Und dass keine Anerkennung vom Partner kommt und du die ausschließlich im Job findest.... das ist auch... hmmmm... schade.
Meine Erfahrung sagt mir auch... ich gehe keine Beziehung mehr ein, in der nicht Harmonie und Einigkeit in den mir wichtigen Dingen besteht...
So zum Beispiel kommt mir keiner mit Kinderwunsch mehr ins Haus.
Aber das sieht bei dir ja ganz anders aus... ihr seid in einem elementar wichtigen Punkt verschiedener Meinung... und an deiner Stelle würde ich eher meine Beziehung überdenken, als meinen Kinderwunsch. -
Ich kenn gar kein Lehrerleben ohne eigene Kinder...
Ihc hab meine beiden Großen bereits im Studium bekommen und musste so das Referendariat schon mit zwei Kleinkindern machen. Die waren damals 1 und 3 Jahre alt.
Mittlerweile sind sie 19 und 18... aber da ich ja noch zwei Kinder bekommen habe, die erst 10 und 11 Jahre alt sind, bleibe ich im Rhythmus. *g*
das A und O ist eine gescheite Kinderbetreuung. Meine Kinder waren in Kindertagesstätten und da ganztags betreut. Das heißt, ich habe also meinen Unterricht am Nachmittag vorbereitet, wenn sie noch in ihrer Tagesstätte waren. Wenn kleine Kinder zu Hause sind, ist arbeiten völlig unmöglich... da müssen sie schon älter sein.
Aber wenn man sich selbst diszipliniert, dann geht das schon. Ich hatte sogar im Referendariat sehr ruhige und angenehme Zeiten... und habe nicht immer nachts gearbeitet. Das nur vor Unterrichtsbesuchen und zum Staatsexamen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Netzwerk für Notfälle. Kinder sind immer dann krank, wenn es so gar nicht passt. Da muss man jemanden haben, der dann kommt und einspringt. Bei mir waren es zuerst meine Eltern... das kann aber auch mit Nachbarin oder sonstwem geregelt sein.
Dritter Punkt: Delegieren! Ich zum Beispiel habe die Hausarbeit delegiert. Die hasse ich eh udn war froh, wenn es jemand anders machte. Im Referendariat kam unsere Haushaltshilfe täglich... und war außerdem auch das Notprogramm, wenn die Kinder wegen Krankheit zu Hause bleiben mussten. Jetzt kommt sie zweimal wöchentlich... das reicht auch, obwohl es ja jetzt mehr Kinder sind... aber ich arbeite im Moment nicht mit voller Stundenzahl.... da kann ich sie mir nicht mehr öfter leisten.
Ich habe schon den Eindruck, dass es hier sehr entspannt abläuft... aber das auch nur, weil ich eben nicht alles alleine stemme... sondern Tagesstätte... später OGS... und Haushaltshilfe mir da helfen. Ja, das bezahle ich natürlich... aber meine Eltern schaffen es nicht mehr, einzuspringen und der Vater der Kinder hat sich vor fünf Jahren von mir getrennt... er ist auch nicht mehr verfügbar. Und neuer Mann, der gerne mal ein bisschen helfen würde ist nicht in Sicht... die Single Mutter mit vier Kindern ist nicht gerade das beliebteste Modell bei den Single-Typen. Und dann auch noch eine LEHRERIN!!!*g*
Wie auch immer... da ich niemals das entspannte Lehrerleben ohne eigene Kinder kennen gelernt habe, vermisse ich erstmal nichts... kann aber durchaus behaupten, dass Beruf und eigene Kinder kompatibel sind... und sogar noch Zeit für Hobbies bleibt. -
So ähnlich habe ich es im letzten Jahr mit meiner dritten Klasse auch gemacht.
ich habe mit Instrumenten angefanen... es bot sich an, weil es an unserer Schule JEKI (Jedem Kind Ein Instrument) gibt und viele meiner Schüler ein Instrument lernen.
Jeder durfte dann sein Instrument mitbringen, vorstellen, etwas vorspielen... zufällig... höhö... hatte ich dann auch direkt etwas zu diesem Instrument vorbereitet, so dass wir nach einer Weile das ganze Orchester kennengelernt hatten.
Vivaldi und die Vier Jahreszeiten haben uns durchs Schuljahr begleitet... die Kinder haben den Komponisten kennengelernt und je nach Jahreszeit wurde eins der Stücke besprochen... getanzt... gemalt... bei 4Teachers gibts Anregungen.
Sie haben die Sonette, die Vivaldi zu den Stücken geschrieben hat, selbst vertont... also eigene vier Jahreszeiten komponiert.
Die Kinder haben andere Gedichte vertont... mit Ofrffschen Instrumenten... haben darüber gesprochen...
Dazu immer wieder Lieder... Gesang... je nach Jahreszeit... und einfach nur zum Spaß... vor allem im Hinblick auf die Klassenfahrt Anfang des vierten Schuljahres.
Rhythmus habe ich auch gemacht... liegt mir nicht so... es gab da nur so Hannes aus der Knopffabrik... oder Fußball Kanon oder so... rhythmisches Sprechen fand ich da schon ausreichend.
Noten habe ich die normale C-Dur Tonleiter gemacht... keine Halbtöne, die mache ich im vierten Schuljahr. Die Kinder haben Notenwörter gesucht und sich vorgespielt... und ich hatte Notendetektiv-Arbeitsblätter gemacht. Das waren super bekannte Kinderlieder ohne Text, nur mit Noten... udn die Kinder sollten in Partnerarbeit mit Glockenspiel herausfinden, welche Lieder das sind. das war sehr beliebt... ich musste das öfter machen.
Partitur haben wir nicht geschrieben... ich unterrichte Musik schließlich fachfremd... also... ganz ehrlich... das überfordert mich. *g* -
Problem ist... die Schüler werden alle da sein, da es eine Grundschule ist und die Schüler im nahen Umkreis wohnen und zu Fuß kommen.
Die Kolleginnen aus der Nähe kommen auch alle ganz sicher zur Arbeit.
Nur ich wohne am Ende der Welt... und irgendwie ist es dann doof, als einzige zu sagen... ich hab Schnee, ich kann nicht kommen... -
Ich nehme meinen Hund alle paar Wochen mal mit in die Schule.... die Kinder fragen dauernd danach.
Meine Hündin ist nicht ausgebildet, aber von der Rasse her sehr lieb und belastbar. Außerdem haart sie nicht, und somit ergeben sich noch weniger Allergieprobleme. ich hatte trotzdem vorher nach Hundehaarallergie gefragt, bevor ich sie zum ersten mal mit in die Klasse nahm.
Es klappt gut... die Kinder lieben den Hund und würden sie am liebsten jeden Tag in der Klasse sehen.
Meine Schulleitung aber nicht... von daher bleibt es so, wie es ist. -
Tief Daisy ist angekündigt und soll am Samstag und Sonntag so 40 bis 50 cm Schnee bringe... so die Tageszeitung.
Hier im Ruhrgebiet ist das Streusalz aber schon ausgegangen... die Stadt in der ich wohne, streut bereits nicht mehr. Ich wohne gebirgig, ohne gestreute Staßen geht hier gar nichts. Weder kann ich mit meinem Auto fahren, noch kommt der öffentliche Nahverkehr durch.
Meine Schule ist 10 Kilometer entfernt.
Selbst wenn es nicht 50 cm sondern nur 10 cm werden sollten, ist das fatal... denn schon jetzt sind die Straßen zwar noch befahrbar aber es liegt eine festgefahrene Schneedecke... nur die extremen Hauptstraßen sind gestreut... aber bis zur nächsten Hauptstraße habe ich ja schon 2 Kilometer.
Nun mache ich mir prophylaktisch Sorgen, dass ich am Montag nicht um 8.00 Uhr pünktlich in der Schule sein kann... wenn ich überhaupt aus dem Haus komme...
Wäre das dann höhere Gewalt?
Oder hätte das eventuell irgendwelche Konsequenzen?Schnee macht echt nur Spaß, wenn man im Urlaub ist.
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Hat nicht der Schulservice der Sparkassen dazu ein Heft?
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Bei uns ist es ungefähr so:
100-98 = 1
97 - 86 = 2
85 - 68 = 3
67 - 50 = 4
20 - 50 = 5Wie gesagt... ungefähr.
habe erstens die Zahlen nicht auswendig korrekt im Kopf... nagel mich nicht fest... *g*... aber so ungefähr ist es. Und natürlich kann das je nach Arbeit auch noch etwas angepasst werden.... nach oben oder unten verschoben.
Und da wir im Jahrgang stets parallele Arbeiten schreiben, sprechen wir bei jeder Arbeit auch die Bewertung ab. -
Ich habe im Kindergarten meiner Kinder die Erzieherinnen gefragt, ob sie nicht jemanden wissen. Vielleicht eine der anderen Mütter oder so. Es gab schon einige Mütter dort, die vielleicht einen Zusaztverdienst brauchen konnten.
Irgendwie hatte ich mehr Vertrauen, wenn es jemand ist, der persönlich empfohlen wird.
Es kam dann die Cousine der Erzieherin... die war gerade frisch aus Polen gekommen und suchte einen Job. Nun... sie spricht mittlerweile gut Deutsch, hat hier geheiratet, Kinder bekommen... und putzt immer noch bei mir.... seit mittlerweile mehr als 10 Jahren.
Sie kommt zweimal in der Woche, saugt, putzt die Böden, Bäder, Fenster, wischt Staub. Und sie macht die Wäsche und bügelt.... und manchmal räumt sie sogar die Kinderzimmer auf.
das ist sehr angenehm... und ich reue keinen Cent, den ich da investiere. -
Ich kann nur sagen... ich hab eine Haushaltshilfe, seit ich Arbeit und Kinder kombiniere.
Und das schaufelt tatsächlich Zeit frei.... und entstresst sehr. -
Ich habe gerade wieder darüber nachgedacht.
Jeder Beruf hat ja Aspekte, die man mag, die einem liegen, die man gut kann und gut macht.In meinem früheren Beruf als Kinderkrankenschwester habe ich zum Beispiel gerne Ernährungssonden bei Babys geschoben... jaaahaaa, daran findet niemand etwas toll, der nicht gerade Kinderkrankenschwester ist... *g*... aber ich habe es gehasst, Blutdruck zu messen.
Und so hat auch der Lehrerberuf Aspekte, die ich liebe, die mir absolut liegen, in denen ich besondere Stärken und Talente habe... und er hat Aspekte, die mir gar nicht liegen, die ich hasse und dich ich fast sträflich vernachlässige.
Meine absolute Stärke sind zum Beispiel Elterngespräche. Das kann ich richtig gut... Eltern fühlen sich gut beraten bei mir und ihr Kind in besten Händen. Irgendwie scheine ich da alles gut zu machen. ich bin sehr unaufgeregt vor Elternabenden und auch vor Elterngesprächen, das läuft sogar oft genug auch noch sehr vergnüglich ab.
Ich kann außerdem auch noch gut singen, ich lese gut vor, Kinder mögen mich, ohne dass ich etwas tun muss und mögen mich sogar noch, wenn ich schimpfe... und sogar meine Begeisterung für Mathematik springt auf manche Kinder über.
Nun zu dem, was mir so gar nicht liegt, was ich nicht gerne mache... das ist die Buchhaltung und Dokumentation. *örks* Aus reiner Papierlähmung bin ich dazu übergegangen, meine Notendokumentation am PC zu machen.... und ich zwinge mich täglich an mein Klassenbuch und die Fehltage der Kinder, nachdem ich im letzten Jahr vor den Zeugnissen da viel zu viel nachzutragen hatte...
Außerdem bin ich nicht gut im Verwalten von Freiarbeitsmaterial... das überfordert mich absolut... ich bin Fan von Schulbüchern. Das ist wieder die Papierlähmung... und meine Klasse muss mit sehr übersichtlicher Menge an Freiarbeitsmaterial leben.
Und wenn wieder mal ein Aufsatz geschafft ist, dann mache ich drei Kreuze... denn das ist auch nicht wirklich mein Thema.Und jetzt ihr...
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Ich hab auch den ganzen Stress hinter mir... alle Gespräche sind ganz gut gelaufen... und ich bin jetzt erstmal krank. Auch ein Zeichen. *g*
Aber ich hatte nur zwei Eltern, die ich aus den Gymnasienträumen holen musste und die das eigentlich ganz gut aufgenommen haben. Dafür hatte ich mindestens fünf Gymnasialkinder, bei denen die Eltern Angst vor der neuen Schule hatten... meinen Sie nicht, eine gemütliche kleine Realschule ist besser für unser Schätzchen? Den Eltern musste ich Mut machen. Trauen Sie ihrem Kind ruhig etwas zu.
Die Eltern, deren KInder eine Hauptschulempfehlung bekommen sollten, rechneten zwar damit, brachen aber trotzdem fast in Tränen aus. Hauptschule! Frau caliope, damit kann man doch heute gar nicht mehr machen! Da musste ich auch Mut machen.
Schwierig... und vor allem so arbeitsintensiv und zeitintensiv in der Vorbereitung... aber wie schon erwähnt, waren es eigentlich sehr gute Gespräche. Und ich muss zugeben, dass Elterngespräche eins der Dinge sind, die ich an dem Job mag und die ich gerne und auch gut mache. -
Ja, ich weise Eltern auch darauf hin, wenn mir etwas auffällt an Kindern, wenn ich meine, dass die Kinder außerschulische Hilfe brauchen.... oder man mal eine genaue Diagnose haben müsste...
Aber ich schicke niemals gezielt zum Ergotherapeuten. Das kann ich doch als Lehrerin gar nicht beurteilen, was das Kind genau hat und welche Therapie da angeraten ist. Das muss schon ein Fachmann beurteilen. -
ich musste mich auch privat versichern... keine Chance auf Familienversicherung.
Kindergarten ohne warmes Essen kann ich echt nicht empfehlen... ich hatte Tagesstätte für alle Kinder... auch für das Kind unter drei. Da waren die Kinder bis 16.30 Uhr untergebracht. Nachmittagstermine konnte ich nur bis 16.00 Uhr wahrnehmen... und bin dann auch gefahren.
Mein Mann war frühestens um 19.00 Uhr zu Hause, also war das alles meine Angelegenheit.
Abendtermine habe ich mit Oma und Opa... oder eben Mann überbrückt.... und diese Abendtermine auf ein Minimum reduziert.
Und ja... es ist imemr und immer ein Eiertanz... denn wenn auch nur eins der Kinder krank ist, dann bricht dein System ja zusammen.
ich hatte da meine Eltern, die in solchen Notfällen einspringen konnten... aber wenn man da nicht einen Notfall Background hat, dann ist es sehr übel. -
Ich bin nach 10 Jahren und vier Kindern wieder eingestiegen mit einer halben Stelle.
Ich wollte ausdrücklich keine Klasse... habe aber eine bekommen.
Und die Arbeitsbelastung und der Zeitaufwand ist echt schrecklich hoch. Fachlehrerin wäre mir sehr viel lieber gewesen.... denn so ist die halbe Stelle echt eine Mogelpackung.
Wobei mir die Arbeitsbelastung nicht mal so sehr viel ausmacht... der zusätzliche Zeitaufwand ist viel schlimmer, da es für mich jedesmal ein organisatorischer Eiertanz ist, bis ich dann alle Kinder untergebracht habe. -
In meinen Kreisen habe ich das auch so gehört... *g*
Es gibt keine festen Stellen an Schulen, aber Poolstellen. Das ist ein bisschen ärgerlich für uns, denn uns fehlt dann ab Sommer ein Klassenlehrer. das wird dann wohl jemand aus dem Pool. -
Zitat
Original von Prusselise
Wer zieht denn freiwillig ins Ruhrgebiet?
Keiner... denn wir ziehen hier nicht weg!
Deshalb ist hier keine Stelle frei... -
Ich fahre 9 Kilometer mit dem Auto. Fürs Fahrrad ist es mir zu weit, da zu gebirgig. Öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht günstig.
Aber 9 Kilometer fahre ich in so 15 Minuten, je nach Verkehrslage. Das gibt mir einen guten Abstand.
Zu Hause und mein Stadtteil ist privat... Schule und der andere Stadtteil ist Job.
Ich habe das gerne deutlich getrennt. Ich hatte es auch schon anders und habe im selben Stadtteil gearbeitet, in dem ich auch gewohnt habe... es war auch OK, aber so ist es wirklich besser. -
Gibt es jetzt nicht teure Fortbildungen, die Pflicht sind, aber man selbst bezahlen muss?
damit man überhaupt zu einer Revision zugelassen wird?
Und die Revision gilt auch nicht für ewig, sondern nur für einen bestimmten Zeitrum? Und wenn man in dem Zeitraum nicht eine Rektorenstelle angetreten hat, dann verfällt die und man kann mit diesen Fortbildungen wieder von vorne beginnen?
Und da ja bei uns immer mehr Grundschulen geschlossen werden... Schülerzahlenrückgang... ist es gar nicht mal so leicht, eine Rektorenstelle zu finden?
Korrigiert mich doch bitte, wenn ich falsch liege...
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