Beiträge von Herr Rau

    Die ganz harte Methode: Du gehst nach Extras/Optionen/Wartung/Speicherordner und schaust dort nach, in welchem Verzeichnis deine Daten aufbewahrt werden.
    Das ist so etwas wie:


    C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Identities\{C6CBDBA6-F4C3-46E7-B186-D9C694D5BDA1}\Microsoft\Outlook Express


    (Das geht nur, wenn du ausgeblendete Verzeichnisse sichtbar gemacht hast.)


    Dort löscht (oder verschiebst) du "Postausgang.dbx". Damit ist alles weg, was im Postausgangsordner war, und Outlook Express legt beim nächsten Start ein neues, leeres "Postausgang.dbx" an. Sicherheitshalber solltest du den alten Ausgangs-Ordner aber nicht löschen, sondern nur verschieben.


    Das ist aber schon heftigere Bastelei. Du hast doch ausgeschaltet, dass Outlook dir Bilder anzeigt? Wenn nicht, versuche das mal.

    Ich kann auch noch Open Office empfehlen. Die Version 2.0 ist erst diese Tage herausgekommen; das Programmpaket ist kostenlos und inzwischen eine echte Konkurrenz und vollwertige Alternative zum Microsoft-Office-Paket. Es gibt Äquivalente zu Word, Excel, Powerpoint, Vektorgraphikprogramm und jetzt auch Access. Die MS-Formate können alle gelesen und ausgegeben und als Standardformat gewählt werden.


    Ich erwähne das deshalb, weil das Textverarbeitungsprogramm von Open Office serienmäßig ins Acrobat-Format exportieren kann.

    Wenn du das so hingeschrieben hast, dass klar ist, was du meinst, würde ich mir denken "Klugscheißer", aber das nicht unfreundlich meinen, und dir die vollen Punkte geben. Natürlich. Im Prinzip antwortest du auf die Frage mit: "Kommt drauf an, wie alt er wird". Und das wird man ja wohl tun dürfen.


    Ich bin aber kein Mathelehrer und weiß auch nichts von der Prüfungssituation, und was eigentlich mit der Aufgabe geprüft werden soll und wie sehr ihr das wissen müsst.


    Macht man in der 9. Klasse noch solche Rechenaufgaben? Oder ging's ums Schätzen?

    Und dann:


    Bei mir war es immer so, dass irgendwann mal der Punkt kam, an dem ich akzeptierte, dass es jetzt eh keinen Sinn mehr macht, zu lernen oder sich sorgen zu machen. Manchmal war das zwei Tage vor der Prüfung, manchmal auch nur eine Stunde zuvor.
    Ab da ging's mir dann besser. Dann hört auch das mit den Heulanfällen auf. Ich hoffe, dass du auch dahin kommst.


    Dass der Prof dich nicht sonderlich mag, muss nicht sein. Extrawünsche sind die gewohnt, und bei aller Liebe: Soviel Studenten, wie die prüfen, da hat man wohl gar keine Zeit, Leute besonders zu mögen oder nicht zu mögen. Da würde ich mir jedenfalls keine Sorgen machen.


    Geh lieber doch hin. ;)


    Ich hab morgen übrigens meine *letzte* mündliche Prüfung und bin auch nervös. Aber da geht es nicht um so viel, ich weiß, das ist kein Vergleich.

    Allgemeingut sind sie auf keinen Fall, sondern in der Regel urheberrechtlich geschützt. (Ausnahmen gibt's: Ein Großteil des Wikipedia-Materials etwa.) Außerdem sind sie eventuell durch Personenrechte geschützt, wenn es sich um Aufnahmen von klar erkennbaren nicht-öffentlichen Einzelpersonen handelt.


    Privat darf man sie aber verwenden, und nicht-öffentlich (wie in der Schule) in der Regel auch. Also: Ja.

    Vielleicht gehört das in die Off-Topic-Ecke, aber vielleicht auch nicht: Gerade war ich im Kino, eine Preview von Mad Hot Ballroom. Der Film läuft nächste Woche an, glaube ich.


    Mad Hot Ballroom ist ein Dokumentarfilm über einen jährlichen New Yorker Tanzwettbewerb. Fünftklässler können freiwillig (nehme ich an) an einem Tanzkurs in ihrer Schule teilnehmen, danach wählt jede Schule ein Team auf und es geht ins Viertel- oder Halbfinale oder sogar bis in die Endausscheidung.


    Gelegentlich kommen Lehrerinnen und Lehrer zu Wort, auch zwei Schulleiterinnen, aber der Großteil der Zeit gehört den Schülern, die ohne Scheu miteinander reden und die Kamera meist ignorieren. (Bis auf diese entzückend altklugen Schülerinnen natürlich.) Sie reden über sich, Jungs und Mädchen, ihre Eltern, das Tanzen, die Schule, wechseln ständig zwischen kindlich und Teenager.


    Und dazwischen tanzen sie. Manche besser, manche schlechter; manche steigen aus, manche bleiben dabei, manche gewinnen und manche verlieren. Aber man sieht, dass das Tanzen ihnen großen Spaß macht, dass sie etwas gefunden haben, dass sie können. Und sie sehen gut aus beim Tanzen.
    Dabei werden die Kinder nicht wie kleine Erwachsene behandelt; die Atmosphäre ist meilenweit von Mini-Playback-Show oder ähnlich Grässlichem entfernt.


    Unter http://www.film-kultur.de/ gibt's Lehrmaterial, hieß es auf der deutschen Filmseite. Gefunden habe ich vor allem das: http://www.film-kultur.de/glob/kc_2005_08.pdf (pdf). Wie sinnvoll das einzusetzen ist, weiß ich nicht; ich hab's noch nicht angeschaut.


    Toller Tanzfilm jedenfalls, aber ich mag Tanzfilme auch einfach.

    Ich weiß nichts, was du da machen kannst. Über das gelbe Videokabel (oder auch das Scart-Kabel) kannst du nur das sehen, was du auch auf dem Fernseher sehen kannst - das heißt, du kriegst das Menü des DVD-Players, und der zeigt dir die Dateien an, die er abspielen kann - mp3, mpeg, jpeg, avi vermutlich. Sonst nichts. Der DVD-Player ist ein eigener Computer mit sehr eingeschränkter Funktionalität, und das gelbe Kabel ist nur ein Videoausgang für das vom DVD-Computer bearbeitete und zur Verfügung gestellte Material.


    Und du brauchst eine TV-Karte oder so etwas, aber falls du einen Eingang für das gelbe Kabel gefunden hast, dann hast du bereits eine. Du brauchst dann nur noch TV-Software, die dir zeigt, was über den TV-Einmgang herauskommt. Allerdings hilft dir das nicht - an deine Dateien kommst du nicht ran. Genauso könntest du den Player direkt an den Monitor anschließen.


    Vielleicht lässt sich da tatsächlich etwas schrauben und löten, aber drunter geht nichts. Also würde ich mir ein Laufwerk kaufen, extern oder intern.

    Mit diesen Reaktionen war zu rechnen... :) Ich mach dieses Jahr auch wieder den Nathan in der 11. und freue mich schon sehr darauf. Mindestens ein Drama aus Aufklärung oder Sturm und Drang sollten wir in dieser Jahrgangsstufe lesen, und Nathan finde ich sehr geeignet.
    Den utopischen Charakter des Stücks kann und soll man diskutieren. Tatsächlich ist ja am Schluss wirklich recht überraschend eitel Freude, fast alle sind vereint, und die Liebe wandelt sich zur Geschwisterliebe. Nathan als Figur ist interessant. Am Aufbau des Stückes kann man viel zeigen.


    Allerdings: Die Ringparabel hat mich selber auch nie so vom Hocker gehauen. Meine Lieblingsstelle ist die, als der zurückgekehrte Nathan sich mit Daja und Recha über ihren unbekannten Retter unterhält - ob es ein Engel war oder ein Mensch, und ob das überhaupt einen Unterschied macht. Und da hat Nathans Argumentation nichts an Schlagkraft und Bedeutung verloren.


    Eine Idee zum Einstieg habe ich aber nicht. Das letzte Mal habe ich mit einer Powerpoint-Präsentation aus dem WWW angefangen, auch um gleich über Qualitätsmerkmale von Präsentationen zu sprechen, und darüber quasi auch gleich den Inhalt des (zu Hause gelesenen) Stückes in Erinnerung zu rufen/abzuprüfen.


    Überhaupt, 11. Klasse, liebe ich. Ich werde lesen: Umberto Eco, Name der Rose - da kann ich Logik unterbringen (mach ich bei der Erörterung), Borges (Parabeln), Aristoteles (Dramentheorie), Postmoderne, Film, Aberglauben und Aufklärung. Und da es eine EGy-Klasse ist, beginnen die Schüler dieses Jahr auch mit Italienisch als spät beginnender Fremdsprache.

    1. Ja, wenn das Notebook über einen geeigneten Videoausgang verfügt. Es verfügt in der Regel. Allerdings kann die Grafikkarte des Laptop eventuell nicht gleichzeitig Videoausgang und eigenen Monitor bedienen (vor allem bei der Wiedergabe von DVDs); allerdings hat jeder Laptop Tasten zum Umschalten zwischen eigenem Monitor und Videoausgang.


    2. DVD-Player ersetzen keine Videorekorder, meinst du DVD-Recorder? So oder so, wenn die einen entsprechenden Videoausgang haben, kann man sie an einen Monitor anschließen, ja.


    "Entsprechender Videoausgang" heißt zur Zeit noch VGA-Ausgang. Die meisten Monitore haben (nur) einen VGA-Eingang.


    3. Weiß ich nicht. Das kommt wohl auf die Verwendung an. Laptops ganz ohne CD-Brenner wird es wohl gar keine mehr geben, oder? Bei DVD-Brennern: Der Ersatz für die DVD kommt in den nächsten Jahren; schon jetzt ist Double-Layer-DVD häufig. Man braucht meistens nur einen einfachen DVD-Brenner zur Datensicherung, auch weil die Double-Layer-Rohlinge noch recht teuer sind. Man braucht sie nur, wenn man Film-DVDs verlustfrei kopieren will.

    23 kann kein Teiler von 1980 sein, da die letzte Ziffer von 1980 eine 0 ist.
    23 hat als letzte Ziffer eine 3, das kann nur dann eine 0 ergeben, wenn die Zahl mit einem Vielfachen von 10 multipliziert wurde. 2300 ginge und (2300-230=)2070.


    Ob das was mit Schulrealität zu tun hat, weiß ich nicht. Oder geht's gar schon um Primfaktorenzerlegung?

    Viele Brettspiele, bei denen es einen eindeutigen Gewinner gibt, spielt man nicht zu zweit, sondern zu dritt bis siebt. In diesen Spielen muss man mit anderen verhandeln, Partnerschaften eingehen - gerne auch nach dem Motto: "Alle auf einen", wenn der gerade führt.


    Bei allen Wettkampfsportarten und -spielen, die ich kenne, stehen sich immer genau zwei Mannschaften (oder einzelne Spieler) gegenüber.
    Gewiss spielt es strategisch eine Rolle, wer bei einem Turnier wann gegen wen spielt - aber eine nur kleine und wenig beeinflussbare Rolle, die also nicht Teil des Spiels ist.
    Bei Leichtathletik kämpft jeder für sich, wobei die anderen Teilnehmer indirekt eine allerdings große Rolle spielen.


    Meine Frage: Gibt es irgendwelche Sportarten, bei denen z.B. vier Parteien spielen, und am Schluss ist eine davon der Gewinner? Gibt es Sportarten oder -spiele, bei denen ähnliches zeitweiliges Zusammenarbeiten nötig ist wie bei Brettspielen?


    Reine Neugier meinerseits, ich habe keine Pläne, mir ist nur dieser Unterschied zwischen Sport und Spiel aufgefallen.

    Zitat

    Animagus schrieb am 17.09.2005 17:02:
    Ja, man kann von adjektivischem Gebrauch sprechen. Wenn ein Partizip „adjektivisch gebraucht“ wird, dann ist es als Satzglied meist Attribut. Ich würde eigentlich sogar sagen, dass es dann immer Attribut ist, aber womöglich gibt es da irgendwelche Ausnahmen, die mir im Moment gerade nicht einfallen ...


    (Wobei, der Vollständigkeit halber, ein Attribut kein Satzglied ist, sondern nur Teil eines Satzglieds.)


    Von den Ausnahmen, nach denen Animagus sucht, gibt es sicher einige ganz wenige. Adjektive können als Attribut oder prädikativ gebraucht werden, also "das schöne Stück" oder "das Stück ist schön".
    Partizipien in prädikativer Stellung sehen immer gleich nach Passiv aus (und damit nicht mehr nach adjektivischem Gebrauch):


    "Ich bin gefangen" (Zustandspassiv, Partizip als Teil der Passivkonstruktion, eher Verb als Adjketiv)
    "Ich habe gefangen" (Perfekt, Partizip als Teil der Perfektkonstruktion, sicher eher Verb als Adjektiv)


    Aber ist "Ich bin betrunken" jetzt ein Zustandspassiv, mit Partizip als Teil des Passivs, oder kein Passiv, mit dem Partizip in adjektivischer, aber nicht attributiver Funktion?


    Vielleicht gibt's noch bessere Beispiele als "betrunken". Mir fällt nur immer das ein, weil sich das Partizip im Englischen tatsächlich zu zwei verschiedenen Formen entwickelt hat (drunk/drunken).

    Zitat

    Wie nenne ich diese Umformung? Ist das der attributive Gebrauch des Adjektivs "hinkend"?


    Ich würde sagen, der attributive Gebrauch des Partizips "hinkend". Die Wortart ist immer noch Verb. - Das ist allerdings nicht leicht vermittelbar.
    Der Übergang zwischen Partizip und Adjektiv ist historisch fließend.
    Ist "betrunken" ein Verb/Partizip (historisch sicher) oder schon ein Adjektiv?

    Ich will auch noch mal Senf abgeben!


    Bayern, Gymnasium, ab 5. Klasse:
    - Es gibt getrennte Wahldurchgänge für 1. und 2. Klassensprecher.
    - Jeder Schüler hat eine Stimme; die Wahl ist geheim.
    - Wenn beim ersten Durchgang kein Kandidat eine absolute Mehrheit hat, gibt es einen zweiten Durchgang mit einer Stichwahl zwischen den zwei Kandidaten mit den meisten Stimmen.


    Ich habe schon verschiedene Abkürzungen erlebt, die ich alle für falsch halte. Manche Lehrer machen von vornherein aus, dass die beiden Klassensprecher Mädchen und Junge sind. (Dass man darauf hinarbeiten kann, ist was anderes.) Oder man nimmt zur Abkürzung den mit den meisten Stimmen als ersten, den Nachfolger als zweiten Klassensprecher. Grässlich.


    Für wichtig halte ich außerdem, dass auf dem Wahlzettel außer dem Namen nichts steht - keine Herzen, keine Totenköpfe. Eine private Sonderregel von mir: Der Zettel muss eine Mindestgröße haben und darf höchstens zweimal gefaltet sein; alle Wahlzettel, die so kleingefaltet sind, dass man sie in ein Nasenloch stecken kann, sind ungültig. Oder nehme ich den Schülern damit allen Spaß?

    Wenn du ein paar im Visier hast, schau dir die Testberichte online an. Auf Englisch z.B. hier: [URL=http://www.dpreview.com/reviews/,]http://www.dpreview.com/reviews/,[/URL] auf deutsch sicher auch vielerorts. Da kannst du Vor- und Nachteile lesen.


    Ein wichtiges Unterscheidungskriterium: Kaum eine digitale Sucherkamera erlaubt manuelles Einstellen von Belichtungszeit oder Blendengröße. Das braucht man aber auch nicht, um gute Bilder zu machen. Will man das doch, weil man bestimmte Effekte haben will, wird die Auswahl kleiner und der Preis größer.


    An Speicherkarten gibt es SD und Compact Flash. Letztere sind verbreiteter und es gibt sie in vielen Größen, die größten sind quasi eine Minifestplatte, brauchen etwas mehr Strom und halten 4 Gigabyte an Daten oder so.


    Ich habe zwei Kameras aus der Nikon-Coolpix-Reihe und bin sehr zufrieden, vor allem bei Makroaufnahmen ist Nikon toll. Die neuesten Modelle kenne ich allerdings nicht.

    Mittelfristige Lösung: Ich empfehle das privat und schulisch kostenlose Bildverwaltungsprogramm Picasa. (Danach googeln.)


    Damit kann man Bilder verwalten: Sie bleiben auf der Festplatte, aber in Picasa kann man neue Labels anlegen und die Bilder dadurch immer weider neu sortieren. Die Suchfunktion ist genial.
    Man kann die Bilder in Picasa insofern bearbeiten, als man die Bilder beschneiden, aufhellen, Gamma-korrigieren, schärfen und so weiter kann - diese Änderungen laufen aber nicht auf den Dateien auf der festplatte (die bleiben unverändert), sondern wirken sich nur in Echtzeit auf den Picasa-Browser aus. (So mag ich das.) Die so geänderten Bilder kann man aber problemlos exportieren.


    Zum eigentlichen Problem: Aus Picasa heraus kann man auch Kontaktabzüge machen. (Create/Picture Collage/Type: Contact Sheet). Die Größe der Bilder ist davon abhängig, wieviel Bilder man ausgewählt hat.


    Möglicherweise frisst das Programm Ressourcen: Es legt jedenfalls in jeden erfassten Ordner eine (versteckte) Datei mit Informationen über die Bilder darin.


    (Ich habe bei meinem Sitzplan heute einfach jede Klassenhälfte fotographiert und die Bilder im Textverarbeitungsprogramm über den eingescannten Sitzplan eingebaut.)

    Zitat


    Wie schon einer meiner Vorredner erwähnte, werden die Dinger am PC erstellt und verteilen die Kollegen nach irgendwelchen Algorithmen.


    Das Optimieren der Pläne geht aber nach Kriterien, die die Lehrer bestimmen: Stundenqualität? Hohlstundenzahl?


    Zitat


    Es ist nicht asozial sondern dient dem langfristigen Frieden im Kollegium. Stell Dir mal vor, ein etablierter Kollege hätte den Eindruck, dass er zugunsten der Referendare einen ungünstigeren Stundenplan bekommen hätte...


    Da kann man sich die Kollegen aber schon ziehen! Wenn wir dem sagen, das ging nicht anders, weil wir sonst dem Referendar einen unmöglichen Tag erzeugt hätten, dann hat der Kollege das einzusehen.


    Zitat


    Ich sehe folglich keinen zwingenden Grund dafür, dass eine der Personengruppen schwieriger in einen Stundeplan en bloc zu integrieren wäre


    Richtig. Wobei unsere Referendare als Vorgabe/quasi nach Ausbildungsordnung alle einen freien Tag haben (und zwar Montag oder Dienstag). Das schränkt die Planung etwas ein, sie sind deswegen nicht unbedingt elichter unterzubringen. Aber das war mit dem Zitat ja wohl nicht gemeint und ist in anderen Schularten/Bundesländern wohl anders.


    -- Nebenbei: Die Bezahlung der Referendare ist sehr gering für das, was sie arbeiten müssen. Dass vieles mit der Ausbildung nicht stimmt, keine Frage. Aber die Stundenplaner?

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