Danke jotto - jetzt hab' ich's!
Wobei mich das mit dem Adjektiv so gar nicht überzeugt *schmoll*.
Danke jotto - jetzt hab' ich's!
Wobei mich das mit dem Adjektiv so gar nicht überzeugt *schmoll*.
Ich habe die Kinder in der zweiten Klasse viel selber abwägen lassen - vielleicht wiederhole ich das heuer nochmal, da sie nun ja mit den Hunderterzahlen mehr anfangen können.
Auch eine elektronische Küchewaage werde ich verwenden, um die kleinen Gewichte exakter wiegen zu können.
Außerdem bekommen die Schüler eine Umwandlungstabelle, die ist bei uns beim Buch dabei, das kennen sie schon von den Längenmaßen.
Danke für den Link - WO genau muss ich G anklicken? *nixgefundenhab*
Müsste ich ein Adjektiv nicht steigern können, oder fragen können WIE ist es?
Mir erscheint es nicht logisch - dass es ein Attribut ist, schon, aber das sagt ja nichts über die Wortart an sich aus - oder doch?
Es geht darum, dass ich den Lernwörtern immer die Montessorisymbole zuordne - allerdings steh ich eben die halbe Zeit selber an, und habe den Eindruck, dass die deutsche Grammatik diesbezüglich ziemlich willkürlich geregelt ist *höhö*.
Gibt es eine Art Duden, wo ich zu jedem Wort nachschauen kann, welcher Wortart es entspricht?
Sowas bräuchte ich SO oft!
Fast jede Woche stehe ich bei irgendeinem Wort an!
z.B. "beide" --> ist das ein Numeral? oder wohin sonst soll ich es sortieren? *schonganzverwirrtbin*
Wo schaut ihr nach, wenn ihr euch unsicher seid?
Nachtrag:
Aktenklammer bemüht sich offenbar, aus dem, was sie vorfindet, das Beste zu machen. Was erwartest du sonst noch?
Boah, jetzt habe ich soo einen schönen langen Beitrag geschrieben, und jetzt ist er w/ Post-flooding verschwunden *grummel*.
Leider diesmal nur noch in Kürze:
Nicht jeder kann sich aussuchen, WO er arbeiten will, manche brauchen einen Job schlichtweg zum Überleben.
"Die LEHRER" verdienen gar nichts an solchen Instituten - wie kommst du darauf?
Die Eltern bräuchten solche Institute nur boykottieren, dafür müssten sie aber im Vorfeld genug Informationen einholen wollen, wo sie ihr Kind denn da eigentlich hinschicken.
Ich empfinde deine Aussage als absolut hochmütig - wenn man es sich richten kann (verdient dein Mann genug?), ist es leicht mit dem Finger zu zeigen.
Ich weiß nicht, ob ich den Tipp hier schon mal gelesen hatte, oder in einem anderen Forum.
Ich habe mir das Spiel "Quillionär" runtergeladen, dabei kann man zu jedem Thema eine eigene Millionenshow erstellen.
Habe gerade eins zum Thema Mozart gebastelt -> ist genial einfach - einfach genial!
--> http://www.mediator-programme.…tige/quiz/quillionaer.htm
>>Das muss man üben, einüben, von der ersten Klasse an! <<
Ja, da wirst du Recht haben. *zustimm*
ich nehme an in deine Gruppen kommen nicht 'alle' Kinder, sondern interessierte Kinder, oder Kinder interessierter Eltern
Meine Fünfjährige zu Hause singt auch schon Bona Nox.
Das aber mit dem o815 - Schüler zu vergleichen, kann ordentlich in die Hose gehen.
In der Schule habe ich eine dritte Klasse - Kinder eher aus bildungsfernen Familien. Wir befassen uns gerade sehr intensiv mit Mozart - aber wie sich manche aufführen, wenn sie klassische Musik hören 'müssen', dass muss man gesehen haben .
Mit einer interessierten Klasse kann man sehr viel machen, da stimme ich absolut zu.
Du könntest ihnen die Variationen von 'Ah vous dirais je maman', besser bekannt als 'Morgen kommt der Weihnachtsmann' vorspielen.
Oder ein Lied einlernen: 'In meinem kleinen Apfel' lernen, ist z.B. von ihm, und geht schon mit der ersten Klasse; Ob 'Bona nox' schon geht, hängt vielleicht von den Kindern ab, aber das wäre ein lustiges Lied.
Dazu vielleicht ein Bilderbuch über Mozart - gibt es im Moment ja zu Hauf .
Ich glaub', ich wär' schon froh, wenn wir einfach mehr Quadratmeter zur Verfügung hätten - Platz zum Ausweichen, Platz sich Auszubreiten, Platz sich zu Bewegen *träum*. DAS stört mich am Allermeisten.
Ausklappbare Tische wären eine gute Idee, so teuer sind die gar nicht - aber ich hätte nicht mal freie Wandfläche, wo man die montieren könnte. Wir haben sogar die Mäntel,.. im Klassenraum *seufz*.
So Wägen, auf denen die Register hängen, die Mappen Platz haben,... wie es Heidi (?) hat, hätte ich auch gerne.
Hätte ich meeeehr Platz würde ich mir den Rest schon richten *sicherbin*.
Seh ich auch so - ist ja in der Förderstunde ähnlich; da sitzen sagen wir mal 6 Kinder, und jeder soll was Anderes gefördert bekommen - das geht zeitlich nie 'füreinand', weil einer zu schnell fertig ist, der andere zu lange braucht,....
Ich würde mir viel allgemeines Übe-Material bereitlegen, mit dem die Zwischenlöcher gefüllt werden können.
Vielleicht kannst du auch für jedes Kind eine Mappe,... verwenden, wo Unfertiges beim nächsten Mal weitergemacht werden kann, wenn die Wartezeit doch zu kurz war, um etwas fertig zu bringen.
LÜK, Logico, Karteimaterial, ... kannst du dann für alle möglichen Themen verwenden.
Und lieber am Anfang viel Zeit dafür nutzen, den Lernstand zu erheben, um dann gezielter fördern zu können. Ist sicher keine vergeudete Zeit, auch wenn das zuerst so aussieht (dass wieder nix weitergegangen ist ...) .
NEIN, sie ist erstaunlich beliebt (erstaunlich, weil sie eigentlich ein ziemlich schlechtes Sozialverhalten hat, viel intrigiert, schnell beleidigt ist, ausgrenzt, andere schlecht macht,...) - schlechtes Selbstbewusstsein hat sie, ja.
Naja, ich will ja nicht von euch beurteilt haben, ob sie ins Gym soll (sie wird vermutlich, denn angeblich gab's das gleiche G'scherr schon vor Jahren bei der großen Schwester ), sondern wunder mich nur, ob es tatsächlich stimmt, dass es keine dummen Fragen gibt. Ich finde nämlich schon, dass solche Fragen auf nichtvorhandene Intelligenz schließen lassen.
Dass sie die Fragen 'gezielt' einsetzt, das trau ich ihr eher weniger zu .
Die Rechtschreibsachen klingen nach dem B-Spiel .
Passen besonders für dritte, vierte, sicher auch noch fünfte Klasse.
Wortarten bestimmen kannst du auch mit allen diesen Schulstufen. Satzglieder verschieben lassen (Satzteile ausschneiden und so oft als möglich verschieben und so Sätze bilden lassen).
Leseübungen schaden solchen Kindern auch selten .
Ich würde vielleicht nach einem Buch von Gunthilde Schmölzer "Fördermaterial Deutsch" arbeiten, oder nach einem von "Hallo du" aus dem Veritas Verlag. Das verwenden wir gerne bei Migrantenkindern.
Auch gut wären LÜK-hefte - auch die gibt es für Grammatik, für Rechtschreiben und auch für Deutsch als Fremdsprache in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Mit dem LÜK-Kasten hättest du etwas, das du mal schnell aus dem Ärmel schütteln kannst, wenn nötig.
Am sinnvollsten wäre aber wohl, dir zuerst einen Überblick zu verschaffen, wo die Schwierigkeiten liegen (die Kinder sollen mal alle Deutschsachen mitnehmen, dann siehst du, wo's hapert).
Ja eben, manchmal denke ich, sie will mich verar.. - aber nach drei Jahren Erfahrung bin ich zur Ansicht gelangt, dass sie das auch tatsächlich so meint .
Das Problem ist, dass sie notenmäßig wohl eine Empfehlung bekommen wird, denn "gut geübt" ist sie - zwar mit Nachhilfelehrer, und täglichem Drill im Hort, aber trotzdem, die schriftlichen Lesitungen sind ganz gut.
Ich nehme an, sie hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis und merkt sich alles auswendig, oder hat IRGENDWELCHE Strategien entwickelt (Mathebeispiel - hintere Zahl zur hinteren Zahl, dann die nächste usw.), um Dinge auf die Reihe zu kriegen. VERSTEHEN tut sie sie nicht, das steht für mich fest.
Es heißt ja immer, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Aber: gibt es Fragen, die auf die Intelligenz eines Menschen rückschließen lassen??
Ich habe eine Schülerin (3. Kl.), bei der ich mir manchmal nicht sicher bin, ob sie mich mit den Fragen veräppelt, oder ob sie das tatsächlich ernst meint?
Zwei Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit:
Wir lernen über Mozart, es geht grade drum, dass Mozarts Mutter auf der Parisreise gestorben ist, und er sehr traurig darüber war.
Frage des Kindes: "Bist du denn seine neue Mutter geworden, weil du da so gut Bescheid weißt drüber?"
Gestern: Ich teile ein Arbeitsblatt aus, auf dem schriftliche Multiplikationen und schriftliche Additionen zu finden sind. Beides ist gut geübt, bei beidem habe ich das Gefühl, die allermeisten Kinder haben kein Problem damit.
Frage: "Wie weiß ich denn, ob es Plus oder Mal ist?"
Die Eltern möchten dringend, dass ihre Tochter auf's Gymnasium kommt - puuuh.
Finde nur ich die Fragen ziemlich oha? Sagt mal eure Meinung dazu bitte.
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