WOW! Vielen Dank für eure Antworten! Das hilft mir ja schon super weiter!
Ich dachte mir schon, dass der Fokus am Tag der offenen Tür bei Beruflichen Schulen speziell auf den Bildungsgängen liegt, die vollzeitschulisch sind. Die Teilzeitschulischen werden ja quasi automatisch schon über die Duale Ausbildung bedient.
Danke auch für den Hinweis mit der HWK/IHK! Mich wundert es einfach dass uns diese Frage nach den außerschulischen Partnern die an so einem Tag teilnehmen gestellt wurde. Ich meine, ich kann dann alle möglichen außerschulischen Partner aufzählen, allerdings sehe ich genauso wie du (rauscheengelsche) keinen Sinn darin sie an einem solchen Tag mit einzubinden und anstatt mir bei der Prüfung etwas aus den Fingern zu saugen warum man sie doch einbinden soll, werd ich zu den außerschulischen Partner etwas sagen, die u.U. dort etwas verloren hätten und die anderen erwähne ich mit dem Hinweis dass deren Teilnahme eher unwahrscheinlich ist und keinen direkten Nutzen für die Schule mit sich bringt.
Danke Avantasia für deinen Hinweis mit der sinkenden Schülerzahl pro Klasse. Daran hab ich bisher noch garnicht gedacht, ist aber eigentlich logisch. Je mehr Schüler an einer Schulform teilnehmen wollen, desto mehr Klassen muss man dafür zur Verfügung stellen (zumindest in dem Rahmen der einem zur Verfügung steht) und das wirkt sich ja direkt auf die Unterrichtsqualität aus. Weiß jemand wie das genau läuft? Schaut die Schule wie viele Schüler sich in dem einen Jahr bewerben und stellt danach einen Antrag (an wer weiß wen) um eine zusätzliche Klasse hins Leben zu rufen oder wie funktioniert das praktisch? Hängt bestimmt auch von der Anzahl der verfügbaren Lehrer ab, nicht wahr?
Meine Examensprüfung ist übrigens schon am Freitag Wir beschäftigen uns also schon seit längerem mit dem Thema, allerdings dachte ich mir, ich hol mir noch ein bissl Rat von "Praktikern" die den Tag der offenen Tür tatsächlich erleben/schon erlebt haben, um zu überprüfen wo ich richtig und wo falsch liege