Beiträge von Susannea

    Es geht hier auch um den Arbeitsplatz Schule, da arbeiten ja nicht nur Lehrerinnen.

    Na dann muss man ja erst recht nicht mit irgendwelchen Vor- und Nachbereitungsstunden und -zeiten zuhause kommen.

    Wie gesagt, ich habe bisher nur Schulstunden erlebt, wobei die ja mit 45 Minuten da wunderbar in den Zeitrahmen passen.

    Wie kommst du denn auf 1,5 Arbeitsstunden, es steht dort nichts von Zeitstunden, es steht dort etwas von einer Stunde (und das waren an allen Schulen Schulstunden!!!).
    Wenn man so merkwürdig, wie du rechnen würde, dann müssten man das ja auch für 7 Tage bekommen, denn die Arbeitszeit liegt ja nach eigener Entscheidung auf 7 Tagen verteilt.
    Sorry nee, was und wie davon Vorbereitunszeit usw. ist interessiert niemanden, eine Schulstunde dafür frei ist üblich und das sind 45 Minuten, übrigens sind bis 90 zulässig je Tag zulässig sind, wenn du die Vorbereitungszeit und somit eben auch die längere Arbeitszeit als berücksichtigungsfähig ansiehst.

    Wenn jemand eine Zusatzaufgabe mit 5 Entlastungsstunden inne hat, könnte man auch diese Aufgabe streichen und dafür Freistunden einplanen.

    Genau das darf man eben nicht tun, wie dort deutlich nachzulesen ist.

    Und darf man auch aus anderen Gründen nicht, jedenfalls in vielen Bundesländern, weil die Gesamtkonferenz deine Entlastungsstunden beschlossen hat und die können nicht einfach im Schuljahr zurückgenommen werden.

    Ein paar Beiträge vorher wurde geraten bloß nicht proaktiv alles einzureichen, was das FA nicht angefordert hat.

    Diesen Hinweis habe ich übrigens vom Finanzamt bekommen, dass ich doch bitte nur ihre angeforderten Sachen einreichen sollte und nicht mehr, um dann von dem nächsten Bearbeiter gefragt zu werden, warum ich nicht alles eingereicht habe.

    Also da hängt es scheinbar sehr von der Laune, Augenfarbe usw. im Finanzamt ab.

    Wenn man darauf nichts sehen kann, dann ist das eher ein Fall für den Augenarzt und nicht für ein größeres Gerät.

    Sagst du einem Gehbehinderten auch, dass er dann lieber mal zum Orthopäden gehen soll, statt einen behindertengerechten Arbeitsplatz zu fordern?!?

    Unglaublich solche Sprüche.

    Aber ja, ähnliches hat die Kollegin vom Dienstherren auch zu hören bekommen.
    Die App, die sogar ihre Krankenkasse zahlen würde, um wenigstens eine Vergrößerung auf unserem Winz-Gerät (was natürlich für sie auch nicht größer geht) zu haben, ist auch nach 2 Jahren noch nicht installiert, weil nur Programme, die alle betreffen dort installiert werden von der IT. Wir haben sogar den ganzen Abstimmungsprozess mit Zustimmung der Gesamtkonferenz (hallo Datenschutz) usw. schon durch, aber das reicht eben leider nicht.

    Das Mutterschutzgesetz spricht ja nicht von Unterrichtsstunden sondern nur von einer Freistellung für die nötigen Zeiten.

    Soviel ich weiß von einer bezahlten Freistellung und da Bezahlung bei uns nur über Unterrichtsstunden abgerechnet werden kann, ist das eine logische Schlussfolgerung.

    abgesehen davon, dass es unbedingt 16 Zoll auf dem Gerät sein müssen und keinesfalls auf einem externen Monitor.

    Was nützt dir in der U-Bahn ein externer Monitor zuhause z.B.?
    Ich verstehe diese Anforderung schon und ja, mein Lenovo war auch doppelt so teuer, weil er eine bestimmte Bildschirmgröße haben sollte (nicht zu klein, aber klein genug, dass er noch in die normalen Rucksäcke bzw. die vorhandenen Laptoptaschen passt und ich das nicht alles neu kaufen muss und er auch nicht zu schwer (was meine Schüler und Kollegen inzwischen anders sehen, dass er leicht genug ist, wenn sie meine Tasche verrücken)).

    Das ist halt leider manchmal so, dass es dann genau die Größe ist, die am meisten kostet. Aber ja, auch mir war es das wert bzw. es war eben kostengünstiger als den Zubehör sonst neu zu kaufen.

    Widerspruch bedeutet unter Umständen auch, dass zukünftig nicht nur ein Programm die Erklärung bearbeitet, sondern auch ein FA-Mitarbeiter drüber sieht

    Könnte aber auch bedeuten, dass eben der Mitarbeiter es beim nächsten Mal durchwinkt. Ich gehe davon aus, dass bei der Sache hier das eh ein Mitarbeiter und nicht das Programm bearbeitet hat, denn ein Programm kennt die Rechtslage, dass inzwischen ein Jahr richtig ist und nicht mehr 3!

    Und da das gerichtlich festgelegt wurde, dass man jedes Jahr ein neues Gerät kaufen darf, sehe ich auch keinen Restwert o.ä. der anzusetzen wäre. Die Technik ist inzwischen so schnelllebig, dass da nicht mehr wirklich etwas ist an Restwert.

    Was du fair findest interessiert nicht wirklich. Das Gesetz schreibt das ziemlich genau vor. Denn auch während Vor- und Nachbereitung fällt ja welche an,

    Man ist also ganze bezahlte Schulstunden freizustellen.

    Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das ist mir egal:

    Wenn Sachen auf Dienstgeräten nicht gehen, dann mache ich sie einfach nicht! Fertig! Dann gibt’s eben keinen Schulserver.

    Es ist wie mit 1000 Dingen in Schule: so lange alle möglichen Leute argumentieren, man müsste privates Geld für dienstliche Tätigkeiten in die Hand nehmen, weil der Dienstherr es nicht macht, ändert sich nie etwas! Lasst es doch einfach alle mal sein.

    Nein, werde ich nicht sein lassen, weil der Dienstherr sagt, ich kann ja hinfahren. Dann habe ich aber nicht nur 120 Überstunden im Schuljahr sondern noch mehr, natürlich auch unbezahlt.

    Also investiere ich in das Gerät und habe damit weniger Geld verloren.

    Ich gehe davon aus, dass sich die meisten von uns bei ihren Anschaffungen was gedacht haben, also wäre das schön, wenn auch du und einige andere das endlich akzeptieren.

    Wo ist dein Problem, wir nehmen es doch aus unserem Budget, klar wäre es schöner, wenn der Schulträger das zusätzlich zum Budget finanziert, genau wie Bücher usw. ja auch zusätzlich finanziert werden sollten, denn so ist in den Grundschulen immer die Frage, Bücher, wie sie gebraucht werden und Arbeitshefte oder IT nach der Vorgabe (was sich eben widerspricht).

    Den Kram einfach nicht benutzen, weil ohne Geräte nicht geht. Weiß nicht was daran schwierig zu verstehen ist.

    Genau, ich arbeite einfach gar nicht, weil geht halt nicht.

    Sehr lustig, wohl eher nicht. Natürlich mussten dann andere Kinder eben auf andere Dinge verzichten, damit es den Mac gab, aber nein, einfach die Ipads gar nicht nutzen und keinerlei Tablets usw. haben, ist keine Option.

    (Ich bin vielleicht verwöhnt, aber in der Regel reicht hier eine Mail an den IT-Ansprechpartner und schon haben wir die App auf den gewünschten Geräten. Nur bei teuren Apps oder welchen mit Volumen-Angeboten gibt es ein paar zusätzlcihe Absprachen.)

    Kannst du hier vergessen, auf den Schüler Ipads gibts nur Programme, die für alle Schulen interessant sind, auf den Lehrergeräten in der Regel auch nur, nur muss das erst durch alle Instanzen der Schule, dann beantragt werden und dann ist die Hoffnung, dass es innerhalb eines halben Jahres bearbeitet wird . Beim letzten Mal war das leider nicht der Fall und dann bekommt man nach 6 Monaten eine Mail, dass sie davon ausgehen, dass sich das inzwischen erledigt hat und das Ticket wird geschlossen und man wartet wieder von vorne, wenn man ein neues eröffnet.

    Nö. Ich nutze ein Notebook vom Schulträger.

    Schön, wenn das bei euch geht, das geht bei uns eben nicht, weil ich auch da nichts installieren kann. S.o.

    Ui, das wird hier gar nicht gerne gelesen. Vorsicht, dass du dafür nicht diffamiert wirst von den "Kollerikern".

    Moment, den Mac haben wir vom Schulbudget gekauft, ich habe mir einen Lenovo gekauft, um den Server usw. verwalten zu können. Und ja, den werde ich sicherlich auch absetzen.
    Mit wieviel Prozent, mal sehen, aber da man mir dieses Jahr im 1. Versuch ja alle Arbeitsmittel komplett gestrichen hat und das dann auch Stress mit dem Vorgesetzen im Finanzamt gab, bin ich nicht sicher, ob man es nächstes Jahr noch einmal versucht (wobei das mit dem Runden hat der Finanzbeamter ja bis zum Schluss nicht verstanden und falsch ausgeführt, musste ich auch bei dem Schreiben, dass ich mit seinem "Deal" einverstanden bin dann auch dazu schreiben, dass ich nächstes Jahr seinen Fehler wieder so hinnehme oder gar, wie er wünscht meine korrekten Eingaben falsch korrigiere.

    Ich mache auch viel IT in der Schule, immer wenn ich was entwickel nehme ich mir einen der Schul-Laptops zum Vorbereiten und Testen. Deswegen würde ich mir ja nicht diesen Laptop (wobei ich privat auch nen Lenovo habe) anschaffen oder gar die Pro/High End Variante davon.

    Ich habe mir auch gerade wieder einen neuen Lenovo gekauft, weil eben auf dem Dienstgerät die Verwaltung des Schulservers usw. nicht geht, kann ich nämlich nicht einrichten, weil ich es nicht selber verwalten kann.

    Mit den Schulrechnern brauche ich sowas nicht probieren, da habe ich sogar eines zuhause liegen, um sehen zu können, wie was auf den Schullaptops geht, aber viel mehr als eine Schreibmaschine ist es nicht, weil das ja alte ausrangierte Geräte irgendeines Ministeriums sind, die wir selber besorgt haben (über Eltern).

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