Beiträge von Susannea

    Echt? Bei der Einschulung war ich bisher nur einmal dabei. Wüsste nicht was ich da sollte, wenn ich keine neue Klasse als Klassenlehrer bekomme.

    Es müssen Platzanweiser dabei sein, es muss das Programm gemacht werden, die neuen Eltern werden in der Wartezeit mit Kaffee und Kuchen bewirtet, das Geschirr muss dementsprechend abgewaschen werden, Fotos werden gemacht und und und.

    Unsere Schulleitung findet immer noch mehr Aufgaben, so dass selbst das vorhandene Personal nicht reicht oder nicht nur jeder 2 Stunden da sein kann.
    Die Jül-Klassenlehrer und die Erzieher sind natürlich zur Einschulung da und machen ja auch die erste Unterrichtsstunde mit den Kindern gleich. Somit sind schon alleine dafür fast 30 Personen notwendig.

    Samstag ist ein Werktag

    Aber in beiden Bundesländern kein Schultag und somit müsste es eigentlich eine Entlastung geben (weil es die für unterrichtsfreie Tage geben soll), weil es ja zusätzliche gebundene Arbeitszeit ist. Es ist und bleibt nun einmal Wochenende und für alle ein unterrichtsfreier Tag.

    Warum sollte die Einschulung ausgeglichen werden? Die finden bei uns an einem normalen Werktag statt. Das ist natürlich Zeit die du dir aufschreibst, mehr aber auch nicht.

    Die ist in Berlin und Brandenburg in der Regel SAmstags für die Erstklässler, Brandenburg vor der ersten Schulwoche, Berlin nach der ersten Schulwoche.

    Zum Schulfest freitagnachmittags musste das komplette Kollegium ebenso antanzen, Schüler nicht (!), man sollte es ihnen aber als Pflichttermin kommunizieren, sonst wäre das Schulfest ja unsinnig

    Ist bei uns genauso und wenn die Schüler nicht abgeholt sind, müssen wir sie sogar noch beaufsichtigen, sprich, vermutlich sehen wir nicht viel mehr als unseren Stand.

    Einschulung ist auch verpflichtend für alle Lehrer, Ausgleich leider nicht (und da auch Vollzeit den nicht ausgeglichen bekommt, schlecht zu argumentieren)

    Schwieriges Thema, genau genommen erwarten wir insgeheim, dass der Kollege genau das macht, was im allgemeinen hier im Forum doch sehr verpönt ist. Nämlich sich eine Krankschreibung, bei nicht vorhandenen Symptomen zu erschleichen.

    Wieso muss man eine Krankschreibung erschleichen, in diverse Schulen kann man dann wenn man keine Symptome hat auch im Homeoffice arbeiten z.B: außerdem sind ja nun plötzlich Gründe für eine Krankschreibung da, also wird es vermutlich vorher auch welche gegeben haben, die man verdrängt hat.

    Was hast du erwartet, dass sich alle freuen, dass du riskierst sie anzustecken?

    Bei uns hätten wir wohl auch ziemlich deutlich gesagt, dass wir das völlig daneben finden.


    Ich kann dir sagen, dass z.B. mein Vater nach seiner letzten Corona-Erkrankung ein Pflegefall ist, klar, war zweimal gutgegangen, ist also gar nicht so hoch die Wahrscheinlichkeit, dass sowas eintritt, aber mir ist jede Wahrscheinlichkeit zu hoch und ich halte jeden, der sich positiv in Menschenmengen (und das ist Schule nun einmal) begibt für Verantwortungslos.

    Wie es da steht: nicht zwangsläufig, denn es kommt darauf an. Wenn ich 100% arbeite und Mittwochs nur einfach keinen Unterricht habe, dann habe ich mittwochs grundsätzlich auch einen Teil meiner Arbeitszeit

    Nein, auch nicht unbedingt, denn wenn die Stunden an anderen Tagen alle verteilt sind, dann darf ich mir den Rest frei einteilen als Lehrer und das nicht unbedingt auf die Tage Montag-Freitag.

    … kenne ich es nur so, dass es umlaufende Radwege bzw. Zebrastreifen und Radwege gibt und man da beim Ausfahren wartet, wie an einer Kreuzung, an der man abbiegt, während andere Verkehrsteilnehmende auf einem neben der Straße befindlichen Rad- oder Fußweg geradeaus fahren oder laufen wollen.

    Da das wirklich etwas heikel ist, haben eben bei anderen älteren Kreisverkehren bei uns dann die Autofahrer beim Ausfahren Vorrang, weil die anderen ein Vorfahrt achten Schild haben.


    Sprich, es gibt in Deutschland wirklich scheinbar so gut wie alle Varianten, aber du hast Recht, ohne Schilder gilt einfahrend haben Autos VOrfahrt, ausfahrend müssen sie Fußgängern und Radfahrern Vorrang gewähren. (und um es noch komplizierter zu machen, ist dort nur ein Zebrastreifen ohne Radweg dran, müssen Radfahrer im Gegensatz zu Fußgängern auch dort bei der Einfahrt warten).

    Susannea, Deine Aussage widerspricht doch dem, was ich schrieb. ist genau das Gegenteil von dem, was ich in Frage gestellt habe - bezugnehmend auf etwas, was Palim schrieb:

    Nein, wäre da kein Zebrastreifen hätten die einfahrenden Autos vor den querenden Fahrrädern und Fußgängern Vorrang, nicht aber vor den fahrenden Autos.


    Und das ist der Regelfall, dass man gegenüber den Radfahrern/Fußgängern Vorfahrt hat und gegenüber den Autos nicht.


    Um noch mehr zu verwirren, wir haben dann auch Kreisverkehre, wo man auch gegenüber den Fußgängern und Radfahrern an der Ausfahrt Vorafhrt hat (die haben da ein Vorfahrtachten Schild)

    Noch ein Gedanke: Was ändert sich, wenn jeder das Kindergeld für ein Kind beantragt?

    Dann bekommt keiner 70%, also nicht sinnvoll.

    Kann es sein, dass ihr noch verheiratet seit, aber getrennt lebt und deine Frau aktiv beantragt hat, dass sie zukünftig die Beihilfe erhält, weil die Kinder bei ihr leben?

    Warum sollte das so sein, ist in Berlin auch so, dass bei zwei verbeamteten Elternteilen nur das mit dem Kindergeldanspruch den Beihilfeanspruch hat und ist im Bund auch so. Da muss nichts aktiv beantragt werden, die Verbeamtung des einen reicht für die Änderung.

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