Beiträge von Shadow

    Zitat

    Original von Sunrise1408


    Nein, das tun sie nicht!!!!! Auch Biolandwirte düngen! sie spritzen wie alle konventionellen Bauern auch. Nur eben andere Sachen!


    Sunny



    Du hast Recht, unklar ausgedrückt: Verzicht auf KUNST-Düngemittel!
    Es sei denn, der Landwirt bewirtschaftet Grünflächen extensiv, DANN ist jeglicher Dünger, auch Stallmist etc. verboten.

    Mit welcher Klasse machst du den Ausflug?


    Ich glaube kaum, dass es da fertiges Material für Grundschüler gibt, ich denke, das Thema ist etwas zu speziell ;) (Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen...)


    Vielleicht genügt es ja auch, mit den Kindern mündlich ein paar Unterschiede herauszuarbeiten.
    Ich würde auch zunächst mal allgemein zum Thema Landwirtschaft mit den Kindern arbeiten, da gibt es ja mit Sicherheit einiges an Material irgendwo in den Weiten des Internets.
    Der Hauptunterschied besteht ja eigentlich darin, dass in der Bio-Landwirtschaft gänzlich auf Düngemittel etc. verzichtet wird.

    Zitat

    Original von ohlin
    Wie arbeitet ihr denn genau mit den Heften, so dass es Zweitklässler noch begeistert? Meine Schüler haben die Hefte selbstständig bearbeitet. Einzige "Bedingung": es wird nur in der Schule darin gearbeitet.


    Dito.
    Die Kinder arbeiten soweit selbstständig darin, zunächst auch nur in der Schule.
    Mit einzelnen Kindern muss ich hin und wieder gemeinsam lesen.
    Also eigentlich nicht anders, als bei dir, denke ich ;)
    Aber meine Kinder sind von den Heften nach wie vor begeistert, auch wenn es eigentlich so gesehen ja "nichts besonderes" ist. Aber ich hoffe, das hält noch lange an! :)



    Zitat

    Wie lange kündigt ihr im Voraus an, dass etwas bezahlt werden muss? Ich war davon ausgegangen, dass 2-3 Monaten für 30 Euro ausreichend sind.


    Das war bei uns auch der Fall. Wenn es um höhere Beträge wie Klassenfahrt o.ä. geht, würde ich auch dazu raten, den ungefähren Betrag möglichst früh bekannt zu geben.

    Zitat

    Original von Conni
    Für unsere Kinder sind die Aufgaben im 4. bis 6. Heft auch vom Allgemeinwissen, Denken und Leseverstehen her noch im 2. Schuljahr Herausforderungen.


    Das kann ich so unterschreiben.




    Um nochmal kurz auf das "Geld" zurückzukommen:
    Das finde ich vom Prinzip her ganz gut, dann muss man nicht ständig wieder neu einsammeln, wenn man von vorneherein einen höheren Betrag einkassiert.
    Ich denke, das wird bei uns leider nicht funktionieren.
    Bisher habe ich noch kein Kind vom Theater ausschließen müssen, weil das Geld nicht bezahlt wurde, aber das könnte durchaus passieren.
    Ich musste allerdings schon Bücher zurückhalten, weil Eltern das Büchergeld nicht bezahlt haben. Da frage ich mich schon, ob das Sinn macht...

    Bei uns werden die Liesmalhefte auch von den Eltern bezahlt, kommt halt zum Büchergeld dazu. Sind aber "nur" um die 30 Euro.
    Eine Klassenkasse in dem Sinne gibt es bei uns nicht, würde sowieso kaum jemand bezahlen.
    Ich bin immer froh, wenn die Eltern ihre 5 Euro Bastelgeld bezahlen und ich dann ein bißchen was von dem Geld besorgen kann.



    @ Ohlin
    Es wird nicht nur am Einzugsgebiet liegen, aber glaub mir, das spielt schon ne Rolle :D Ich habe den unmittelbaren Vergleich, da ich an der vorherigen Schule genau das Gegenteil hatte, von dem, was ich jetzt hab :D Und ich hab nicht viel anders gemacht, und trotzdem sehe ich da riiiiiiiiiiiiiiiiiieeeesige Unterschiede ;)
    Aber hast schon Recht, ewig an einer Sache aufhalten tu ich mich auch nicht. Die Liesmalhefte würde ich aber durchaus gerne auch im 3. Schuljahr noch haben, sind einfach prima. :)



    Ja genau, sowas in der Art meine ich. Ein laminiertes Blatt, wo entweder Symbole für die Fächer oder auch die entsprechenden Bücher und Hefte aufgeführt sind.
    Da müssen die Kinder dann nur noch ankreuzen.
    Auf die Seite im Buch, die zu bearbeiten ist, malen sie ein Haus, damit sie nicht unbedingt die Seitenzahl notieren müssen.
    Ich empfinde das als Erleichterung, gerade im 1.HJ. ;)

    Zitat

    Original von ohlin
    Die Lies-mal-Hefte habe ich nur im 1. Schuljahr eingesetzt. Im 2. Schuljahr hätte ich damit keinen Schüler mehr herausfordern können. Ich habe die ersten Hefte zwichen Schulanfang und Herbstferien herausgegeben. Wenn ein Kind fertig war, habe ich das Heft durchgeguckt und das nächste Heft herausgegeben. DIe Aufgaben sind so leicht und selbsterklärend, dass die Kinder damit ganz selbstständig arbeiten können. Man kann sich auch Hefte mit Lösungen bestellen, so dass die Kinder gleich anfangen, Lösungen zu vergleichen und ggf. zu verbssern. Bis zu den Osterferien waren die Kinder dann mit den ersten vier Heften durch. Die Hefte 5 und 6 habe ich nicht mehr bestellt. Meine Kinder freuen sich immer über Neues. Mit 6 Heften der gleichen Art hätte ich ihre "Nerven" überstrapaziert.


    Viele Grüße von
    ohlin


    Boah, da sieht man mal wieder, was es da doch für krasse Unterschiede gibt :D
    Bis zu den Osterferien mit den 4 Heften durch, cool!
    Das würden bei meinem Klientel vielleicht 2 Kinder schaffen. ;)


    Im zweiten Schuljahr sehe ich das Ganze aber auch mehr als Lese(verständnis)training an. Herausfordern kann ich damit aber trotzdem immerhin noch bestimmt knapp ein Drittel der Klasse.

    Die Hefte gibt es m.E. von Nr. 1 bis 6 mittlerweile. Musste nochmal nachgucken.
    Bei uns hat jeder Schüler in der entsprechenden Klasse entsprechende Hefte.
    Ente und Frosch in der 1. Klasse
    Hund und Krake in der 2. Klasse


    Ich setze sie zwischendurch im Deutschutnerricht ein, Freiarbeit, Förderunterricht, jeder in seinem Tempo.
    DIe Kinder lieben die Hefte und ich find sie toll! :)

    Das dauert!!! :D


    Sie sind doch gerade erst ein paar Tage in der Schule, Geduld, Geduld! ;)


    Was in welche Mappe kommt, da fragen mich teilweise meine Zweitklässler noch. :evil:
    HA- aufschreiben hab ich erst "richtig" im 2. Halbjahr gemacht. Davor gabs was zum Ankreuzen mit Folienstift + HA Häuschen auf die entsprechende Seite.
    Hat soweit gut funktioniert.


    Ansonsten kann ich nur raten: Geduld haben.
    Als richtig "schultauglich" hätte ich meine Kiddies frühstens ab Weihnachten bezeichnet. Und bei weitem auch nicht alle. Manche entwickeln auch erst zum 2. Schuljahr überhaupt eine halbwegs gescheite Arbeitseinstellung.

    Ich habe leider auch das Pech, keine magnetische Tafel zu haben.
    Je nachdem, wofür du die Tafel im Sportunterricht brauchst, würde ich dir solches "Knet-Klebe-Zeug" (das aussieht, wie Kaugummi) empfehlen.
    Sorry, ich komm grad absolut nicht auf den Namen. ?(
    Gibt es fast überall zu kaufen, man braucht nicht viel davon und man kann es immer wieder verwerten.
    Ich benutze das oft, auch, um Bilder an die Wand zu hängen etc.

    Was Rechtliches kann ich dir leider auch nicht antworten.


    Soweit ich weiß, ist es nicht verboten, aber von Seminarseite und Schule wurde uns damals im Ref definitiv davon abgeraten, wobei deren Begründung aber nicht sonderlich stichhaltig war. Es ging so in die Richtung, dass die Prüfer ja erkennen, dass du die Stunde schonmal als UB hattest, denn auf jeden Fall musst du, wie du schon sagst, deinen alten Entwurf als Quelle angeben. Und das "wäre wohl nicht so sehr von Vorteil."

    Aber was sollte dagegen sprechen, wenn du - natürlich in einer anderen Lerngruppe - einen UB nochmal zeigst, der gut gelungen war und die Tipps von damals miteinbeziehst?


    Trotzdem ist es m.E. auch irgendwo ne Gewissensfrage ?(

    Zitat

    Original von Schmeili
    Zum Lernverhalten: Wenn das Arbeiten in einem anderen, leisen Raum funktioniert, könnten "Lärmschutzkopfhörer" (Baumarkt) helfen. Ich habe davon welche in meiner Klasse und meine Kids lieben sie.


    Das hab ich ja noch nie gehört, aber interessiert mich doch sehr.
    Also bei Bedarf setzen sich die Kinder den Kopfhörer auf?
    Und das funktioniert? Cool! :)

    Also mein erster Gedanke war: Verbieg dich nicht!
    Du kannst doch nicht deine ganzen Ansätze über Bord werfen, nur damit du mit der Parallelkollegin harmonisch zusammenarbeiten kannst.
    Das kann niemand verlangen.
    Ich würde zunächst noch vor Schulbeginn das Gespräch mit der Kollegin suchen, und einfach mal deine Sicht der Dinge (vorsichtig) schildern und andeuten, dass es nicht so wie bisher weiterlaufen kann/ wird.


    Vielleicht ist sie ja sogar froh, dass auch mal neuer Schwung rein kommt?

    Es gibt bestimmt Dinge, über die man sich trotzdem austauschen kann und die man auch gemeinsam planen oder angehen kann.
    Aber deshalb würde ich auf keinen Fall meinen Unterrichtsstil komplett ändern.

    Hm, normalerweise hilft es ja schon, die entsprechenden Kinder nicht nebeneinander zu setzen, sondern gut verteilt. Das klappt aus bisheriger Erfahrung recht gut dann beim Drannehmen.
    Wenn man die Kinder direkt ansieht, wissen sie ja auch, wer gemeint ist.
    Aber teilweise lässt sich das auch nicht immer organisieren, gerade bei vielen Namensdoppelungen und oft wechselnden Sozialformen.... schon schwierig.
    Ne zündende Idee hab ich da leider auch nicht auf Lager, sorry ?(

    Jeden Zettel unterschreiben zu lassen, wäre vielleicht übertrieben, aber ich hatte den Fall schon, dass ich einen Zettel kopiert hab und mit Kommentar / Gespräch den Eltern zur Unterschrift vorgelegt habe.


    Und ich war sehr froh, dass ich diesen Zettel gelesen habe!


    Hätten die Kinder es geschafft, den Zettel tatsächlich an das entsprechende Kind weiterzugeben, wäre aber ein noch größerer Zirkus vorprogrammiert gewesen, von seiten dessen Eltern.
    Briefgeheimnis hin oder her, wenns ein offener Zettel ist und ich berechtigte Zweifel hege, dass da was Fieses im Busch ist, überfliege ich den Zettel, um ggf. Konsequenzen zu ziehen.

    Im 1. Schuljahr hatte ich nur ein Geschichtenheft, ein "normales" Heft und einen Schnellhefter. Das war kein Problem für die Kinder, zumal das Geschichtenheft sowieso in der Klasse blieb.


    Im 2. Schuljahr werden es mehr Hefte werden, die aber nicht alle immer mitgeschleppt werden müssen. Es bleibt aber bei einem Schnellhefter.
    Ich bin da guter Dinge, dass die meisten Kinder das mit den verschiedenen Heften auf die Reihe kriegen. Wir werden die Hefte entsprechend beschriften und zur Not kann ich immer noch sagen "Holt bitte das Katzenheft heraus" oder sowas, dann klappt das schon :D
    Es wird aber sicherlich auch ein paar Kinder geben, die da riesige Probleme mit haben, aber das sind auch die Kinder, wo die Hefte eh immer nach geraumer Zeit verschwinden.

    Zitat

    Original von Rottenmeier
    Ich habe ein extra Rechtschreibheft (DIN A4) mit einem durchsichtigen Heftumschlag für Abschreibtexte. In das Heft kommen alle Übungen, die die Kinder machen, auch die Modellwörter aus ihrem Karteikasten.
    LG Rotti


    Ah ok, danke für die Info!
    Das wäre natürlich auch eine Überlegung wert... Abschreibheft wollte ich auf jeden Fall haben, aber vielleicht sollte ich die Lernwörter ruhig integrieren...
    "Rechtschreibheft" passt ja dann auf beides :)


    Ich nehme an, der Abschreibtext wird bei dir in den durchsichtigen Heftumschlag geschoben...
    Überlege gerade: Passt das auch bei Texten im DIN A 4 Format? Müsste eigetnlich schon, oder?


    edit: Ist der Text auch gut lesbar? Da muss man echt auf die richtigen glasklaren Hüllen achten...



    Vielen Dank für die Antwort! :)
    Ich überlege zur Zeit, ob ich auch ein extra Lernwörterheft anschaffen soll, oder ob ich das ins "normale" Heft schreiben lasse...


    An alle, die mit einem Lernwörterheft arbeiten:
    Habt ihr da eine bestimmte Vorgehensweise oder arbeitet ihr zusätzlich noch mit Karteikästen? ( wäre fast ein extra Thread, aber egal)


    LG

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