Beiträge von Susannea

    Wie hast du das denn gelöst?

    Wir haben Erklärungen zu den Aufgaben gemalt oder geschrieben oder auch mal ein Erklärungsvideo geschickt (dafür gabs in der Regel Geräte) usw.
    Es war jedenfalls nicht Sinn der Sache, dass einige dafür gesorgt haben, dass die Eltern den Kindern selber lesen und schreiben beibringen mussten.

    Wobei das eben bei uns auch deutlich schwieriger war, denn ein Teil konnte ja zu dem Zeitpunkt weder lesen noch schreiben.

    Wie sollte man auch Fernunterricht machen, wenn es keine Geräte gab? An den meisten Schulen war es Homeschooling.

    Das war immer die beste Ausrede von Kollegen, die einfach keinen Bock hatten, da wurde dann einfach gesagt, das Buch 3 Seiten weiter machen usw.

    Das kann man auch ohne Videokonferenz anders lösen!

    Es gibt ja auch Klinikschulen mit nichtpsychatrischem Schwerpunkt.

    Ich kenne z.B. eine Klinikschule mit onkologischen und kardiologischen Patienten. Von der weiß ich auch definitiv, dass sie mehrfach "normale" Lehrerstellen ausgeschrieben hat.

    Hier werden die auch für "normale" Lehrkräfte ausgeschrieben, da geht es dann ja eher darum, Langzweitkranke zu beschulen, die eben sonst auch normalen Unterricht haben.

    Mir wurden solche Dinge z.B. in Biologie dann als Teile einer Veranstaltung anerkannt. Ich musste das Praktikum nicht mehr machen, aber sehr wohl Vor- und Nachbereitung und den Bericht schreiben z.B.


    Das ist aber eine ganz individuelle Absprache mit den zuständigen in der Uni, das wird dir hier niemand sagen können.

    In den meisten Ländern, in denen das möglich ist, sind der weit überwiegende Teil der homeschooler Kinder aus streng religiösen Elternhäusern und das homeschooling besteht dort aus 2 Stunden Bibel lesen, dann helfen die Mädchen der Mutter im Haushalt (was dann gerne Praxsunterricht genannt wird). Lesen und schreiben geht noch (aber nicht Harry Potter!), einfache Kopfrechenaufgaben können viele der Kinder im Teenageralter nicht lösen.

    In vielen Fällen ist homeschooling hart an der Grenze zum Kindesmissbrauch und meiner Meinung nach Gott sei Dank in Deutschland keine legale Option.

    Wie kommt man denn auf den schmalen Pfad? In Österreich ist es ja problemlos möglich, aber da müssen dann eben Prüfungen in der Schule gemacht werden, wie genau und welche alles, ist mir nicht genau bekannt.
    Aber da bin ich sicher, dass das weder streng religiöse Elternhäuser sind noch der Rest zutrifft.

    sonst nur einmalig im Härtefall…

    Ich meine einmalig oder im Härtefall, nicht und.


    Aber ja, es lohnt sich Arbeiten so nicht. Mich hatte es noch härter getroffen, da mein Nebengewerbe nicht abgemeldet war (wenn ich darin auch nicht gearbeitet habe), wurde das Einkommen der Monate 11/12 auf alle 12 Monate umgelegt und damit habe ich über 1000 Euro Elterngeld verloren und zurückzahlen müssen.

    Leider falsch, weil es eine Höchstgrenze gibt, die berücksichtigt wird und damit dann die Differenz berechnet wird, die ist also immer so, dass nicht mehr der Höchstsatz rauskommt.

    Natürlich fängt man nicht die Arbeitsphase am Curriculum mit den Eltern aber die TE fragte ausdrücklich "vorm Schuljahr". Irgendwann muss man ja auch arbeiten. Schulentwicklung ist auch eine unserer Aufgaben.

    Da in Berlin und Brandenburg die Eltern zu allen FKs einzuladen sind, arbeiten wir natürlich auch mit den Eltern gemeinsam dran und es macht manchmal auch echt Sinn, weil sie eben Sachen nachfragen/ umformulieren lassen, die ein Außenstehender nicht versteht o.ä.

    Kommt darauf an, wenn unsere Schulleiterin dabei war, dann gingen sie immer mindestens die 90 Minuten, die sie angesetzt waren. In Sport sind wir meist deutlich schneller und das obwohl wir oft eine Aufgabe vor Ort noch machen (wie Bänke kontrollieren, Bälle beschriften und einräumen usw.)

    a) Es gibt in NDS - wie Moebius im anderen Thread der/des TE schon schrieb - keine Vorbereitungswoche an den Schulen! Das Maximum an Tagen, in denen die SL schulische Termine festlegen kann, liegt bei drei Tagen am Ende der Sommerferien.

    Gibt es bei uns in Berlin auch nicht, es sind "nur" 3 Tage, trotzdem sprechen wir in der Regel von der Vorbereitungswoche.


    b) Ich habe noch nie gehört, dass die SL ihre Lehrkräfte und LiV "fest in den Erste-Hilfe-Kurs eintaktet", wie der/die TE es beschreibt. Zwar müssen wir nds. Lehrkräfte alle drei Jahre einen solchen Kurs belegen, aber dafür melden sich die Lehrkräfte selbst an und nicht die SL tut dies (insbesondere die LiV nicht, weil diese ja - auch das schrieb ich bereits - teilweise auch an vom Studienseminar organisierten Erste-Hilfe-Kursen teilnehmen können).

    Das läuft bei uns auch so, da liegt nur ein Zettel im Fach, dass der 1. Hilfe-Kurs wieder fällig ist und der Termin da und da liegt und dafür angemeldet ist. Warum auch nicht?!?
    Achso und ja, bei uns nehmen auch PKB-Kräfte, Referendare usw. teil, wenn der Kuts dann notwendig ist (war also bei mir auch in der Ref-Schule dann)


    Der erste Tag fand normal in der Schule statt, dann hatten wir in der darauffolgenden Woche eine ganze Woche im Seminar. Alle Fortbildungen, die notwendig waren, wurden im Seminar gemacht oder eben in der Schule, aber nicht am ersten Tag. Das ist etwas verwirrend. Also, entweder werden alle Referendare in der ersten Hilfe ausgebildet, dann braucht damit die Schule nicht starten oder aber die Schule startet, ziemlich ungewöhnlich, mit einer Schilf ins neue Schuljahr, anstatt erstmal mit grundlegenden Dingen zu beginnen.



    Wir haben damals eine Woche in den Ferien alles im Seminar gehabt, dass war völlig normal und dann am ersten Tag uns in der Schule vorgestellt, also das finde ich völlig normal.
    Viel schlimmer war aber, dass wir unsere Zeugnisse erst genau nach einem Jahr bekamen, d.h. am Montag in den Winterferien, was gelinde gesagt bei nur einer Woche Ferien etwas daneben ist und das mit dem Hinweis, dass man es nur persönlich abholen kann, nachher hatten einige aber doch den Urlaub normal angetreten.

    ins Ref ist sie nachgerückt (wann auch immer, offiziell startet das Ref in NDS an BBS in Mai), der 5. August ist der erste Schultag in NDS, das heißt, ein Tag, den man auch frei halten sollte, wenn man Vertretungslehrkraft ist.

    Und sie hat geschrieben, dass der Erste-Hilfe-Kurs und ihr Termin vor dem 1. Schultag ist.


    Und wenn das vor dem Refbeginn ist, kann man ja vorher nicht wissen, dass man sich den Tag freihalten muss, ich finde also an der Facharzttermin-Wahl nichts merkwürdig.

    Und dann muss ich mich doch über den gewählten Termin wundern: ja, Facharzt-Termine sind rar. Man muss schon mal länger drauf warten. Aber den legt man doch trotzdem nicht auf den ersten Schultag. Das ist doch wirklich der ungünstigste Tag.

    Es wurde doch geschrieben, dass der Termin vor den Beginn des Refs liegt, also kann es nicht am 1. Schultag sein.

    Joah, kann man so machen.

    Solaranlage aufs Dach

    Haben wir.

    Wärmepumpe in den Keller

    Haben wir auch

    Tiefensonde für die Heizung in den Vorgarten

    Naja, wir haben sie seitlich vom Haus, aber ja, haben wir auch.

    Warmwasserspeicher (4.000 Liter) in den Raum, in dem früher die Öltanks standen

    Raum von Öltanks gab es nie, da stand gleich Wärmepumpe und Wasserspeicher, nur wieviel Liter, keine Ahnung.


    E-Auto in die Garage

    Garage haben wir nicht, das E-Auto steht im Garten.


    Batteriespeicher in die Abstellkammer

    Haben wir lieber im Wäschekeller stehen

    Der Antrag auf Verlängerung muss bis spätestens 6 Monate vor Ablauf des genehmigten Zeitraums eingereicht werden. Zu dem Zeitpunkt sind die Ländertauschverfahren noch nicht abgeschlossen.

    Aber nicht bei einer Verlängerung der Elternzeit, die ja die erste Option ist, da sind es 6-13 Wochen z.B. und ja, in der Regel kann man die Beurlaubung dann auch beenden.

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