Beiträge von müllerin

    @ Dalyna:


    Auch wenn keine Noten dortstehen, hat man ja für sich eine weitere Möglichkeit, die Zeugnisnote zu rechtfertigen.
    Es gibt ja offiziell keine schriftlichen Noten bis zur vierten Klasse, es gibt aber sehr wohl Zeugnisnoten. Und irgendwie muss man dann ja argumentieren können, wenn die Eltern wissen wollen, warum diese oder jene Note dort drin steht.

    Hallo!


    Ich habe das Buch 'Extrawurst für Flatti' als Ganzschrift begonnen - die meisten Kinder haben es innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen.
    Weiß jemand, wo ich auf die Schnelle Material für das oben genannte Buch herbekommen könnte? Komme bei Lesepirat nicht rein *grummel*, bei antolin habe ich noch keine Lizenz, bzw. Testzugang ist bereits abgelaufen.


    Wo sonst gäbe es noch Fragen, ... zu dem Buch?


    Danke!

    als Lehrerin:
    bei uns darf gar kein Unterricht entfallen, auch die Randstunden nicht - dementsprechend arbeiten wir so, wie von dir beschrieben - im Moment geht es wieder, bis Februar war es aber schlichtweg unerträglich. X(


    als Mutter:
    Beschweren, hm, ich habe ja bald drei Schulkinder, ich persönlich müsste also hoffen, dass Oma immer fit und gesund bleibt 8o , und rein beruflich gesehen, wäre jeder ausgefallene Tag untragbar. Noch mehr stören würde mich daran aber, dass die Kinder einfach ein RECHT auf Unterricht haben, der Staat soll also endlich mal Gelder dafür locker machen, damit Unterricht auch so stattfinden kann, wie es sein sollte.

    Ich habe ein paar Fragen zur Erstellung von Tests, Proben und sonstigen benoteten Lernzielkontrollen:


    1. Wenn ihr einen Test o.Ä. vorbereitet (in meinem konkreten Fall gerade Mathe) - übt ihr dann SOLCHE Aufgaben vorher nochmal speziell (z.B. in der Förderstunde), so dass die Schüler wissen, was genau auf sie zukommen wird?


    2. Baut ihr auch Aufgaben ein, bei denen ihr schon von vorneherein wisst, dass ihr mit diesen speziellen Aufgaben quasi aussiebt? Dass etliche Kinder die nicht können werden?


    Ich mein': ich für mich brauche ja eigentlich keine Tests, um zu wissen, was welches Kind kann. Mache ich so einen Test nun also, um schwarz auf weiß festgehalten zu haben (für die Eltern?), dass jemand etwas nicht kann, oder ist es eher eine Lernstandserhebung, oder macht ihr die, weil sie halt vorgeschrieben sind?


    In Ö müssen wir ja eigentlich bis zur 4. Klasse keine schriftlichen Leistungsfeststellungen machen - meine Parallellehrer machen es aber dennoch, und ich bin sozusagen ein bissl in Zugzwang, und frag mich nun, wie ich es am besten anstell', so dass es auch Sinn bringt.

    Ich weiß jetzt leider nicht, wer Arthur ist, aber ich gratuliere unbekannterweise mal mit, damit dieses Post nicht nur gelesen, sondern auch beantwortet wird. *gg*


    Gratuliere, Arthur!!!


    Und dann bitte eine Vorstellung! Ich scheine nicht die einzig Unwissende zu sein? :D

    Ich macht relativ freien Aufsatzunterricht, und nur ab und an 'angeleitete', gemeinsame Arbeiten.
    Bewertet in dem Sinn werden die freien Texte nicht - ich will ja, dass die Schüler viel schreiben, mit dem Bewerten würde sich das schnell aufhören.
    Korrigiert werden die Arbeiten schon, und zwar insofern,als ich sie noch einmal am PC tippe, und mit dem einzelnen Schüler bespreche, was man verbessern könnte. Ob das letztlich Sinn macht oder nicht, weiß ich aber nicht .

    @ koritsi:


    Das, was du abgebildet hast, ist der Logico TRAINER, dafür sind tatsächlich viele Wegerer-Tafeln konzipiert!
    Der Logico PICCOLO hat nur 10 Knöpfe - da kann man sich nämlich beim Wegerer-Material ausarbeiten ordentlich vertun (so wie ich 8o ).



    (Den Trainer gab's leider auf der Messe im Herbst nicht zu kaufen, habe ihn dann bestellt, und nie wieder was vom Verlag gehört X( .)

    Ganzschrift im Sinn von: jedes Kind soll es selber gelesen haben?
    Oder nur als Buch, das man komplett durchgearbeitet hat (Teile vorlesen, Teile selber lesen,...)?


    In zweiterem Fall wäre vielleicht "Aber Mozart" von Sigrid Laube aktuell und passend (http://ebensolch.at/eb_21_06/eb_003_001_034.htm). Ist ein total tolles Buch!
    Zum selber Erlesen ist es aber meiner Meinung nach für schwache Schüler auf keinen Fall geeignet, da zu dick und vielleicht auch zu schwierig.


    Ansonsten fällt mir für eine 3. Kl. "Die Omama im Apfelbaum" ein (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3702640002/303-0960704-8093817?tag=lf-21 [Anzeige]), aber ohne passenden Sachthemabezug.

    Die gleichen Überlegungen wie du hatte ich auch vor einiger Zeit.
    Noch dazu werden in meinem Mathebuch Rechnungen mit gem. Hundertern (also 348 + 459 z.B.) gar nicht mehr angeboten.


    Ich hab' dann das schriftliche Verfahren eingeführt - und alle sind glücklich :D .
    Mündliches Kopfrechnen kann man ja dazwischen immer wieder trainieren *find*.

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