Beiträge von caliope

    ich habe diesen Thread gerade gefunden, da unsere Schule nach Willen dieser EU-Richtlinie und dem Willen der Schulleitung wohl demnächst eine Inklusionsschule werden wird.
    Von daher interessiere ich mich sehr für Erfahrungsberichte... da ich skeptisch bin.
    Wenn alle Rahmenbedingungen stimmen, ist Inklusion ganz sicher eine feine Sache... aber ich sehe bis jetzt nicht im Ansatz geeignete Rahmenbedingungen.
    Leider kann ich also hier nicht helfen und Erfahrungsberichte abgeben... soweit sind wir ja noch nicht.
    Aber ich wollte vorschlagen, dass du auch im Unterforum Grundschule nach Mitstreitern suchst.
    An Grundschulen ist gemeinsamer Unterricht ja doch schon häufiger.

    Ich plane ganze Reihen am PC
    Nicht völlig im Detail... aber ich schreibe doch dazu, welche Arbeitsblätter ich nehme, suche auch die vorher raus und plane ebenfalls schon die zur Stunde passenden Hausaufgaben. Wir sind gehalten täglich Hausaufgaben aufzugeben, und wenn die vorher schon klar sind, ist das kein Stress.
    Da ich das mit den Kollegen der Parallelklassen zusammen plane, drucke ich meine Planung dann aus, kopiere die für alle und dann läuft der Unterricht.
    Natürlich gibt es immer mal spontane Abweichungen... aber das ist dann so.... wichtig ist mir, dass das Grundgerüst steht.
    So fahre ich jetzt auch wieder los, um den Unterricht bis Weihnachten zu planen... 8)


    Und... ich hasse Papierkram... da hefte ich nicht ordentlich ab und finde niemals etwas wieder.
    Aber digitale Ordner sind fein für mich... da kann ich meine Planung auch im nächsten Durchgang problemlos finden, überarbeiten und wieder einsetzen.

    Ich habe auch gerade eine Freundschaftsanfrage auf facebook von einem meiner Grundschüler bekommen.
    Habe ich abgelehnt.
    Und das hatte ich ebendiesem KInd auch schon im Vorfeld gesagt.
    Facebook ist ab 13... das schreiben die Nutzungsbedingungen da vor... und ich nehme keine illegal eingeschlichenen Grundschüler als Freunde.
    Habe mir sein Profil angesehen... immerhin ist der eigene Vater dort sein Freund... die Eltern wissen also Bescheid.
    Aber man kann alles lesen, da sind also so gut wie keine Sicherheitseinstellungen.


    ich werde dieses Thema auf dem nächsten Elternabend thematisieren.

    Ich bin auch Teilzeitkraft und natürlich mache auch ich mal Vertretungsstunden.
    Bei uns wird darauf geachtet, dass diese Vertretungsstunden möglichst zeitnah wieder abgehängt werden... das heißt, dann fällt eben mal eine Stunde aus, die ich eigentlich zu unterrichten gehabt hätte.
    Von daher gibt es einen Freizeitausgleich für diese Überstunden.
    Ich habe auch schon mehrere Wochen bezahlte Mehrarbeit gemacht, um die längerfristige Erkrankung einer Kollegin mit abzufangen... das ging für einen begrenzten Zeitraum und das wurde dann eben korrekt vergütet.

    Ich sagte ja, dass ich nur mit Programm fahre... aber damit meine ich keinen Terminstress und keine Besichtigungen.
    Wir haben das Gelände der Jugendherberge nicht verlassen... sondern waren immer dort.
    Die Teamer haben mit den Kindern Spiele gemacht, Waldhütten gebaut, gebastelt, Lagerfeuer gemacht, Stockbrot, Nachtwanderungen, Waldspiele... alles sehr ruhig, ohne Stress... alles auf Kooperation angelegt. Die Kinder hatten Zeit miteinander und in den Zimmern.
    Den KIndern hat das sehr gut gefallen... und mir ja auch.
    Wir hatten immer noch zwei freie Nachmittage und einen freien Abend, die Zeit konnten wir nach Gutdünken gestalten.
    Wir haben bewusst frei spielen lassen, ohne Programm... und an dem einen Abend auch mal Programm angeboten.
    Aber ich möchte nicht fünf Tage selbst organisieren...

    Ich war gerade mit einer vierten Klasse von Montags bis Freitags auf Klassenfahrt.
    Großstadtkinder aus dem Ruhegebiet.
    Wir hatten ein erlebnispädagogisches Programm gebucht, das vor allem in Richtung Kooperation und Teamfähigkeit ging.
    Wir hatten auch freie Zeit für die Kinder... zwei Nachmittage und einen Abend.
    Und wir hatten das allerbeste Wetter, das man sich denken kann...


    Meine Erfahrung:


    Ohne Programm fahre ich nicht mehr.
    Klassenfahrt ist für Lehrer sehr anstrengend... da ist es echt eine Erleichterung, wenn man nicht auch noch fürs Programm zuständig ist.
    Vorbereitung, Materialien mitnehmen und bereitstellen, Regeln erklären, alles durchführen, hinterher wieder aufräumen... all das hat man nicht am Hals.
    Die Erlebnispädagogen sind oft coole Sportstudenten... der nette Erlebnispädagoge von unserer letzten Klassenfahrt hatte sogar blonde Rastas... in die die Mädchen sich heimlich verlieben und die die Jungs total spannend finden. All das hebt sehr die Stimmung und die Kinder machen mit mehr Begeisterung mit, als wenn da nur die altbekannte Klassenlehrerin zum Spielen und Basteln rufen.
    Man hat von außen eine wesentlich bessere Position, um Kinder und Strukturen in der Klasse zu beobachten und gewinnt da wichtige und erstaunliche Erkenntnisse.
    Man ist nicht dauernd diejenige, die die Kinder antreibt und sagt, Nun hör doch mal zu... sondern kann sich entspannt mit den Kindern auch mal unterhalten.
    Auch da gewinnt man erstaunliche und wichtige Erkenntnisse.
    Nur spielen reicht eh nicht... die Kinder heute können das gar nicht mehr. Und anstatt, dass sie dankbar sagen... oh, endlich mal Wald... und dann stundenlang begeistert im Wald spielen... langweilen sie sich schrecklich, finden Wald blöd und fragen dauernd... wann dürfen wir endlich ins Zimmer?
    Auf die Frage... was spielst du denn zu Hause, wenn du draußen bist? Kommt die Antwort... ich spiele zu Hause nie draußen.
    Und diese Einstellung ändert man nicht in fünf Tagen.
    Also bin ich da unehrgeizig und buche lieber Programm, als dass ich mir dieses Genöle dauernd anhöre. Das schont meine Nerven.


    Ich fahre nicht mehr ohne Programm

    mara, ich bin da ganz deiner Meinung und handhabe das auch so.
    Bisher.
    Denn nun sollen wir den Kindern ins Frühstück quatschen, Süßkram wieder in den Tornister stecken lassen und auf gesundes Frühstück bestehen.
    Ich bin in der Lehrerkonferenz zu dem Thema überstimmt worden und das soll bitte schuleinheitlich geregelt werden... jede Lehrerin soll darauf achten und im Zweifelsfall den Kindern das ungesunde Frühstück wegnehmen und darauf bestehen, dass nur noch gesundes Frühstück mitgebracht wird.
    Mir wurde gesagt, das sei unsere Fürsorgepflicht und der müssten wir nachkommen.
    Und da wollte ich doch mal wissen, wie an anderen Grundschulen dieser Fürsorgepflicht nachgekommen wird...

    An unserer Schule sollen die Kinder gesundes Frühstück mitbringen...
    das ist ja immer eine gute Sache.
    Das wird auch im Sachunterricht ausführlichst thematisiert und auf Elternabenden besprochen.
    Was macht ihr, wenn Kinder dennoch Süßkram oder süße Brötchen oder süße Getränke dabei haben?

    Huch... jetzt bin ich ja doch verwirrt, dass ihr das alle so einheitlich macht.
    ich bin ja schon froh, wenn meine Schüler überhaupt ihre Hausaufgaben so abschreiben, wie ich sie anschreibe.
    Aber ich lasse sie an dem Tag aufschreiben, an dem ich sie aufgebe.
    Das Gedicht aus dem Beispiel würde dann also heute aufgeschrieben und mit dem Zusatz versehen: Bis Freitag auswendig lernen.
    Funktioniert bei mir einwandfrei...

    Die Lehrpläne werden ja auch immer mal wieder geändert... und die Lernziele zugunsten von Kompetenzen geändert.
    So ist es heute nicht mehr angesagt, dass die Kleinen... wie früher... im zweiten Schuljahr das Einmaleins sicher beherrschen und vorwärts und rückwärts pfeifen können, mit allen Geteiltaufgaben... nein, jetzt müssen sie nur noch die Kernaufgaben können. Also die Einer, Zweier- Fünfer- und Zehnerreihe. Laut Lehrplan.
    In der Grundschule wird also der Lernstoff reduziert... das Lerntempo verlangsamt... um dann auf dem Gymnasium G8 zu machen.
    Sehr sinnig und logisch.

    Ich schließe mich manu und Talida ebenfalls an.
    Diese Sprachauffälligkeiten und falsche Grammatik- und Satzbauformen haben deutlich zugenommen. Und das betrifft Kinder, die Deutsch als Muttersprache haben.
    Außerdem braucht man unglaublich viel Zeit, um mit den Kindern Dinge einzuüben, die früher selbstverständlich waren. Rituale, Regeln, Sozialverhalten...
    das kostet enorm viel Zeit.
    Und wir haben nicht mehr Unterricht als früher... also gehen all diese Dinge von der normalen Unterrichtszeit weg. dazu noch all das, was jetzt auch noch zum Grundschulunterricht gehört. Klassenrat, Schülerrat, Medienerziehung, PC-Training, Sozialkompetenztraining... und so viel mehr. Dafür gibt es ja keine extra Stunden... das hat man gefälligst in die normalen Stunden irgendwie zu integrieren.
    Ich glaube, früher hatte man schlicht mehr Zeit für Rechtschreibung. Und für Rechtschreibtraining.

    Während der Stunde wird nicht getrunken. das erlaube ich meinen Schülern nicht und mir auch nicht.
    45 Minuten halten wir alle aus, ohne Flüssigkeitszufuhr.
    Zwischen den Stunden und in großen Pausen kann jeder trinken. Toilettengang findet bitte auch während diesen Pausen statt.
    Mein einziges Problem ist dann immer nur eine Regenpause... man darf die Klasse nicht allein lassen, muss aber trotzdem.
    Da spreche ich mich dann mit der Kollegin der Nachbarklasse ab und wir gehen abwechselnd aufs Klo.
    Übrigens gibt es eine Trink-Wecker-App fürs iPhone... für alle diejenigen, die das Trinken so völlig vergessen. ;)

    Sehr interessante Diskussion.
    Mein Kollegium hat da übrigens eine sehr eigene Meinung... vor allem die Lehrerinnen der ersten beiden Klassen finden, dass nicht wir die Kinder für die weiterführende Schule vorbereiten müssen, sondern dass die weiterführende Schule die Kinder halt so nehmen muss, wie sie von uns kommen. Und nicht wir müssen uns auf die weiterführende Schule einstellen, sondern im Gegenteil, die weiterführenden Schulen müssen sich nach uns richten und unsere Methoden und Konzepte weiterführen.
    So zum Beispiel diese Rechtschreibwerkstatt von Sommer-Stumpenhorst. An meiner Schule wird damit gearbeitet. Aber das Konzept dieser Werkstatt ist angeblich auf sechs Jahre angelegt und nicht nur auf vier. das heißt, die Kollegen der weiterführenden Schule hätten eigentlich noch zwei Jahre dieses Konzept fort zu führen.
    Das macht da keiner... aber wir können ja nicht in vier Jahren das komplette sechsjährige Konzept durchziehen. Finden die Kolleginnen. Also müssen die weiterführenden Schulen da mitziehen und noch zwei Jahre lang Rechtschreibunterricht nach Sommer Stumpenhorst machen. Finden die Kolleginnen.
    Ich selbst sage nichts dazu... aber ich bin schon der Meinung, dass ich meine Schüler fit machen muss, damit sie in der weiterführenden Schule klar kommen. Und ich kann nicht erwarten oder gar verlangen, dass die weiterführende Schule genau so arbeitet, wie die Grundschule.... oder gar noch dieselben Unterrichtsmaterialien benutzt.
    Die Kollegen der ersten beiden Klassen argwöhnen mittlerweile, dass in den dritten und vierten Klassen manchmal frontal unterrichtet wird... dass sogar manchmal alle Kinder dieselben Hausaufgaben aufbekommen... und haben sich schon bei der Schulleitung beschwert.
    Ich fände es extrem wichtig, dass die Richtlinien aller Schulformen mal aufeinander abgestimmt würden... und man kann gerne den Sommer Stumpenhorst aus den NRW Grundschul-Richtlinien wieder rausstreichen und konventionell unterrichten. So MEINE Meinung dazu.

    Diktate sind voll out.
    Das habe ich gelernt, als ich nach der Elternzeit an meine jetzige Schule kam.
    NRW Richtlinien sind voll auf Sommer Stumpenhorst ausgerichtet... und da werden irgendwie keine Diktate geschrieben.
    Ich bewerte zum Beispiel die freien Texte der Kinder... die sie selbst korrigiert haben.... wobei sie Wörterbücher benutzen dürfen.


    Meine Viertklässler schreiben auch gerne noch die Nomen und Satzanfänge klein... obwohl sie das seit der zweiten Klasse immer wieder geübt haben und auf Nachfrage theoretisch jederzeit sagen können. Aber praktisch wenden sie es trotzdem nicht an.
    Es ist auch mir ein Rätsel.
    Andere Rechtschreibregeln, wie Dehnungs-H, dass/das, Plural/Singularbildung... und so vieles mehr... das nehmen wir alles durch, machen Übungen dazu, schreiben Tests... und schon ist es wieder vergessen und wird niemals im Alltag angewendet.


    Ach übrigens... falls ein Fünftklässler behauptet, er habe noch niemals etwas von einem Akkusativ-Objekt gehört... oder wisse nicht, wie man nach einem Subjekt fragt... dann glaubt ihm kein Wort. Auch das wird in der Grundschule gründlichst gelehrt.

    ich war ja jetzt auf Klassenfahrt und wir hatten einige Kinder mit Zecken.
    Wie regelt ihr das mit Kindern, die eine Zecke haben?
    Zieht ihr die Zecke?
    Lasst ihr die drin und die Eltern sollen sich kümmern?
    geht ihr damit zum Arzt?
    Wie kommt ihr zu einem Arzt, egal, ob es um Zecken oder hohes Fieber geht, wenn der Arzt nicht fußläufig erreichbar ist und ihr ja mit dem Reisebus in die Jugendherberge gefahren seid und kein eigenes Auto mit habt?
    Taxi?
    Wer zahlt das denn?
    Oder falls ihr das eigene Auto dabei habt... fahrt ihr mit dem Privatwagen?
    Und was, wenn ihr keine Kindersitze dabei habt?
    Wenn Kinder die Matratze beflecken... sei es durch Blut oder Bettnässen oder sonstwas... und euch die Matratzenreinigung in Rechnung gestellt wird.... gebt ihr diese Rechnung an die Eltern der Kinder weiter? Auch wenn ihr wisst, dass die diese Rechnung eh niemals zahlen können/werden? Oder zahlt ihr das aus der Klassenkasse/Förderverein?


    Das waren so die Fragen die sich uns so rein theoretisch stellten.... und ich würde gerne wissen, wie ihr so etwas löst auf Klassenfahrten....


    Vielen Dank schon mal.

    Ausgangsfrage ist ja... warum ist Unterrichten so anstrengend?
    Meine Antwort ist...


    - weil man keine 5 Minuten mal eine ruhigere Phase hat.
    - weil es keine Routinearbeiten gibt
    - weil man permanent unter höchster Konzentration sein muss.
    - weil es so schrecklich laut ist


    Ich hatte vorher schon einen anderen Beruf und sehe es auch bei Freundinnen.: In anderen Berufen gibt es immer mal wieder entspannte Phasen, in denen man vielleicht sogar Zeit für ein Schwätzchen mit der Kollegin hat. Man muss nicht die komplette Arbeitszeit unter Hochspannung abreißen. Mag sein, dass das in höheren Klassen anders ist... aber ich kann in der Grundschule nicht mal den Blick schweifen lassen oder gar etwas anderes machen... sonst machen meine Schüler alles, aber nicht ihre Arbeit. In Regenpausen kommen wir ja nicht mal aufs Klo.
    Dazu dieser hohe Geräuschpegel, der uns permanent um die Ohren schallert... das IST anstrengend.

    Im Ernstfall zu griechischen Verhältnissen... weil jeder nur sich und seinen Vorteil sieht... und das System für sich ausnutzt.
    Ohne Rücksicht auf die Nachteile, die dadurch der Solidargemeinschaft entstehen... und die das kaum auffangen kann, da die Skrupellosigkeit all dieser *Einzelfälle* ins uferlose wuchert.
    Soziale Verantwortung sieht anders aus.
    Trotzdem will niemand der Buhmann sein und solche Missstände anprangern... und sich da aus dem Fenster lehnen... ich auch nicht.
    Und die KInder tun uns ja Leid...
    Und somit unterstützen wir alle diesen Missbrauch des Sozialen Netzes.

    Ich habe da nochmal drüber nachgedacht.
    Ich werde es auf sich beruhen lassen. Das Mädchen ist halt mindestens 13... auch wenn sie als 10-jährige bei uns geführt wird.
    Intellektuell ist sie eh mehr eine Zweitklässlerin... auch wenn sie im nächsten Schuljahr zur Hauptschule/Gesamtschule/egalwelche weiterführende Schule wechseln wird.


    Eure Beiträge zeigen mir, dass sie kein Einzelfall ist... und dass wir alle Mitleid mit den Kindern haben, die wir ja in den Schulen betreuen.


    Andererseits ist das ja eine nette Ausbeutung unseres Sozialstaates.... wir finanzieren das auch noch gutmütig und unterstützen das, indem wir nichts dazu sagen.
    Klar kann da jeder sagen, dass es ja nur um die Kinder geht und deren Zukunft... und jeder ja versuchen kann, für sich das beste herauszuschlagen... aber ich setze mein Alter ja auch nicht willkürlich auf 65, weil ich jetzt einen guten Zeitpunkt für die Pensionierung sehe... oder mache meine Tochter 10-jährig, weil ich dann länger KIndergeld bekommen kann... oder beim eventuellen Tod meines Mannes die *große* und nicht die *kleine* Witwenrente bekommen kann.


    Da schlagen zwei Seelen in meiner Brust... einmal das Mitleid mit diesen Kindern... und andererseits mein Widerwillen gegen die Ausbeutung unserers sozialen Netzes...


    Ich neige aber nicht zum Aktionismus... also lasse ich das auf sich beruhen... finde es aber trotzdem nicht gut.

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