Beiträge von *mariposa*

    Hallo zusammen,


    eine Sache, die mich wirklich tierisch nervt, sind die Klassenarbeiten-Nachschreiber X(. Vielleicht haben die alten Hasen hier ja einen Tipp für mich?
    Erstmal gilt natürlich: Es kann immer mal jemand krank und somit gezwungen sein, eine Klausur nachzuschreiben.
    Aber nach meiner kurzen Erfahrung sind es oftmals dann doch immer dieselben, die ausgerechnet am Klausurtag krank sind!


    Schritt 1: Bereits im Vorfeld "androhen", dass die Nachschreibeklausur natürlich schwieriger sein wird, um die potentiellen Krankmacher abzuschrecken.


    Schritt 2: Ankündigen, dass bei mehrfachem Fehlen ausgerechnet zu Klausurterminen die Attestpflicht ausgesprochen wird.


    Leider gibt es natürlich immer wieder Leute, die wirklich krank sind, und die will man keinesfalls benachteiligen. Aber wenn ich daran denke, was für diese Nachschreiber an zusätzlichem organisatorischem Aufwand und Rennerei auf mich und die Kollegen zukommt, kriege ich jetzt schon die Krise...
    Eine weitere Klausur muss erstellt werden, es muss ein (beaufsichtigter) Raum gefunden werden - und unsere Schule platzt regelrecht aus allen Nähten! -, die Leute müssen gesetzt werden.... zwischendurch die Rennerei, um eventuelle Fragen zu beantworten, anschließend die Leute wieder rechtzeitig einsammeln... BAH! Das sind die Tage, da müsste man sich 2- oder 3-teilen können X(


    Eventuell wird es irgendwann mal an unserer Schule einen zentralen Nachschreibetermin am Freitag Nachmittag geben, das wäre ein herrliche Entlastung... Habt Ihr bis dahin vielleicht Tipps, wie man die Nachschreiberei effektiver und einfacher gestalten kann?

    Ah ja, Crumpler kenne ich doch auch :)
    Die Rucksäcke und Taschen sind eigentlich für umfangreichere Fotoausrüstungen gedacht und genießen einen sehr guten Ruf. Ich habe selber einen Crumpler-Rucksack für meine Kamera und bin absolut begeistert. Bequem, endlos robust, wasserabweisend, sehr gutes Platzangebot, und es gibt auch Modelle mit herausnehmbarer Laptop-Tasche.


    Ich kann die Crumpler-Sachen also auch empfehlen :)

    FInde das schon eine berechtigte Frage, zumla man ja gerade beim Berufseinstieg schon sehr mit der Organisation seiner Arbeit beschäftigt ist.
    Und wenn einem dann in den Unterrichtsbesuchen vielleicht auch noch irgendwann mal angekreidet wurde, dass man zulange in der Tasche rumgekramt hat, .... :rolleyes:


    Ich habe einige Taschen ausprobiert und bin jetzt mit einer großen Messenger-Planentasche von Vaude sehr glücklich, Oskar ist glaube ich ihr Name :P.
    Sie ist sogar wasserdicht und hat einen Bauchgurt, sodass man sie sogar nutzen kann wenn man mit dem Fahrrad anreist. Ich glaube, sie ist auch ursprünglich speziell für Fahrradfahrer konstruiert.


    Der Platz reicht mir zu 99% aus, auch wenn man einen 8-Stunden-Tag hat. Die Aufteilung finde ich auch sehr vorteilhaft.
    Klassenarbeiten kommen bei mir sowieso in eine extra Tasche.


    Ein weiterer Vorteil ist die herausnehmbare Laptoptasche, sodass man problemlos auch mal das Lappi mit in die Schule nehmen kann, ohne direkt wieder eine weitere Tasche mit sich herumzuschleppen.


    Bin wirklich sehr zufrieden und habe nach einigen Fehlversuchen nun endlich meine optimale Schultasche gefunden :)

    *lol*
    hab mich gerade schlappgelacht beim Lesen dieses Threads :)


    Ich vermute, dass Frau Nelke mit einem ebenso breiten Grinsen an ihrem Schreibtisch saß beim Verfassen Ihres Newsletter-Beitrags, während sie sich ihre ehemaligen Kollegen beim Buchstaben-Keks-Ausstechen und Gemüse-Schnippeln im Morgengrauen vor dem ersten Schultag vorstellte :)

    Erstmal:
    Ich hoffe, ich bekomme hier keine Schelte, dass ich mich als Berufseinsteigerin, in die Vater Staat ja sehr viel Geld investiert hat, mit solchen Gedanken trage :(


    Gerade bin ich frisch im Job angekommen, er macht mir eigentlich auch Spaß, alles hat auch recht positiv begonnen.
    Aber bereits jetzt, nach wenigen Monaten, stellt sich mir täglich die Frage:
    Soll es das jetzt gewesen sein?


    Ich möchte nicht über das deutsche Schulsystem, meine Schule oder sonstiges an den Umständen klagen, es ist wohl eher eine Sehnsucht in mir, die da immer lauter wird.
    Was nützt den Schülern eine Lehrerin, die mit sich nicht im Reinen ist?


    Mein Traum wäre es, für einige Zeit, vielleicht für immer, im Ausland zu leben und zu arbeiten. Die Seiten des Auslandsschuldienstes kenne ich bereits, da ich aber Berufsschullehrerin bin, sieht es dort mau für mich aus.


    Meine Fächer sind Wirtschaftslehre und Deutsch, leider keine Zusatzquali für DaF.


    Am liebsten würde ich in die Schweiz gehen, da ich dieses Land sehr mag und es dort auch keine sprachlichen Barrieren geben würde.


    Doch wie fängt man soetwas an? Habe bereits gesucht, jedoch weder in den bekannten Stellenbörsen noch sonstwo Stellenangebote gefunden.


    Für Tips & Anregungen wäre ich Euch dankbar!

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