In NRW wird demnächst ein verbindlicher Wortschatz für die Grundschule vorgeschrieben - eine Mischung aus Grundwortschatz und Modellwortschatz.
Gibt es in den anderen Bundesländern ähnliche Vorgaben? Für Infos (am liebsten mit Link, wo ich diese Wortschätze finden kann ) wäre ich sehr dankbar.
LG aus NRW, Benno
Beiträge von Benno
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Es gibt ein wunderschönes Bilderbuch zum Thema von Wolf Erlbruch: "Ente, Tod und Tulpe".
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Mich entsetzen die ganzen Kommentare in Zeitungen (vor allem in den Online-Versionen) von Leuten, die nicht den blassesten Schimmer von Grundschulpädagogik haben. Aber bei Grundschule kann ja eh' jeder mitreden, waren ja alle schon mal selbst als Schüler*in drin...
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In dem Link ist nicht die Rede davon, dass "Lesen durch Schreiben" ("Schreiben nach Gehör" gibt es nicht!) abgeschafft wird. Es soll "eingeschränkt" werden - im Sinne von: die Rechtschreibung soll von Anfang an in den Blick genommen werden. Jeder verantwortungsvolle Lehrer, der "Lesen durch Schreiben" unterrichtet, hat die Rechtschreibung ohnehin im Blick. Ich kenne niemanden, der die Kinder kommentarlos schreiben lässt. Das heißt aber nicht, dass jedes Wort penibel auf die Dudenkonformität überprüft werden muss, damit dürfte man die meisten Kinder eher vom Schreiben abbringen ...
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Wie caliope schon geschrieben hat, ist da in mehreren Themen hier im Forum schon über das Thema diskutiert worden. Ich persönlich - aber das hab ich auch schon anderswo geschrieben - arbeite sehr gerne in jahrgangsgemischten Klassen und würde nur äußerst ungern wieder zu Jahrgangsklassen wechseln ...
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Es gibt eine Werkstatt "Magnetismus" für Klassen 1/2 aus dem Schubi-Verlag, vielleicht wirst du ja dort fündig ...
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In Klasse 1/2 arbeiten wir vor allem mit den Lernstandskontrollen von "Anton & Zora", wenn man die ca. alle 6 Wochen durchführt, behält man eigentlich auch in jahrgangsgemischten Klassen einen guten Überblick über den Lernstand beim Schreiben und Lesen.
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Ein Klassiker ist immer die Regenbogenlesekiste von vpm. Die sind nach den Regenbogenfarben sortiert von einem Wort pro Seite (rot) bis zu kurzen Geschichten (lila).
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Rechtschreibnoten sind ein leidiges Thema (wie Noten generell). In NRW bekommen Erstklässler im Moment noch keine Noten, im Berichtszeugnis beschreibe ich halt einfach, wie weit die Kinder sind, ob sie Wortgrenzen einhalten können, ob sie schon Groß-Kleinschreibung beherrschen, ob sie alle Laute hören etc.
Die Zweitklässler bekommen zum Übergang in Klasse 3 zum ersten Mal Noten. Dabei gehe ich in erster Linie von den Lernerfolgskontrollen aus "Anton & Zora" aus. Außerdem sehe ich mir an, wie die Kinder mit dem Rechtschreibpass (Sommer-Stumpenhorst) arbeiten, den wir bei uns in der Schule benutzen. Wir haben im Kollegium ausgehend von den Lehrplänen Formulierungen/Noten abgestimmt, welche Fähigkeiten die Kinder bei welcher Note besitzen müssen.Zur Frage, wann Kinder freies Schreiben und Rechtschreibung gleichzeitig unter einen Hut bringen, gibt's - glaube ich - keine eindeutige Lösung. Da haben wir halt mit der riesigen Bandbreite in der Grundschule zu kämpfen. Einige können ihr Rechtschreibgespür von Anfang an in ihren Texten einbringen, andere haben während der gesamten Grundschulzeit (und wahrscheinlich auch darüber hinaus) Schwierigkeiten. Ich würde deshalb auf jeden Fall immer nach dem Schreiben eines freien Textes zusätzliche Zeit geben, um die Rechtschreibung zu überprüfen - am besten mit einem Tag Abstand (zumindest, wenn es mir nicht nur um den freien Text sondern auch um eine rechtschriftliche Betrachtung geht ...).
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Hi Elaine,
ich denke, einige der Themen, die du mit den Kindern in der Schuleingangsphase übst, sind einfach zu früh. Sicher, es gibt immer Kinder, die schon wissen, wann ein doppelter Konsonant oder ein "ie" kommt, aber für den Großteil ist das einfach noch zu hoch. Auch wenn das in einigen Sprachbüchern des 2. Schuljahres schon vorkommt, gehört es eigentlich nicht in die Lehrpläne Deutsch (zumindest nicht in NRW). Ich hab noch mal nachgeschlagen, im Bereich Rechtschreibung wird nur verlangt:
"Die Schülerinnen und Schüler
- schreiben bekannte Texte mit überwiegend lautgetreuen Wörtern fehlerfrei ab
- nutzen Abschreibtechniken
- wenden beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibmuster und rechtschriftliche Kenntnisse an (z. B. Einhalten der Wortgrenzen, Großschreibung nach Satzschlusszeichen, Endungen -en und -er sowie Schreibung von Wörtern mit au, ei, eu, ch, sch, st, sp und qu)
- nutzen das Alphabet beim Nachschlagen in Wörterverzeichnissen."
In einer Tabelle werden dann noch die Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben genannt, die im Laufe der GESAMTEN Grundschulzeit erworben werden müssen. Und ich denke, da bringe ich die Kinder auch mit individuellen Tipps auf einen guten Weg.Im übrigen kann man ja auch zusätzlich noch die ein oder andere Rechtschreibübung einbauen, da würde ich aber nach Möglichkeit individualisieren. An unserer Schule wird im Laufe des 2. Schuljahres der Rechtschreibpass von Sommer-Stumpenhorst eingeführt. Ein Freund von mir aus Hamburg arbeitet mit den Rechtschreibmaterialien von Lessmann, die kenne ich aber nicht ...
Noch etwas anderes, was die Frustration manchmal wieder ins rechte Verhältnis bringt: Für Grundschulkinder ist es in der Regel noch zu schwierig, den Focus auf die Entwicklung von Texten (oder das grundsätzliche Verschriften) UND die Rechtschreibung zu legen. Wenn man das aber in zwei Schritte aufteilt, gelingt es meistens. Also: zuerst schreiben, dann mit Blick auf bestimmte Phänomene (Wortgrenzen, Satzschlusszeichen, Groß-/Kleinschreibung ..., aber nach Möglichkeit nicht alle auf einmal ) den Text noch einmal durchsehen...
Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen (auch wenn's mit der Antwort ein bisschen gedauert hat ) ...
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was mathe angeht, lese ich gerade das buch "mit unterschieden rechnen" von nührenbörger und pust. ich hab erst ein drittel durchgearbeitet, aber das hört sich sehr spannend an. die haben unterrichtsmaterialien ausprobiert, in denen erst- und zweitklässler zusammen an verschiedenen mathethemen arbeiten. wenn ich es durchhabe (und auch das ein oder andere ausprobiert habe), kann ich dir mehr dazu sagen
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Wenn mit dem Konzept "Lesen durch Schreiben" gelernt wird, sollte eigentlich am Anfang noch gar keine Lesen geübt werden - zumindest solange wie die Kinder das nicht von sich aus machen. Leseangebote ja, aber keine verbindlichen Leseübungen.
Von daher würde ich mit diesen Kindern in erster Linie - wie elefantenflip das auch vorschlägt - möglichst häufig lautgetreue Wörter verschriftlichen.
Wenn die Probleme darin liegen, dass große Defizite im Bereich auditiver Wahrnehmung liegen, bieten sich auch Computerprogramm wie audiolog (leider sehr teuer) an. -
Hallo Elaine,
ich sehe die 1/2 schon als eine Einheit, wo ich in meinen Lehrmethoden nicht groß unterscheiden würde, es kommen halt immer mehr Übungsformen dazu. Und das betrifft auch das Thema Rechtschreibung.
Wenn man sich ansieht, was zum Thema Rechtschreibung in den Lehrplänen der Länder gefordert wird, ist das ja in der Regel noch gar nicht so furchtbar viel. Bei Anton und Zora gibt es vereinzelt Rechtschreibübungen in den Werkstätten. Im Lehrerband finden sich dann Tipps und Erläuterungen zur Rechtschreibentwicklung bei Kindern.
In meinem Unterricht läuft vieles individualisiert ab, wenn Kinder mir ihre Schreibergebnisse zum Beispiel im Schreibbilderbuch zeigen. Schreibt ein Kind lautgetreu, mache ich es darauf aufmerksam, dass Erwachsene in der Regel die kleinen Buchstaben benutzen, dass es Wortgrenzen gibt, dass am Ende eines Satzes ein Punkt kommt.
Ich schreibe möglichst häufig mit den Kindern gemeinsam an der Tafel, z. B. einen Text für das Klassentagebuch. Diesen Text untersuchen wir in der Regel auf verschiedene Rechtschreib- oder Grammatikphänomene hin: Warum habe ich hier wohl zweimal den gleichen Buchstaben geschrieben? Wie viele Wörter hat dieser Satz? Wie viele Silben hat dieses Wort? Wie viele Buchstaben? Warum wird dieses Wort groß geschrieben?
Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder erstaunlich viel herausbekommen, wenn sie erst einmal lesen können und ihre eigenen Schreibungen mit denen der "Erwachsenen" vergleichen.
Ansonsten ist der Deutschunterricht für die Zweitklässler nicht anders angelegt, als für die Lernanfänger. Im Mittelpunkt stehen möglichst häufige und vielfältige Schreibanlässe. Und jeder schreibt halt nach seinem Lernvermögen. Da gibt's Erstklässler, die in kürzester Zeit viele Zweitklässler überholen. Und umgedreht natürlich genauso ... Aber das ist ja der Vorteil, an diesem Unterrichtskonzept, dass jedes Kind in seinem Tempo lernen kann, ohne unter- oder überfordert zu werden.Die Werkstätten von Anton und Zora sind so aufgebaut, dass sie sowohl für schwache Erstklässler als auch für starke Zweitklässlere eigentlich genügend Angebote bieten.
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Ich habe auch eine jahrgangsgemischte Klasse 1/2 und würde nur ungerne wieder darauf verzichten.
Zu den Vorteilen, die julia242 genannt hat, zählt für mich auf jeden Fall,
- dass Schwächere im zweiten Lernjahr endlich nicht mehr das Schlusslicht der Klasse bilden (zumal Unterschiede ohnehin in diesen Klassen viel natürlicher sind und besser akzeptiert werden), sie können jetzt als "die Großen" den Lernanfängern Dinge erklären und vertiefen ihr eigenes Wissen damit noch einmal. Und falls sie drei Jahre in der Schuleingangsphase bleiben müssen, so müssen sie nie in eine komplett neue Lerngruppe wechseln.
- dass Stärkere von Anfang an Kinder in der Klasse finden, die weiter sind als sie und die ihnen Anreize bieten, sich weiter zu entwickeln. Und falls sie nur ein Jahr in der Eingangsphase bleiben müssen, weil sie schon alles können, gehen sie mit Kindern ins 3. Schuljahr, die sie schon kennen.Die Nachteile, die julia242 genannt hat, kann ich zum Teil nachvollziehen. Ich versuche, die Kinder so oft wie möglich nicht als zwei verschiedene Lerngruppen zu sehen, sondern so viel wie möglich mit allen gemeinsam zu machen. Auf der Suche bin ich da noch beim Matheunterricht, in dem es mir noch schwer fällt, auf der einen Seite individualisiert und auf der anderen Seite in gemeinsamen Lernsituationen zu unterrichten.
Wenn mit dem Wechsel in Klasse 3 und 4 plötzlich der Frontalunterricht eingeführt wird, ist das ja eigentlich kein Argument gegen die Eingangsklasse sondern eher ein Grund, auch den Unterricht in diesen Klassen auf den Prüfstand zu setzen -
Im Buch "Picasso & Co." von S. Pröschel (bei Auer erschienen) gibt es auch ein Kapitel zu Joan Miró ("Zeichen und Symbole, die die Welt bedeuten"). Da sind ziemlich gute Vorschläge drin, wie man mit Kindern Mirós Zeichensprache näher betrachten kann.
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Im Moment hab ich tatsächlich 2/3 Jungs und nur 1/3 Mädchen. Da weiche ich gelegentlich schon auch mal von meiner Regel ab
Das mit den Bankfächern ist eigentlich kein Problem, ist nur ein bisschen Übung bzw. Vereinbarungssache, dass man am neuen Platz seine Sachen erst einräumt, wenn der frühere Besitzer seine Sachen herausgeräumt hat. Da das sowieso alle zum gleichen Zeitpunkt machen, ist das nicht tragisch und hat auch selten Chaos verursacht. Im Moment hab ich das Glück, dass die Kinder in der Klasse Eigentumsfächer haben, da sollte unter der Bank ohnehin nichts liegen.
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Ich lose auch, und zwar jeden Montag. Bevor die Kinder in die Klasse kommen, habe ich auf jeden Platz ein kleines Namensschild gelegt. Wenn die Kinder dann montags in die Klasse kommen, suchen sie sich als erstes einen neuen Platz. Dabei überlasse ich allerdings nicht alles dem Zufall: Die Zettel für Jungen und Mädchen sind auf zwei verschiedenen Farben. Die Farben werden abwechselnd auf die Tische gepackt, Jungen sitzen also in der Regel neben Mädchen. Das Verteilen mache ich im Prinzip schon nach dem Zufallsprinzip. Nur wenn ich beim Auslosen merke, dass da zwei Spezies nebeneinander oder an einem Gruppentisch sitzen, helfe ich dem Zufall ein wenig nach
Das Prinzip habe ich jetzt seit über 10 Jahren und bin rundum zufrieden - und auch die Kinder finden das so in Ordnung. Bei mir gibt's nur selten Streit, wer neben wem sitzt, weil auch ungünstige Konstellationen nach spätestens fünf Tagen wieder aufgelöst werden, damit kann jeder leben. Auf der anderen Seite sitzen die Kinder immer wieder neben jemandem, neben den sie sich vielleicht nicht von allein zusammengesetzt hätten - und stellen fest, dass man mit dem auch ganz gut zusammenarbeiten kann. Ich habe das Gefühl, dass das für den Zusammenhalt in der Klasse enorm viel bringt. -
Ich arbeite auch in einer jahrgangsgemischten Klasse 1/2 - und möchte nicht mehr mit Jahrgangsklassen tauschen.
Sicher hängt der Erfolg des jahrgangsgemischten Unterrichts oft von den Fähigkeiten der Lehrerin/des Lehrers ab. Da gruselt es mich auch, wenn ich hier einige Beschreibungen lese. Aber bei solchen KollegInnen würde es mich wahrscheinlich auch gruseln, wenn ich sie in Jahrgangsklassen unterrichten sehe.
Wenn Zweitklässler einem Erstklässler etwas erklären, halte ich das überhaupt nicht für langweilig und überflüssig. Im Grunde ist es doch so, dass ich eine Sache erst dann verstanden habe, wenn ich sie anderen erklären kann. Und gerade Schwächere wiederholen für sich so noch einmal Stoff, den sie in Jahrgangsklassen wahrscheinlich eher wenig gesichert abhaken würden. Stärkere profitieren wahrscheinlich tatsächlich vor allem (aber nicht nur) in der ersten Klasse. Denn in einer Jahrgangsklasse würden sie nur die Erfahrung machen, dass sie locker alles besser können als die anderen. In der Jahrgangsmischung gibt es bei den Zweitklässlern genügend Kinder, die sie als Vorbilder anspornen können - und wenn sie fit genug sind und auch sozial "reif" sind, können sie nach einem Jahr schon ins dritte Schuljahr wechseln. Schwächere Kinder dagegen sind im zweiten Lernjahr nicht mehr die, die nichts so gut können, wie die anderen. Sie können den neuen Erstklässlern auch Dinge erklären und gewinnen dabei enorm an Selbstvertrauen.
Ich empfinde meine jahrgangsgemischten Klassen gerade im sozialen Miteinander als erheblich entspannter als die Jahrgangsklassen, die ich früher unterrichtet habe. Konkurrenzverhalten erlebe ich nur sehr selten. Unterschiede zwischen Kindern, die es ja auch in Jahrgangsklassen gibt, werden viel selbstverständlicher akzeptiert. -
Hi Kroko,
seit den Herbstferien habe ich auch für ein besonders schwieriges Kind einen Integrationshelfer. Wie du hatte ich auch zuerst ein mulmiges Gefühl. Es hängt sicherlich davon ab, wie der Mensch ist, den man plötzlich ständig in der Klasse hat, aber das ist ja eigentlich mit allen Teamlehrern so. Ich hatte Glück, das klappt wunderbar und ist für den gesamten Unterricht eine RIESIGE Bereicherung. Integrationshelfer - so ist es zumindest bei uns - werden für ein spezielles Kind beantragt und müssen auch immer im Zusammenhang mit diesem Kind eingesetzt werden. Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass der mir nicht für einen Vertretungsunterricht in einer anderen Klasse abgezogen werden kann. Wenn er mit einer Kleingruppe in einen anderen Raum geht, dann übernimmt er halt immer die Gruppe, in der "sein" Kind ist. Das geht nach Absprache eigentlich sehr gut. -
Bei uns sind eher die Eingangsklassen groß, weil die Kinder eher hier wiederholen - sprich ein drittes Jahr in der Eingangsklasse bleiben, bis sie wirklich fit genug sind für das 3. Schuljahr. In der 3 oder 4 wiederholt dann nur noch selten ein Kind.
Teamstunden oder Doppelbesetzungen gibt es nicht oft, das ist auch bei uns ein Nachteil. Das hängt halt immer davon ab, wie gut eine Schule besetzt ist, wie viele Teilzeitstellen dabei sind und und und ...
Auch bei uns ist es so, dass sich LehrerInnen entweder für 1/2 oder für 3/4 spezialisieren. Es spricht allerdings nichts dagegen, auch mal zu wechseln, dann könnte eine Lehrerin aus der 1/2 dann mit einem Teil ihrer Kinder in die 3 wechseln. Ist aber bei uns bisher noch nicht vorgekommen. Es hat schon Vorteile, sich zu spezialisieren. Wenn man beispielsweise nur alle vier Jahre mit frisch eingeschulten Kindern zu tun hat, hat man damit natürlich weniger Erfahrungen, als jemand, der damit in jedem Jahr zu tun hat.
Als Tipp kann ich nur empfehlen, möglichst häufig in Schulen/Klassen zu hospitieren, die damit schon arbeiten. Das haben wir gemacht und haben viele wertvolle Tipps bekommen. Vielleicht entsteht dabei auch eine weitergehende Kooperation. Wir haben auch in den ersten drei Jahren regelmäßige Teamsitzungen in den Eingangsklassen gehabt. Das war ein guter Erfahrungsaustausch, weil ja alle in der gleichen Situation sind.
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