Beiträge von mellifera

    Hallo zusammen,


    da viele Kinder meiner Klasse 4 in Mathematik schon seit dem 3. Schuljahr häufig keine Hausaufgaben machen (Brennpunktschule) und ich die Arbeiten sehr gründlich in der Schule vorbereite:
    Kann ich auch unangekündigte Arbeiten schreiben? Nach einigen Wiederholungsstd.? Damit meine ich über den Stoff einer Unterrichtseinheit, nicht nur über die letzten beiden Std.
    Das würde bei den guten Schülern den Druck nehmen. Manche müssen 3 Tage übers WE (FR-SO) mit ihren Eltern über dem Stoff sitzen, wenn sie die Woche darauf eine Arbeit schreiben.


    Die Benachteiligten, eher Schwächeren, die oft keine Hilfe haben, wiederholen in der Regel sowieso kaum oder lernen auf die Arbeit.


    Wie seht ihr das? Googelte, fand aber nur über Bayern den Hinweis, dass in der GS Arbeiten nicht anzukündigen sind.


    Früher mussten Arbeiten bei uns angekündigt werden, allerdings hörte ich schon von einer Kollegin, dass sie zumindest schon hin und wieder Arbeiten nicht ankündigt.


    Wenn ja: Muss das noch im Elternabend besprochen werden?


    Danke fürs Antworten

    Hallo,
    erst einmal vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.


    Unterrichtest du wirklich an einer Grundschule - dann müsstest du das Lehrwerk (Was meinst du genau? Das Unterrichtsbuch? Das liegt dir doch vor, schau doch rein. Oder meinst du vielleicht den Lehrplan?) und VERA doch kennen?! Wieso fragst du dann hier?

    Zu Piksieben: Ja ich unterrichte an einer GS. Schau dir bitte noch mal meine geschriebenen Sätze an. Ich fragte nicht, ob das Lehrwerk (damit meinte ich das Schulbuch samt dazu gehörendem Sprach-Arbeitsheft, Grammatikbuch, Lesebuch: so etwas nenne ich Lehrwerk) und VERA solche Aufgaben anbieten. Ich versuchte in meinem Satz mit VERA zu zitieren, was mir in dieser Schule gesagt wird.


    Ja, ich sah es in der Tat selbst, dass in diesen Büchern und Arbeitsheften meines Kindes solche Aufgaben verlangt sind. Doch dies beißt sich mit dem, was mir im Studium im Fach Deutsch vermittelt wurde. Außerdem wurden in den VERA Arbeiten, die ich mit meinen Klassen schrieb, solche Fehlersätze nicht den Schülern angeboten. Da man aber jedes 2. Jahr VERA schreibt, hatte ich evtl auch nicht die VERA Arbeiten vorliegen, die die Kollegin hat. Ferner hatte ich zuletzt kein Deutsch und korrigierte keine VERA D sondern VERA M.


    Finde ich nicht so gut, dass man hier misstrauisch angegangen wird, ob man wirklich Lehrer ist, nur weil man mal nicht die Meinung eines Kollegen teilt. Jeder wird im Beruf auf Meinungen stoßen, die er hinterfragt oder die ihm seltsam erscheinen. Oder machst du das nicht, wenn du mich dafür kritisierst?


    Wolfgang Menzel meinte in Praxis Deutsch Heft 142 "Diktieren und Diktiertes aufschreiben", dass Fehler nicht angestrichen werden sollten. Das Heft ist älter, ich benutzte es damals für die Vorbereitung aufs 2. Examen; deswegen wollte ich wissen, ob ich mittlerweile völlig daneben liege und ob ihr nun neuere Forschungen kennt. Korrigierte jahrelang nach Menzels Tipp aus dem Praxis Deutsch Heft so, rechtschreibschwachen Schülern den richtigen Text bzw richtige Satzbausteine zur Verbesserung anzubieten und unterstrich nie das Falsche, damit sich nicht noch einmal der Augenmerk der Kinder auf die Fehler richtet. Bot auch nie Fehlerwörter an sondern stets das richtig geschriebene Wort. Sowohl bei der Diktatvorbereitung als auch bei der Korrektur.


    Ja, eine Sensibilität gegenüber Fehlern und eine Selbstkorrektur sind bestimmt anzubahnen. Aber schon in Klasse 3? Habe und hatte immer eine 3. und 4. Klasse und wäre in dieser Klassenstufe nicht auf die Idee gekommen, falsch Geschriebenes vorzulegen, weil davor in meiner Ausbildung gewarnt wurde. Solch junge Kinder galten als "Rechtschreibneulinge". Meine Frage war, ob sich mittlerweile nach etwa einem Jahrzehnt nun solche Dinge gravierend verändert haben und wie ihr in der Praxis mit so etwas umgeht. Ich als Schülerin wurde mit derartigen Korrekturaufgaben im Gymnasialalter konfrontiert. Ich denke nicht, dass bei uns damals in der Schule in unserer Schulzeit alles falsch gemacht wurde. Wir können ja heute auch Texte auf Fehler überprüfen.


    Mache mir Sorgen, wenn ich sehe, wie mein Kind nun schreibt und durcheinander kommt. Nein, ich wache nicht ständig über den Aufgaben meines Kindes. Aber in Deutsch versuche ich zu helfen, da sich mein Kind zumindest in der Rechtschreibung noch etwas schwer tut. Ist es nicht wünschenswert, dass sich die Eltern auch für die Schule, für das was in der Schule gearbeitet wird und wie gearbeitet wird interessieren? Blöde Situation, wenn man selbst schon früher mehrfach eine 3. Klasse hatte. Anscheinend darf man dann nach der Meinung einiger weniger hier dann nicht hinterfragen, was so gemacht wird bei den Kollegen.


    Laut der Lehrer meines Kindes wird täglich ein Satz im Deutschunterricht falsch an die Tafel geschrieben und die Fehler sollen analysiert werden und es soll u.a. mit der Fresch-Methode argumentiert werden, warum etwas falsch ist. Fürchte, wenn ich mir meine 3. und 4. Klässler so anschaue, dass die meisten von ihnen damit überfordert sind. Warum schreibt man "viele" mit "V" und nicht mit "F"? Wie bitte sollen hier Kinder argumentieren können? Bei vielem kann man mit der Silbenmethode oder dem Verlängern der Wörter argumentieren aber nicht bei allen Wörtern. Warum bietet man Kindern solche Fehler überhaupt an?
    Bestimmt bleiben nicht bei allen Kindern solche Fehler hängen. Vielleicht eher bei visuellen Lerntypen. Leider stellte ich dies bei meinem Kind zuhause fest.


    Ich finde es interessant, dass so unterschiedlich mit diesem Thema umgegangen wird.


    Es gibt ja hier auch unterschiedliche Ansätze und es war sehr bereichernd zu lesen, was ihr hier über eure Erfahrungen schreibt. Es gibt doch durchaus Kollegen hier, die ähnlich skeptisch einem derartigen Umgang mit Fehlern gegenüberstehen.


    Danke für die vielen Antworten.

    Hallo,
    hatte vor etwa einem Jahrzehnt Deutsch studiert und als Fach im Referendariat. Damals hieß es, dass Kinder, die Rechschreibung erlernen, nicht mit falschen Wortbildern konfrontiert werden sollen.
    Nun begegnete mir folgender Fall:
    die Lehrer einer benachbarten Grundschule lassen in einer 3. Klasse Kinder die gängingen Rechtschreibfehler verbessern.
    Es wurden zunächst richtige Wortbilder angeboten zum Einüben fürs Diktat.
    Nun kurz vor dem Dikat, nach einer mehrstündigen Übungsphase, bekommen die Kinder täglich in der Endphase der Übung falsche Sätze wie:


    Am Nachmitag triefft Paul fiele Freunde. :staun:


    Die Kinder müssen nun anhand der angegebenen Fehlerzahl (in diesem Fall 3 Fehler im Satz) die Fehlerstellen finden und die Wörter richtig schreiben. Sie sollen außerdem argumentieren können, warum diese Wörter falsch geschrieben wurden.


    In der Rechtschreibarbeit soll die Rechtschreibung nach dem Diktat unter anderem auch durch solche Aufgaben überprüft und benotet werden.


    Bin ich nicht mehr Up-to-date? Gibt es neue Forschungen die sagen, dass dies die Rechtschreibleistung fördert?


    Leider begegnet mir über mein eigenes Kind, das in dieser Klasse unterrichtet wird, das offensichtliche Beispiel, dass diese Übungen mehr verwirren als Rechtschreibung festigen. Mein Kind schrieb nach einigen Tagen Übung Nachmittag nicht mehr falsch aber nach einer intensiven Hausaufgabe auf einem Blatt voller Fehler schreibt es wieder viel mehr Fehler im Übungsdiktat (z.B. wieder Nachmitag und fiele). Wir können wieder bei null mit dem Üben anfangen. Interessanterweise übernimmt mein Kind genau die Fehler aus dem Fehlertext, das es zu Beginn der Dikatübung gemacht, aber inzwischen abgelegt hat, und schreibt nun wieder genau diese Wörter falsch.


    Versuchte als Kollegin zu argumentieren und bat solche Aufgaben zur Differenzierung nur rechtschreibstarken Kindern anzubieten doch bisher ohne Erfolg.
    Es heißt das Lehrwerk fordere solche Aufgaben schon ab Klasse 2 und in der VERA Arbeit müssten Schüler in einem halben Jahr nun auch solche Aufgaben lösen können.


    Frage an euch: Was sind eure Erfahrungen? Gibt es Forschungen die belegen, dass man über falsche Wortbilder sicherer in der Rechtschreibung wird? Liegt es nur an meinem Kind, das momentan im mittleren Bereich in der Rechtschreibung anzusiedeln ist, dass es solche Aufgaben nicht gut schaffen kann?


    Bin gespannt auf eure Erfahrungen und euren Umgang mit solchen Aufgabenstellungen (vor allem zur Lestungsabfrage / Note).


    Allen schon mal ein herzliches Dankeschön fürs Antworten.


    Ich halte diese Aufgaben für bedenklich. Schwache / mittlere Schüler sind mit dieser Art von visuellem Anbieten von Falsch Geschriebenem völlig überfordert. So prägen sich erneut Fehler ein.

    Hallo,


    suche eine CD mit ansprechenden Liedern für die 3./4. Jahrgangsstufe. Benutzte die CD "Klassenhits" 143 Lieder rund um die Schule in Klasse 1/2. Nun suche ich CDs, die ähnlich Begrüßungslieder, jahreszeitliche Lieder, Sachunterrichtsthemen-Lieder usw. zusammenfassen. Habt ihr da eine Empfehlung? :musik:


    Herzlichen Dank.


    Allen Baden-Württemberger Lehrern einen guten Start am MO und allen Lehrern im Forum ein schönes WE.

    Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, ein "Männchen" zu gestalten (dzu Schablonen vofertigen), das nach rechts und links seine Arme ausstreckt.
    Wenn jedes Kind solch eine Figur ausschneidet und an ein anderes dranklebt, entsteht ein "Freundeskreis" oder eine Kette von Kindern, die sich die Hände reichen.


    Je nach Klassenstufe kannst du in die Männchen etwas schreiben lassen oder sie zeichnen sich selbst in die Umrisse (Lieblingskleidung, Haare, Gesicht usw).


    Sieht auch gut aus, machte schon so etwas mal mit einer 2. Klasse.

    Letztes Jahr war in VERA - Vergleichsarbeit - in Deutsch für die 3. Klasse das Aufsatzthema "Einladung" dran. Schau doch mal unter Vera Vergleichsarbeiten.
    Da ist - meines Wissens - für Übungszwecke abrufbar, wie diese Einladung (auch in Briefform) zu gestalten war.
    Bei 4teachers fand ich auch mal eine Vorlage online zum Thema Einladung für die 3. Klasse.

    Die HS in BW befindet sich etwas im Umbruch - Werkrealschulen werden eröffnet, kleinere Hauptschulen haben das Nachsehen.
    Man wird meines Wissens nicht nur verbeamtet, wenn man Vollzeit arbeitet. Wurde in Teilzeit verbeamtet.
    Das ist schon etwas her, kann auch sein, dass das mittlerweile anders ist.
    Es war zu meiner Zeit stark notenabhängig, ob man nach dem Ref. angestellt wurde. Wurde zuerst angestellt, dann verbeamtet auf Probe, dann verbeamtet.
    Der Notendruck machte vielen (auch mir) damals alles recht schwer und mies.
    Glaube nicht, dass das mit den Noten viel entspannter ist momentan.
    Aber dennoch ist es ein schöner Beruf (wenn auch oft anstrenged) und falls du dich dazu hingezogen fühlst, versuch es doch einfach.

    Arbeite auch knapp über ein halbes Deputat. Habe 1 festen Nachmittag.
    Diesen muss ich jede Woche dableiben.
    Dazu etwa alle 3 Wochen einen zusätzlichen Nachmittag (Konferenzen, Besprechnungen, Arbeitsgruppen- und Teamtreffen).
    Als Klassenlehrerin bin ich fast voll in der Schule, obwohl ich nur knapp über die Hälfte arbeite: Elterngespräche, kopieren, vorbereiten.
    Aber das ist wohl fast bei allen so.
    Etwa alle 3-4 Wochen bin ich auch samstags oder sonntags einen halben Tag in der Schule.
    Wenn man Familie hat, muss man öfter die Vprbereitungen in der Schule unter der Woche liegen und stehen lassen und die eignen Kinder holen.
    Am WE kopiere ich dann in Ruhe, räume das Klassenzimmer auf....
    Geht es jemandem ähnlich?
    Dass man es sonst nicht schafft, wenn man nicht auch mal am WE in der Schule steht?

    Ist eine Möglichkeit, danke, klappt aber so nicht. Habe einen hohen Anteil an ausländischen Schülern und denen, die sprachlich nicht so fit sind.
    Schon "normale" Aufsätze sind für meine leider sehr schwer zu bewältigen.


    Das Theaterstück soll schon gut werden - ist für eine Aufführung vor größerem Publikum.

    Hallo,
    hat jemand von euch schon einmal mit seiner Klasse die Kalendergeschichte "Drei Wünsche" aufgeführt und hat dazu in einem Lesebuch oder in Lehrermaterialien ein szenisches Spiel mit fertigen Dialogen und Regieanweisungen gefunden?
    Es geht um eine Frau und ihren Mann, die von einer Bergfee drei Wunscherfüllungen versprochen bekommen.
    Der Frau entschlupft recht bald der Wunsch nach einer Wurst zu den Kartoffeln.
    Aus Wut wünscht der Mann sie ihr an die Nase.


    Wäre für alle Ratschläge, Tipps, etc vielleicht sogar fertig geschriebene Theaterstücke dankbar.
    (Habe die Geschichte da, müsste sie aber sonst in Eigenregie umschreiben)

    indidi


    Ich kenne das Problem, mit unverschämten und fordernden Mails nur schwer umgehen zu können.
    Habe aus Selbstschutz seit einiger Zeit nun konsequent folgendes durchgezogen: Kontaktiere Eltern nicht mehr per Mail, auch per Elternbrief eher nur in knappester Art. Versuche, auch wenn es sehr zeitintensiv ist, eher in Sprechstunden mündlich zu klären, was meine Anliegen sind und wie ich die Sachverhalte sehe.


    Mir fiel auf, dass diejenigen Eltern, denen schriftlich per Mail viel Unangenehmes "ach so locker mal" herausrutscht, dies eher seltener wagen, wenn sie einem direkt gegenübersitzen und in die Augen sehen müssen.


    Es ist leicht, mehr oder weniger unpersönlich, seinen Frust in die Tasten zu hauen und einem Lehrer unsachliche und inkorrekte Mails zu schicken.


    Anders herum antworte ich auf unsachliche und dubiose Mails oder handgeschiebene Briefe, die ich von Eltern bekomme, NICHT.
    Man kann lernen, so etwas zu übergehen.
    Falls die Eltern nicht mit so was aufhören und ihr Anliegen brennend erscheint, bestelle ich sie recht bald zu einem Gespräch.
    Manche wollen eben einfach ihren "Frust" rauslassen. Ich lese es und lege es in einem Ordner ab.
    Seitdem fahre ich besser. Manche brauchen doch ein Publikum. Und je mehr man auf seltsames Zeug eingeht, desto mehr wird man damit zugemüllt.


    Ist meine Erfahrung.
    Distanz zu wahren half mir schon viel. Lebe ruhiger als zu Berufsanfängerzeiten, in denen ich glaubte, allen Aufmerksamkeit schenken zu müssen. Allen und zwar sofort.
    Nicht jede Nachricht ist es wert, beantwortet zu werden.

    Hallo an alle Kollegen und Kolleginnen in B-W!
    Nun haben wirs endlich geschafft. Und es sieht nach Sommer aus, bei uns ist es mächig warm...
    Seid ihr auch so ausgepowert am letzten Schultag durch Zeugnisschreiben usw?
    Bin komplett übermüdet. Muss erst mal die letzten Tage gedanklich sortieren, sie flogen irgendwie an mir vorüber.
    Wünsche allen schöne Ferien,
    erholt euch gut!

    Ich finde das Heft "Deutsch 3./4. Klasse - Leseverstehen" vom Stark-Verlag ( IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) gut, zumal Literarische Texte, Sachtexte, Gedichte und Märchen vertreten sind und die Aufgaben zwar anspruchsvoll sind - aber auch fördern.

    Hallo,
    selbst gebastelte Lesezeichen mit einer selbst geflochtenen / gedrehten Kordel / Schnur wären auch eine Idee.
    Diese könnten die Schüler lange in einem passenden Schulbuch mitgenommen werden, wenn sie entsprechend eines Faches (mathematisch / englisch / deutsch) beschriftet werden.

    Hallo Tiggy,
    meine Schüler hatten vorher auch noch nie mit Stabfiguren gespielt. Hielt diese Stunde inzwischen in 3 verschiedenen 1. Klassen - keine hatte jemals mit Stabfiguren hantiert und dennoch waren alle restlos begeistert. Ist eigentlich eine süße Sache. Früher gabs in der Fibel "Leseschule" (Ausgabe Bad-Württ.) dazu ein Bild in der Fibel, in der Kinder zu dieser Geschichte mit Stabfiguren spielen. Daher arbeitete ich diese Stunde aus.
    Über die Maus von Leo Leonni (?)- weiß nicht genau ob man das so schreibt - habe ich auch schon Gutes gehört (Buch, in dem die Maus Farben sammelt und Düfte sowie Gerüche im Sommer). Wurde schon viel in 1. Klassen eingesetzt.
    Aber ein Leporello ist bestimmt auch was Schönes.
    Wozu hast du dich entschieden? Wann hast du deine Stunde? Viel Glück!

    Schön ist auch das Bilderbuch "Die kleine Maus sucht einen Freund" von Eric Carle, dies war meine Stunde Ende der 1. Klasse (Unterrichts-Besuch).
    Da kannst du auch super Stabfiguren (Tiere) basteln und vorbereiten und die Kinder spielen lassen, was sie der Maus antworten würden, wenn sie ein Fisch, eine Biene... wären und nicht ihr Freund sein wollen. Meine 1.Klässler schrieben vor dem szenischen Spiel einen kleinen Satz in eine vorbereitete Sprechblase auf und trugen diesen vor.
    War sehr nett.
    Da könntest du auch andere Bauernhoftiere nehmen und das Originalbilderbuch nur als Vorlage nehmen, um die Geschichte weiterzuspinnen.
    Habe allerdings schon während des Lesens der Originalgeschichte etwas abgeändert und das Lesen abgebrochen und die Schüler begründen lassen, warum die einzelnen Tiere die Maus wegschicken und keine Freund von ihr sein wollen.

    Hallo,
    ich würde mir gerne die DVD Karius und Baktus zulegen - für den privaten Gebrauch allerdings, da sich mein Kind dafür interessiert, nicht für den Einsatz im Klassenzimmer. Wurde leider nicht fündig bei meiner Recherche. Nur über Landesbildstellen etc.
    Kann mir jemand helfen?
    Vielen Dank für eure Antwort

    Du Arme, ist schon eine blöde Situation wegen Aufsicht im Schwimmbad etc. Aber warum eigentlich nicht dem männlichen Kollegen sagen, dass man weg MUSS?
    Was nicht geht, geht eben nicht.
    Wenn es anders nicht machbar ist, kann man an dem ersten Tag, an dem es ganz schlimm ist und man fast verblutet, auch mal zuhause bleiben, oder?

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