von True Type gibt es 'Musik' und 'Notes'
gib diese Stichworte mal bei google ein, vielleicht hilft dir das schon weiter
ich habe diese beiden bei meinen Fonts gefunden, frag mich aber nicht, wie ich zu denen gekommen bin *blondbin*
von True Type gibt es 'Musik' und 'Notes'
gib diese Stichworte mal bei google ein, vielleicht hilft dir das schon weiter
ich habe diese beiden bei meinen Fonts gefunden, frag mich aber nicht, wie ich zu denen gekommen bin *blondbin*
Ich habe eine Klasse, bei der ich von anderen Lehrern immer wieder höre, dass sie "so eine Klasse" in all ihren Dienstjahren noch nicht erlebt haben .
Wirklich frei zu arbeiten artet irgendwie meistens in Chaos aus, deshalb gibt es in meinen sogenannten Freiarbeitsphasen immer 'Pläne', an die man sich halten kann. Also da steht dann einiges oben, was man machen kann, wer sich nichts findet, dem wird etwas aus dem Plan zugeteilt.
Fixum sind meist auch Arbeiten, die noch fertig gemacht werden müssen von einzelnen Kindern. Die Möglichkeit sich selber etwas zu suchen, besteht allerdings immer, und wird dann einfach mit mir abgesprochen - da kommen dann oft Sachen wie: Darf ich eine Geschichte schreiben, oder darf ich nochmal mit dem und dem Werkstattmaterial arbeiten, ...
Solange die Schüler sich selber etwas finden, ist es für mich ok., leider habe ich recht viele Kinder, die Freiarbeit gleichsetzen mit Pause, und sich selber auch nie etwas finden würden - DIE arbeiten dann nicht lange frei .
ZitatVivi schrieb am 18.10.2005 22:20:
Wie macht ihr das denn so, Ladies?!
Öh, ich habe die alle einfach in einer Dose .
Für die Haarspangen der Kinder hatten wir allerdings so etwas Ähnliches wie den Schal :-): wir hatten eine Kordel ganz locker diagonal über den Spiegel geknotet, und da dran die Haarspangen festgemacht.
Sah dekorativ aus! Mittlerweile verwendet aber nur mehr die Jüngste Spangen, und die fliegen so in Dosen rum, wie meine Ohrringe .
einige Tipps hast du ja schon bekommen
zu den Materialien - ja, auf Folien musst du nicht alles in Klassenstärke kopieren, und kannst es außerdem immer wieder verwenden
meine Schüler (Grundschule) haben jeder sein Päckchen Folienstifte (die LIEBEN sie ); wer ein Material verwendet hat, spült es selber wieder ab (keine verfärbten Kleider, nur manchmal verfärbte Finger ), damit der nächste es sauber vorfindet; einfach mit Wasser drüber und mit Paiertüchern dann trockenwischen. einige Folienstifte habe ich auch immer neben den Folien, als Reserve;
zur Aufbewahrung: Vieles kann man recht lange verwenden (Karteien z.B. stehen oft das ganze Schuljahr über), andere Materialien gebe ich zum jeweiligen Fach (oft bei SU), oder habe es klassenweise in Kisten zusammensortiert (jeweils mit Gummiband oder kl. Säckchen, Dose,... zusammengehalten), bzw. bei Dingen, die man in mehreren Klassen verwendet, dann halt themenspezifisch in den jeweiligen Kisten.
Selbstkontrolle: entweder sind die Materialien eh so konzipiert, dass der Schüler selber eine Kontrolle hat, oder man hat ein Lösungsblatt dazu, wo jeder selber vergleichen kann, oder die Schüler schreiben ihr Ergebnis in ein Heft, und du kontrollierst später, oder der Partner kontrolliert, und maaaanchmal ist es einfach auch nicht von so enormer Bedeutung, ob alles richtig war .
Mischen:
Englisch und Deutsch würde ich dort vermischen, wo es stoffmäßig grad gut passt (z.B. Kulturenvergleich,...), ansonsten eher getrennt.
Ich trenne, wenn mir wichtig ist, dass z.B. in einem Fach speziell etwas erarbeitet oder geübt wird, und mische, wenn es mal nicht so tragisch ist, ob einer das Mathematerial dann nicht hernimmt, oder keine Geschichte geschrieben hat.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Danke, Animagus, ich wusste da war irgendwas, wo man es verwenden muss .
Ach so ist das! Ich sollte mein Englisch wohl wieder mal auffrischen - oder meiner Intuition vertrauen .
Vielen Dank, Bolzbold, und auch die anderen, die mir geholfen haben.
Oh, dann war ich ja gar nicht so doof .
War mir plötzlich nimmer sicher, ob man dann irgendwie nur mehr "to be able to" oder sowas nehmen darf .
Da gab's doch irgendeine Regel, wann man statt can - to be able nehmen muss, oder?
Aber irgendwie seltsam klingt die Frage "How can she play?" doch schon, oder??
"She can play tennis very well."
Wie fragt man nach 'very well'?
meine Version klingt so unenglisch, dass ich sie hier lieber nicht präsentier .
Danke, das werd' ich probieren!
Hat von euch jemand schon mal die Mathe-CD der Mathewerkstatt Ellerhoop bestellt?
www.mathewerkstatt-ellerhoop.de
Ich habe dort vor einigen Tagen die CD bestellt. Man muss Vorauskasse bezahlen. Das habe ich auch prompt gemacht. Und nun bekomme ich seit Tagen die Meldung, dass die Mail wohl nicht zugestellt werden konnte, sprich, meine Bestellung kam bei denen nie an.
Ich habe versucht, sie über eine andere Mailadresse zu kontaktieren, mit der gleichen Fehlerrückmeldung. Heute habe ich versucht, in deren Gästebuch zu schreiben, auch das klappt nicht.
Und nun?
Welche Klasse betrifft es?
Macht sie das denn freiwillig, oder auf Druck der Familie?
Vielleicht kann man die Eltern nach den Hintergründen befragen? Nicht, um das Mädchen besser zu integrieren, sondern um sie besser zu verstehen. Ich denke nämlich, dass sich dein Befremden irgendwann auf die Schüler überträgt.
Ändern wirst du es aber vermutlich nicht können.
für mich persönlich bestünde der Unterschied darin, dass sie beim Stationenlauf alle Stationen machen müssten, beim Werkstattunterricht das herauspicken, was ihnen am meisten zusagt.
Ich würde in der Grundschule gar nicht so einen Hype drum machen - sag' ja und fertig - der Schüler hat doch immerhin gut erkannt, worum es geht, für den Rest wär' mir die Zeit zu schade.
Konkreter wird es später ohnehin.
In Bezug auf LRS habe ich keine Erfahrung - aber ich habe einen Schüler mit ADHS, der beim Test mit IQ 81 abgeschnitten hat. Meiner Meinung nach KANN so ein Test aber nicht aussagekräftig sein, da das Kind ja durch das ADHS beeinträchtigt ist, und so nicht die volle Leistung bringen kann.
Hat ein Kind ausgeprägtes LRS, dann wird beim Deutschtest auch nicht viel rausschauen, könnte mir also auch in diesem Fall durchaus vorstellen, dass der Test nur bedingt brauchbar ist (IQ 75 wäre ein Fall für die Sonderschule).
ich finde es spricht gar nichts dafür!
Das, was z.B. englische Kinder in drei bis vier Jahren erlernen, haben älter eingeschulte Kinder innerhalb kürzerer Zeit gelernt, und der Zeitvorteil ist bald ausgeglichen;
dafür sind ältere Kinder emotional stabiler, können sich länger konzentrieren, fassen Dinge aufgrund mehr Vorerfahrung schneller auf, halten Frust und Gruppendruck besser aus, usw.
Im Pisa-hochgelobten Skandinavien werden Kinder in dem Jahr eingeschult, in dem sie sieben werden. In England werden Kinder mit 4-5 Jahren eingeschult. Dass deren Schulsystem nicht durch besondere Auszeichnung glänzt ist bekannt (Privatschulen außen vor gelassen).
Es ist wie beim Instrumente lernen. Ein Fünfjähriger kann durchaus Klavier lernen. Der, der mit 8 anfängt, wird ihn an Können aber relativ bald eingeholt haben, weil er alleine schon feinmotorisch und kognitiv ganz andere Voraussetzungen mitbringt.
Ich selbst bin übrigens ein vorzeitig eingeschultes Kind .
ich hab' das so verstanden, dass man vorher das Ziel vereinbart, und bei jedem 'Pluspunkt' halt dann dem Ziel näher kommt - der Plan wäre demnach immer wieder einsetzbar, mit jeweils wechselnden Zielen.
falls ich es falsch verstanden hab' - ich bin auch blond
@ nija
DAS finde ich ja eine tolle Idee!!
Ich war im Sommer in London.
Die Züge von Stansted gehen alle 15 Minuten, das Ticket kann man ev. sogar im Flugzeug kaufen (wir sind mit Ryan Air geflogen, dort gab's das, und es war sogar billiger als am Automaten, oder per Vorreservierung).
Wenn du für London eine Unterkunft suchst, empfehle ich dir das YMCA - liegt recht zentral mit guter U-bahn und Busverbindung (Lancaster Gate), von Heathrow aus gibt's sogar einen direkten Shuttleservice.
@ Super-Lion
Schon, aber manchmal denke ich, EIN PAAR Aufgaben haben auch noch die Eltern zu Hause - und eine davon wäre, ihrem Kind helfen, sich Dinge im Leben zu strukturieren.
Man sieht in der Schule schon bei den Kleinen ziemlich gut, wer das von klein auf mitgegeben bekam, und wer nicht .
Bei mir hat jedes Kind einen Ordner in der Klasse - zurückgegebene Arbeitsblätter werden (mehr oder weniger direkt) dort hineingegeben. Nähere Unterteilungen spar ich mir, da die meisten die AB's spätestens am Jahresende ohnihin ins Altpapier werfen .
Unfertige Arbeiten liegen unter der Bank.
Das klappt jetzt in der dritten Klasse ziemlich gut, in der ersten war es eine mittlere Kathastrophe - da habe ich alle paar Wochen mal eine Stunde nur für "alles einsortieren und Bankfach entleeren" verwendet.
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