Wird immer auch einmal im Musikunterricht pro Grundschulzeit (meist verbunden mit dem Thema Deutschland im Sachunterricht) bei uns durchgenommen.
Beiträge von Anja82
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Ich könnte sowohl die aktuelle Hymne, als auch die aus der DDR. Auch die aus England und Frankreich.
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Anja, guck mal in mein Profil, bevor du sowas schreibst.
Kl.gr.Frosch
Umso schlimmer, damit war aber v.a. der breite Rest gemeint.
Hier geht es nicht um Kinder im Allgemeinen, sondern um Erstklässler. Und da müssen die Buchstaben klar erkennbar sein. Das größte Problem ist hier meist das kleine L welches wie ein großes I aussieht. Jeder Lehrer der eine 1. Klasse unterrichtet hat, weiß, dass hier eine Schriftart genommen werden muss, die das kleine L mit Bogen schreibt. Später in der Grundschule ist das kein so großes Problem mehr. Und es gibt kostenlose Erstleserschriften im Netz. Also ist Comic Sans eine schlechte Empfehlung.
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Der Unterschied ist, dass Gomez sowas wahrscheinlich nicht machen würde und das der König von Spanien keine Deutschen gefangen hält etc. pp.
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Auch wenn hier in den allgemeinen "Comic Sans ist Mist" - Tenor eingestiegen wird...
... Für Arbeitsblätter etc. Für Kinder ist sie ideal aufgrund der Buchstabendarstellung und der Abstände der Zeichen. (Ja, ich weiß, die Abstände kann man auch bei anderen Schriftarten anpassen.)
Also nutz sie ruhig. Für Texte für Kinder wurde dieses Schriftart schließlich entwickelt.
Kl.gr.Frosch
Da ist das kleine L doch ein Strich. Das geht für 1-Klässler gar nicht. Es gibt Druckschriften kostenlos im Netz, sogar mit Lineatur. Unter anderem bei Pelikan. https://www.pelikan.com/pulse/…playCMS.209793./schriften
Manchmal wäre es hilfreich, wenn sich hier die äußern, die auch in der Schulform unterrichten und somit Ahnung haben. *undweg*
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Wirklich innovationsunfreudig? Oder einfach nicht bereit Geld im die Hand zu nehmen?
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Als unsere Smartboards angebaut wurden, sagte man, dass die Kreidetafel abmuss, eben wegen des Staubs. Der würde dem Beamer schaden.
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Zum Thema "Impfungen" kann man ja auch eine Zwischenposition einnehmen. Man kann sich überlegen bzw. mit dem Arzt sprechen, was notwendig ist und was nicht. [...]
Es muss nicht ein radikales Ja oder Nein sein.
ist die Stiko nicht genau das?
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Susannae Familienbett wird nicht offiziell empfohlen. Ich habe gerade wieder von einem Fall gelesen, in der ein Kind vom schlafenden Vater erdrückt wurde. Hitzestau ist im Familienbett auch ein Thema.
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Chilipaprika, ganz so ist es nicht. Es gibt schon Risikofaktoren, die man beeinflussen kann. Eine einzige Ursache kann man nicht finden, denn es ist oft ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.
Und man wechselt auch nicht ständig, modemäßig zu einer anderen Lage. Bauchlage geht gar nicht. Darüber ist man sich schon spätestens seit 1991 einig. Seitenlage wurde kurz befürwortet, dann aber wegen der Gefahr, dass die Kinder in die Bauchlage rutschen auch nicht empfohlen. Daher Rückenlage.
Meine Kinder wurden immer in der Seitenlage gelagert, mit einer Handtuchrolle vorm Bauch.
Risikofaktoren: http://www.geps.de
- Säuglinge sollten im ersten Lebensjahr in Rückenlage schlafen.
- Säuglinge sollten sowohl vor als auch nach der Geburt in einer rauchfreien Umgebung aufwachsen.
- Auf Bettdecken sollte für Säuglinge grundsätzlich verzichtet werden, stattdessen sollte dem Säugling ein in der Länge und Weite passender Schlafsack angezogen werden.
- Säuglinge sollten im elterlichen Schlafzimmer, aber im eigenen Bett schlafen.
- Die Raumtemperatur zum Schlafen sollte zwischen 16–18°C betragen.
- Säuglinge sollten – wenn möglich – 6 Monate voll gestillt werden
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Wobei man vieles tun kann um das Risiko massiv zu reduzieren. Keine Bauchlage, Schlafsack statt Decken, keine Kuscheltiere und Kissen und 16-18 Grad.
Das stimmt. Aber wenn die Impfungen starken Einfluss auf den plötzlichen Kindstod hätten, müssten die Quoten im Osten deutlich höher sein, bei einer damaligen Impfquote von 100 %.
Übrigens was mir gerade einfiel. Unser Kinderarzt hat auch schon Patienten abgelehnt, weil sie nicht impfen wollen. Eine entfernte Bekannte war mal einmal zur Krankenvertretung bei unserem Arzt. Sie wollte dann voll wechseln und er hat es abgelehnt. Er möchte das Risiko in seiner Praxis nicht haben. Ich finde das gut.
LG Anja
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Meinst du bei unter 18-jährigen?Meine wurde von der PKV abgelehnt, ich glaube, die Beihilfe hat es übernommen (Begründung: Reiseimpfung), müsste genau schauen, es war aber stimmig.
Lustigerweise wurden alle bei mir abgelehnten Impfungen bei meinen SchülerInnen unglaublich unterschiedlich übernommen. Bei der TK hat eine Schülerin ALLES, bis zum letzten Cent der Malaria-Prophylaxe, zurückbekommen, einige haben nur einen bestimmten Satz (auch unterschiedlich) zurückbekommen. Auch, was die Hepatitis A+B betrifft.Misshandlungen sind nicht nur ein blauer Fleck und ein Arzt bzw. eine Arztpraxis, die ihren Job gut versteht, stellt schon fest, ob ein Kind viel zu klein, viel zu dünn, viel zu ... von irgendeinem Durchschnitt abweichend ist. Klar ist es definitiv kein Hinweis auf Kindesmisshandlung aber etwas, wo man im Laufe der Jahre einen Blick werfen soll.In Frankreich gibt es oder gab es keine verpflichtende Untersuchungstermine, ich war ja immer brav dort, sogar jedes Jahr in September bis zum Abi, weil ich eine Bescheinigung des Arztes brauchte, dass ich sporttauglich bin (braucht jeder, der außerhalb der Schule Sport betreibt).
Ich weiß aber, dass ich auch einen Arzt in der Vorschule gesehen habe (ist wahrscheinlich ein typischer deutscher U-Termin), in der 4. Klasse von einem Arzt augen- und zahnmässig kurz geschaut wurde (und ggf. mit Empfehlung, zum Arzt zu gehen) sowie geimpft (bzw: die Möglichkeit bestand, man konnte es auch verweigern, ohne besondere Angabe von Gründen. Da ich impftraumatisiert bin, wurde ich ausschliesslich vom Hausarzt geimpft. und dasselbe auch wieder in der 8. Klasse. Alles nur grob. Einige Kids sind auch an den Tagen nicht aufgetaucht, war kein Skandal.Meine Familie arbeitet im Pflegekindersystem und nicht wenige der Kinder, die bei uns gelandet sind, hätten eindeutig früher auffallen müssen. Da braucht man kein großer Fachexperte zu sein: wenn ein 4jähriges Mädchen soviel wiegt wie ein 18-monatiges Baby, kaum spricht (gut hört und Laute halb artikulieren kann, aber nur Halbsätze von sich gibt), die älteren Geschister auch einige Entwicklungsverzögerungen aufweisen, da hätte ein Arzt Alarmglocken schlagen müssen. und nicht darauf warten, dass eins der Geschwister mit 5 an Alkoholkoma stirbt. Tja, Vodka verträgt sich nicht sooo gut mit der Milchflasche, was die Entwicklung angeht...
Hast du da was zum Zusammenhang? Würde mich interessieren, ich habe davon noch nie gehört.
Wozu, zum plötzlichen Kindstod?
Nach der Geburt meiner ersten Tochter habe ich mich intensiv damit beschäftig. Zugegebenermaßen hat es auch mit der Lagerung des Babys zu tun. Ich habe meine beiden Kinder immer auf der Seite gelagert.
In der DDR wurden schon sehr viel früher Kinder nicht mehr auf dem Bauch gelagert. In den 70ern gab es dazu eine Anordnung für Krippen, dass Kinder nur noch unter Aufsicht auf dem Bauch liegen dürfen.
Hier kann man ein wenig nachlesen. Konkrete Zahlen finde ich leider nicht, habe ich damals aber sicher irgendwo gelesen.
https://www.n-tv.de/archiv/Rae…indstod-article96543.htmlZur Impfung gibt es heute Studien, dass es sogar das Risiko senkt.
Mal auf die Schnelle Wiki:
Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%B6tzlicher_Kindstod#ImpfungenVon Impfgegnern ist ein möglicher Zusammenhang des plötzlichen Kindstodes mit Impfungen, insbesondere der Sechsfachimpfung diskutiert worden. Nach Einführung der Sechsfachimpfstoffe im Herbst 2000 in Europa waren fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung plötzlich und unerklärt verstorben; bis zu diesem Zeitpunkt waren in Europa ca. 3 Millionen Kinder mit Sechsfachimpfstoffen geimpft worden. Die Vorfälle wurden sowohl vom Paul-Ehrlich-Institut als auch vom wissenschaftlichen Komitee der europäischen Arzneimittelagentur untersucht. Demnach gibt es keinen Zusammenhang zwischen Kinderimpfstoffen und plötzlichem Kindstod.[50] Nach anderen Studien reduzieren Impfungen (auch Sechsfachimpfungen) das Risiko des plötzlichen Kindstodes.[51][52]
Auf der Seite der GEPS Deutschland kann man auch was zur TOKEN-Studie lesen, nach der Impfen das Risiko nicht erhöht.
Hier auch noch Interessant, auch wenn es sich vorwiegend um die Bauchlage dreht.
http://www.babyschlaf.de/e57/e…iles628/148-161Schwab.pdf -
Solange dauert es bei uns nicht. Aber circa 20 Minuten mit dem Arzt sind es schon. Viele Abfragen macht bei uns vorher schon die Arzthelferin.
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Seit 2008 sind die Us in Hessen wirklich verbindlich.Lange vor den Terminen bekommst du einen Brief vom Kinderversorgungszentrum mit dem entsprechendem Zeitraum. Beigefügt ist ein Zettel, den der Kinderarzt nach erfolgter U wieder dorthin schickt. Auf diesem Zettel stehen keinerlei Ergebnisse, nur eben, dass die Untersuchung stattgefunden hat.
Nimmt man den Termin im genannten Zeitraum nicht wahr, erhält man eine Anmahnung mit Frist. Wird auch diese nicht eingehalten, wendet sich das Vorsorgezentrum an das Jugendamt.Das ist wirklich interessant.
In Niedersachsen läuft es ähnlich, nur ohne Pflicht. Wie ich schon schrieb, vergesse ich immer die Zettel zurückzuschicken. (Kinderärzte machen es bei uns nicht mehr) Dann bekam ich auch schon eine Menge Abmahnungen, und dann auch Post vom Jugendamt. Ich habe dann mal nett mit der Dame telefoniert, was sie eigentlich möchte... Denn bei uns ist sie eben freiwillig (wir machen dennoch alle) und wie sie es wagen kann, mich so unter Druck zu setzen. Ich habe sie herzlich eingeladen vorbeizukommen, aber auch darum gebeten, doch mal die vielen Fälle unserer Schule zu bearbeiten, wo wir (mit wirklichen Anzeichen auf Kindeswohlgefährdung) Kinder und Familien gemeldet haben und nichts passiert.
Hab nie wieder was gehört. Meine Kleine ist privat versichert. Komischerweise kriege ich da gar nichts, keine Karten, Aufforderungen etc..
LG Anja
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Ich komme auch aus der ehemaligen DDR. Wir sind klassenweise zum Impfen gegangen. Es gab keine größere Plötzlicher Kindstod-Quote, im Gegenteil. Auch Impfschäden gab es nicht mehr. Ich bin sogar noch gegen Tuberkulose geimpft (Jahrgang 82).
Ich wäre ein absoluter Impfpflichtbefürworter. Denn das Impfen versäumen nicht nur die, die es aus bestimmten Gründen nicht wollen, sondern auch die, die sich einfach nicht kümmern. Letzlich profitieren die Impfgegner im Moment nur vom Herdenschutz, aber der bröckelt, was man an den Masernepidemien schon beobachten kann. Und auch durch Zuwanderung kommen wieder Krankheiten zu uns, die hier als ausgerottet galten...
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In Hessen sind die Us verbindlich. Weil wir einmal ziemlich am Ende des Zeitraums einen Termin hatten und der Arzt den Zettel nicht so zügig abgesendet hat, gab es direkt eine Mahnung an uns vom Versorgungszentrum.
Das machen sie in Niedersachsen auch. Dennoch sind die Untersuchungen freiwillig. Ich schicke nie die Zettel zurück.
Zur Pflicht.
Untersuchungen sind keine Pflicht
"Die U-Untersuchungen sind keine gesetzliche Pflicht. «Einige Bundesländer fordern Eltern jedoch dazu auf», sagt Kahl. Werden die nicht wahrgenommen, schreibt das zuständige Gesundheitsamt oder eine andere Behörde die Eltern an. «Das kann Kontrollen zu Hause nach sich ziehen.»"https://www.berlin.de/special/…sich-ab-september-20.html ♀️
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Hallo, schön dass du hergefunden hast. Lg anja
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Diese Verallgemeinerungen nerven ungemein. Auch zu Hause kann man lernen mit Geld umzugehen und, dass nicht immer "alles da ist". Vor allem weil bei nicht wenigen Familien aufs Geld geschaut werden muss.
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Habe ich doch schon mehrfach geschrieben. Das ist dann so und dann findet man eine Lösung. Da meine (auch erweiterte) Familie traditionell aber sehr familiengebunden ist, vermute ich eher, dass es nicht so kommt.
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Ich war mit 22 durch mit dem Studium. Genug Zeit um all das zu erleben.
Was du richtig und wichtig findest, ist gerne deine persönliche Sache. Andere können das anders sehen.
Und im Heimatort müsstest du als mein Kind damit leben oder dir durch Arbeiten eine Wohnung finanzieren.
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