Zitat
Original von Hawkeye
ich habs ja nun verstanden, teile diese meinung aber generell immer noch nicht.
wenn man der aussagekraft von noten derart gegenüber steht, müsste man die eigene praxis im alltagsgeschäft doch ebenso ständig infragestellen. (kommen daher die vorschläge in bundesländern, dass man plätze am gymnasium oder der uni verlosen will?)
und: machen wir das nicht jeden tag: leute anhand von noten einteilen? gute noten= gute lebenschancen; schlechte noten=schlechte lebenschancen. dass man dann sagt: naja, kannst dich ja trotzdem bewerben, halte ich dann für scheinheilig.
Nein, glücklicher Weise machen wir das nciht imemr alle, der nn fast jeder hat inzwischen begriffen, dass Noten alles und nichts aussagen können, denn sie sind einfach nicht objektiv, da die Varianten, wie man sie bekommt nicht genormt sind.
Deshalb ja der Versuch zumindest im Abitur dem etwas näher zu kommen (Auch wenns nicht wirklich so ist).
Und warum ist es scheinheilig zu sagen, du kansnt dich bewerben, denn du hast ja bestanden (was wäre das Problem daran, ansonsten ihn nicht bestehen zu lassen?!? So etwas ist für mich scheinheilig!), aber deine Note und sonstige GEsichtspunkte lassen dich auf Platz xxx der Liste stehen und es gitbs nur xxx-20 Stellen in diesem Jahr z.B.?
Zitat
wie gesagt: ich habe einige schlechte noten gesehen, die es für lehrproben gab und das waren leute, die wirklich, echt ungeeignet waren. warum sollte ich denen dann noch die aussicht geben: vielleicht klappts ja doch, vielleicht schlummert in dir noch ein guter lehrer? würde man ihm früher klar machen, dass er sich eventuell nach etwas anderem umschauen soll, wo er ja vielleicht auch wirklich mehr erfüllung findet, wäre vielen mehr leuten geholfen.
Ich habe schon eingie schlechte Lehrer gesehen und die haben NOten bekommen, die weitaus besser als ihre Leistung waren, sie unterrichten und warum sollten sie das dürfen und Lehrer, die besser sind nicht, bloß weil da so eine komische Zahl auf dem Papier steht, außer bestanden?!?