Hier im Bezirk hat gerade jemand erfolgreich Schadensersatz eingeklagt. Ich würde einen Anwalt befragen. Rechtsschutzversichert?
Beiträge von Meike.
-
-
Korrekt. Mir ging es aber um die Behauptung Lärm sei subjektiv. Dem ist nicht so. Lärm schädigt übrigens auch diejenigen, die ihn subjektiv nicht als störend empfinden.
Die wundern sich, wo diese seltsamen Herzrhytmusstörungen oder andere erhebliche Beschwerden herkommen und können sie nicht zuordnen.... -
Lärm ist in der Tat überhaupt nichts Subjektives. Wie auch Schimmel, mangelnde Hygiene und schlechte Luft nicht - was an Schulen oft Standard ist.
Ich lese immer mit Erschrecken die Begehungsberichte, die von betriebstärztlichen Sicherheits- und Geusndheitsfachkräften an den betroffenen Schulen durchgeführt werden (wenn sie endlich mal, nach Jahren der Beschwerden, zur Gefährdungsanalyse eingeladen werden) und ich höre die Berichte von den Tinnitus- und Hörsturzgeplagten...
Aber man scheint ja hier der Meinug zu sein, das sei an allen Arbeitsplätzen normal? Finde ich interessant.
Die Gesundheitsfachkraft, mit der ich mich auf den diversen Arbeitsschutzausschüssenimmer unterhalte, pflegt stets anzumerken "meine eigenen Leute würd ich da nicht zum Arbeiten hinschicken".
Vielleicht hattet ihr den Hörsturz schon, und daran liegt's ...?
Aber mal im Ernst. Informiert euch bitte. Zum Beispiel bei der Deutschen Gesellschaft für Akustik, die auch gute Tagungen und Fortildungen macht, oder bei eurem betriebsärztlichen Dienst (die wenigsten Lehrer wissen, wer das bei ihnen überhaupt ist) - und macht mal einen pädagogischen Tagen mit Referenten von diesen Diensten zur Lehrergesundheit. Und dann wird halt mal eine Akustiksanierung beim Schulträger beantragt, statt eines neuen Spielgeräts für Schüler. Ihr seid länger in dem Gebäude.
Lasst wenigstens mal messen (!) und macht dieses Jahr beim Tag gegen Lärm mit..?!
https://www.dega-akustik.de/
https://www.dega-akustik.de/dega/aktuelles/tag-gegen-laerm/Und findet mal raus, wer euer betriebsärztlicher Dienst ist und was der euch so anbieten kann!
http://www.arbeitsschutz-schul…heitstechnische+Betreuunghttps://www.landesschulbehoerd…e/gesundheit/betriebsarzt
http://www.zags-dresden.de/dat…eiterfortbildung_2012.pdf
https://www.schleswig-holstein…ts_gesundheitsschutz.html
-
Wieso? Er schrieb doch:
Disclaimer: Wer jetzt der Meinung ist, ich hätte hier einen Haufen Stuss zusammengeschrieben, der mag recht haben, lasse sich aber gesagt sein, dass ich mir das speziell innerhalb dieses Threads als Geisteswissenschaftler auch einfach mal rausnehme. Und wer sich als Naturwissenschaftler angegriffen fühlt, der zeigt damit nur, dass er gar nicht gemeint ist.
Und sein Beitrag war wenigstens amüsant und in flottem feuilletonistischem Deutsch formuliert und hatte also auch literarischen Wert. Womit er dem hundertvierzigtausendsten "I-am-holier-/cleverer-/-harder-/stronger/-more intelligent-than you" thread den einzigen Wert gibt, den solche Schwanzvergleichsthreads haben.
Thanks, Fossi!
-
Man muss nicht immer der Obrigkeit nachgeben.
Frosch! Frohooosch! Antimoderatorenrevolte!! Hol die Eiskanone raus und richte sie gegen diesen user!
Sechs Tonnen Vanilleeis dürften diesen Auftstand ein für alle Mal beenden.
Im Ernst. Denkt sonst noch einer, hier wäre freie Meinungsäußerung erlaubt. Kommen wir denn da hin. -
Genau! Weg mit dem bunten Quatsch. Aus jedem shithole-country dieser Erde kommen diese komischen buntischen Eissorten, die kein Mensch kennt, in denen wer weiß was für Keime sind, darunter auch radikale Geschmackssorten, deren Namen man noch nicht mal aussprechen kann - und unsere schöne, eigene Schokoladen und vor allem (!) Vanilleeiskultur ist nichts mehr wert. Greif durch, Frosch!
-
Ja, das ist eine gerade ganz moderne Haltung, die recht offensiv vor sich hergetragen wird. Leider auch immer gerne von den missverstandenen Pogreifern, Bedingungenstellern und "ach hab dich doch nicht so, wir sind ja erwachsen"-Auslegern.
Die Fälle, von denen ich rede, sind aber keine "ich-Armer-war-mal-kurz-in-der-Umkleide-und-wurde-total-missverstanden"-Fälle. Die spielen in einer ganz anderen Liga. Und genau deshalb werden sie meist auch nicht nach außen getragen. Sie sind durchaus lebensqualitäts- und gesundheitsschädigend, und einer der Gründe, warum das so ist, ist auch, dass in der ganzen Übergriffigkeitsdebatte viele die Ebenen nicht sortiert bekommen und es für Betroffene immer noch ganz dünnes Eis ist.
-
Mir sind aus der Beratung natürlich viele Fälle bekannt, die ich allerdings ebenso natürlich nicht weiter geben werde.
Ich erinnere mich auch noch gut an die Zeit als Referendarin und die Gespräche darüber, bei wem man grundsätzlich nur im Rollkragenpullover auftauchen sollte. Ätzend.
Hier im thread im öffentlichen Forum werden sich ja dann auch eher die zu Worte melden, denen nichts bekannt ist, was nachvollziehbar ist in Anbetracht der Tatsache, wie schwer es den betroffenen Kolleginnen fällt, sich an überhaupt jemanden zu wenden: seltsamer(?)weise liegt die Scham ja immer bei der/dem Betroffenen und nicht beim Täter, ganz besonders im Umfeld Schule, wo KollegIn dann der flächendeckenden Kommentierung durch Pubertierende frei gegeben ist, wenn das durchsickert. Das ist ein ganz besonders schwieriges Umfeld um über solche Dinge zu sprechen oder sie ernsthaft proaktiv in Angriff zu nehmen:
In Zweifelsfall musst du noch Jahre mit dem Kollegen (oder dessen Freunden im Kollegium) zusammenarbeiten. Du könntest isoliert werden, Opfer von Gerüchten, keine Unterstützung mehr erfahren. Der Übergriffige könnte aus Rache Andeutungen bei den Schülern machen, die so etwas immer hoch spannend finden und via (a-)soziale Netzwerke flächenbrandartig verbreiten - damit bekommst du in den Klassen keinen Fuß mehr auf den Boden, egal wie der Wahrheitsgehalt wirklich ist. Die Beweislast liegt bei dir, wenn du es nicht hinbekommst, bist du auf Jahre die Geächtete und wenn du es hinbekommst, bist du trotzdem auf Jahre Gesprächsthema auf eine Art und Weise, die dir in der Schule nun wirklich nicht weiterhilft bei der Arbeit.
Das sind so einige der (berechtigten) Ängste, die viele dazu treiben, die disziplinarischen oder offiziellen Schritte dann doch nicht zu gehen und lieber einen Versetzungsantrag zu stellen.Vielleicht weicht dieses Gefühl des Alleingelassenseins langsam auf.
Was ganz sicher kein Zufall ist, ist dass vor ein paar Monaten alle hessichen Schulen aufgefordert wurden, Konzepte zu entwickeln: https://kultusministerium.hess…exuellen_uebergriffen.pdf -
Kommt sehr (!!) auf die Schulform an.
Bei den GSen gibt es oft Zweit- und Drittausdchreibungen. -
Wenn es der Personalrat thematisiert hat, steht es im Protokoll und ist dokumentiert. Wenn die Beschwerden nicht abreißen und es immer wieder protokolliert wird, ergibt sich ein dokumentiertes Muster.
Und bevor man nicht serielles Fehlverhalten festgestellt, deren Gründe eruiert, diskutiert, abzustellen versucht hat, geht man ja genau so wenig an die Vorgesetzten, wie man selber beim ersten Fehlverhalten mit Dienstaufsichtsgedöns überzogen werden möchte.
Wer Angst hat sich die Finger zu verbrennen, lebt halt mit dem unangenehmen Verhalten. -
Nur Nichtstun bringt nichts.
Etwas tun bringt immer was, manchmal das, was man will, manchmal etwas anderes, nicht notwendig etwas Schlechtes.
Grundsätzlich handelt man doch als Erwachsener eigentlich immer in Eskalationsstufen - vom Gespräch bis zur offiziellen Beschwerde bis ggf. zur Klage ...
Ich wünsche mir als Kollegin nicht, dass man gleich Beschwerden über mich einreicht, ohne mit mir zu sprechen. Das kann im Falle von Schulleitungen auch via Personalrat auf der gemeinsamen Sitzung geschehen, falls SL für vier-Augengespräche nicht zugänglich ist. Da gehört es irgendwann dann ohnehin hin.
Wenn PR in der Form der informellen Einigung nicht weiterkommt, können Dienstvereinbarungen zu bestimmten Aspekten getroffen werden, auch zu zB Transparenz und Kommunikation. Zu anderen Dingen halt nicht, wenn da Verfehlungen vorliegen, gilt es gut zu dokumentieren und zu verschriftlichen.Das kann dann in Form einer Dienstaufsichtsbeschwerde, sehr wohl aber auch als Bitte um Vermittlung/Abhilfe an die vorgesetzte Behörde weitergeleitet werden. Und dem Bezirkspersonalrat.
Es gibt Bezirke, die haben Dienstvereinbarungen zum Konfliktmanagement, zu Mobbing/Bossing und solche, die haben ein Budget für Schulleitercoachings oder Mediation...
Es gibt Bezirke, die haben Schulpsychologen, die auch für sowas Beratung anbieten, auch solche, die Schulberater/Schulentwicklungsberater haben. Kann man alles erfragen und in die Wege leiten. -
Was macht man, wenn der SL Alkoholiker ist und vom Konrektor gedeckt wird? Wochenlang fehlt, ohne sich krank zu melden? Bereits Wesensveränderungen aufzeigt? Man seine Fahne morgens um 8 riechen kann? Zu abendlichen Terminen nicht erscheint, weil er besoffen ist und dann wieder von der Stellvertretung "gerettet" wird? Schlimmer noch, ist schon angetrunken zu Schulveranstaltungen erschienen...
Finde doch mal raus, ob es bei euch im Bezirk eine Dienstvereinbarung Sucht am Arbeitsplatz gibt. Da steht normalerweise das geneue Procedere drin.
Man kann auch eine für den eigenen Betrieb erstellen, muss sich aber vorher absichern, ob es eine dienststellenübergreifende DV gibt - in diesem Falle dürfen die Forumulierungen der eigenen der übergeordneten nicht widersprechen.http://www.arbeitsschutz-schul…enstvereinbarungSucht.pdf
https://www.bezreg-koeln.nrw.d…nstvereinbarung_sucht.pdfhttp://www5.schule-bw.de/theme…/info20/I2025Schule_E.pdf
http://www.gew-frankfurt.de/fi…tsschutrz/09_dv_sucht.pdf
https://www.bildung-mv.de/expo…ng-mit-Suchtproblemen.pdf
Diese Stufen gelten analog natürlich für SL und ihre direkten Dienstvorgesetzten, in machen DV steht das auch so drin.
Das Knifflige in dem Fall ist die Frage, wer nächsten Dienstvorgesetzten darauf aufmerksam macht.
-
Gottseidank, hast Recht!
(Vorausgesetzt keiner will Sex mit der Amtsleitung haben. ) -
Zitat
Also wenn man "wochenlang" schiebt, dann hat man es nicht wirklich drauf.
Daran wirds bestimmt liegen.
Wir sind eine reine OS ohne Klassen mit Verbundsschulen, deren Stundenpläne mit berücksichtigt werden müssen, und 135 Kollegen, die stundenweise dorthin oder von da abgeordnet werden.... easypeasy.
-
Kommt auf das Bundesland an. Zur Sicherheit jmd. von Personalrat mitnehmen, als Zeugen!
Kreisch!! Wer behandelt dann meinen Augenkrebs?!?
-
Bei uns schieben die wochenlang, allerdings kommen dann auch sehr schüler- und kollegenfreundliche Pläne raus.
-
Ich halte es nicht für sinnvoll schulübergreifend "Pläne" miteinander zu vergleichen: Es gibt kleine Systeme mit relativ unkomplexen Stundenplänen, mittlere Systeme mit komplexen und solche mit weniger komplexen Stundenplänen, und größere Systeme oder Oberstufen mit hoch komplexen Plänen.
Wenn eine Klasse im Prinzip den ganzen Tag einen Lehrer hat, und es gibt nur acht davon, ist das was anderes, als wenn es 60, 100 oder mehr zwei - bis fünfstündige Kurse gibt, die womöglich noch auf Leiste liegen, oder aus anderen organisatiorischen Grüden parallelisiert oder dezentralisiert werden müssen. Wenn Schüler dann noch wählen dürfen (LK, GK, Kurs nach Lehrern), UND es also nicht konkurrierende Leisten geben muss, um die Wahlmöglichkeiten nicht einzuschränken, dann ist das nochmal eine ganz ganz andere Liga.
Es macht also Sinn, wenn man schon nach Entlastunngsstundenvergleichen guckt, dass man genauer beschreibt, was man da so machen muss.
Wir haben für ein hoch komplexes System mit Leisten, zweifachen Wahlen, hunderten Kursen und breiten LK/GK-Angebot zwei Plänemacher, die beide (mind.) 4 Stunden bekommen. Zu Recht. Keiner beneidet die. -
Richtig, Krabappel, war aber nicht der Punkt meines Beitrags: habe absolut nichts gegen Maries Beitrag bis auf das Gebrenne, auf das ich allergisch reagiere - es war ein Kommentar zum Begriff - den wir vermeiden und durch professionellere Vorstellungen vom Beruf ersetzen sollten. Dringend. Denn die behämmerten Erwartungen und Anforderungen an uns von außen sowie die Tatsache, dass wir nicht sonderlich ernst genommen werden, hängen an solchen wirren Vorstellungen wie "Brennen", "Berufung" (göttlicher Auftrag, immer zur Vefügung, herzgesteuert ...)
Ein richtiger Lehrer brennt nicht für seinen Beruf. Er beherrscht ihn. Brennen ist ein Zustand, bei dem man beherrscht wird.
Ich möchte auch keine Chirurgen, der brennt - ich möchte einen, der genau weiß, was er tut. Desgleichen bei einem Elektroinstallateur, Steuerberater, Therapeut und Hausarzt, und allen anderen Profis. Und so sollte man auch arbeiten, nicht hitzegsteuert: dann neigt man zu Größenwahn, Übergriffigkeit und Selsbtverwirklichungsfantasien - das macht einen als Lehrer nicht besser.Nicht brennen heißt nicht, "dass man es nur für Geld macht". Wobei allerdings auch nicht wirklich viele von uns kostenlos hingehen würden, richtig?
Ich mache es, weil ich es als einen sinnvollen Beruf betrachte, den ich viele Jahre machen kann, ohne ihn als "Maloche" zu empfinden. Weil ich Jugendliche grundsätzlich mag und mich für meine Fächer interessiere. Weil ich es kann, also die Aspekte beherrsche, die die Grundlagen des Jobs sind, sowohl die fachlichen als auch die emotionalen und pädagogischen. Und natürlich, wie jeder rationale Erwachsene, auch und zentral für Geld. Kostelos würd ich nicht hingehen. Mein Beruf ernährt mich.
Brennen kannste als Fußballfan, begeisterter Konzertgänger oder Hobbysportler.
-
Nach Art. 20 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes (BayLBG) sind die Lehrkräfte verpflichtet, sich fortzubilden und an dienstlichen Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen; vgl. auch Art. 66 Abs. 2 des Leistungslaufbahngesetzes (LlbG) und § 9 Abs. 2 der Lehrerdienstordnung (LDO). https://www.km.bayern.de/lehre…ung/rechtsgrundlagen.html
Grundsätze der Fortbildung
(1) 1Die dienstliche Fortbildung wird von der obersten Dienstbehörde gefördert und geregelt. 2Die einzelnen Fortbildungsmaßnahmen werden regelmäßig durch die obersten Dienstbehörden und durch die von ihnen beauftragten Behörden oder Stellen durchgeführt. 3Die Gelegenheit zur Fortbildung soll möglichst gleichmäßig gegeben werden.
(2) 1Die Beamten und Beamtinnen sind verpflichtet, an Maßnahmen der Einführungs-, Anpassungs- und Förderungsfortbildung teilzunehmen. 2Sie sind außerdem verpflichtet, sich selbst fortzubilden, damit sie den Änderungen der Aufgaben und der Anforderungen gewachsen sind (Anpassungsfortbildung).
(3) 1Wer seine Fähigkeiten und fachlichen Kenntnisse durch geeignete Fortbildung nachweislich wesentlich gesteigert hat, ist zu fördern und soll unter Beachtung der Grundsätze des Art. 16 Gelegenheit erhalten, Fähigkeiten und fachliche Kenntnisse auf einem höherwertigen Dienstposten anzuwenden und hierbei die besondere Eignung zu beweisen. 2Welche Fortbildungen geeignet sind, regeln die obersten Dienstbehörden.LDO §9 2)Die Lehrkräfte sind verpflichtet, sich selbst fortzubilden und an dienstlichen Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen (vgl. Art. 66 Abs. 2 des Leistungslaufbahngesetzes, Art. 20 des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes und die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zur Lehrerfortbildung in Bayern vom 9. August 2002 (KWMBl I S. 260) in der jeweils gültigen Fassung).
Dinge, zu denen ein Lehrer verpflichtet ist, kann ein SL theoretisch auch für das ganze Kollegium anordnen - die Frage wäre ob Inhalte und Häufigkeit unter die r Rechte der Geko fallen (in Hessen wäre dem so, in Bayern könnte ich mir vorstellen, dass das zu viel der Demokratie wäre)
-
Mir geht ein so unprofessioneller Berufsanspruch wie „Brennen“ - whatthefuckkindof qualification is that supposed to be?! - ohnehin erheblich auf den Sack!
Lehrer müssen die vielen Dinge, die sie tun müssen, drauf haben, aka sicher beherrschen. Inclusive soft skills. Rauchschwaden und Berufungsgedöns ist weder nötig noch förderlich, auch nicht für die Schüler, by the way.
Werbung