Beiträge von Meike.

  • Alltägliche Peinlichkeiten

    Zitat

    obwohl es für dich wahrscheinlich heute weniger lustig war!


    Och, danke für die Sorge Nofretete, aber wenn ich eins habe, dann einen gesunden Humor - !
    Immerhin schön, dass es dich amüsiert hat - morgen muss ich noch die Mutti-Kollegin wieder versöhnen ... und meinem Ref ein Brötchen stiften...


    :D Meike

  • Alltägliche Peinlichkeiten

    Hehehe, liebe Leute - freut mich, dass ihr alle auch Menschen seid ! Ich für meinen Teil bin derzeit mal wieder leicht überlastet, so dass ich mich am laufenden Meter oute - z.B. habe ich, beim gleichzeitgen Nachdenken über das Geburtstagsgeschenk für meine Mutter und der simultan stattfindenden Unterhaltung mit einer Kollgin, diese als "Mutti" betitelt ("ach weißt du, Mutti, das mit dem Fehlerindex...") und es noch nicht mal gemerkt, als diese mich ungläubig anglotzte.


    Stunden später biss ich, wieder mir jemand redend, in das Pausenbrötchen eines Referendaren, das dieser auf meinen Platz gelegt hate, weil er auf mich wartete. (Zu meiner Ehrenrettung: ich hatte auch ein Roggenbrötchen dabei!). Gemerkt habe ich's als LEBERWURST drauf war, herrgott, wie will der junge Mann denn den harten Berufsalltag schaffen, wenn er so'nen Mist futtert (Nutella muss drauf!)


    Damit nicht genug: Meinem Deutschkurs, der heute Klausur schrieb, teilte ich fröhlich die Englisch LK Klausur für morgen aus, und habe es bis zum letzten Blatt nicht gemerkt - dafür aber schon fröhlich losgefaselt: "Lesen Sie sich zunächst die beiden Gedichte durch und ....!". Meint ihr, die Lieben hätten während es Austeilens schon was gesagt? Die glotzten schafsmäßig auf die Blätter und versuchten, den Sinn darin zu erkennen. Hoffentlich hat keiner ein Blatt eingesackt und verkauft es bis morgen für 100 Euro an die LK Kandidaten...


    Herrjeh, ich brauch Ferien, glaub ich.


    Durchgeknallte Grüße


    Meike

  • Arbeitsaufträge verstehen

    Jahaaa, und das bis in die Obestufe LK! "WHAT are we supposed to do??"


    Heike schaltet in allen Klassen auf stur: Es steht an der Tafel / im Buch / auf dem Arbeitsblatt. Wer kann's erklären? Niemand? Na dann: nochmal lesen. Kann's jetzt jemand erklären?


    So lange, bis die Lieben keine Lust mehr haben und es endlich tun (lesen/erklären mein ich).


    Nimmt aber viel Zeit weg, das ist richtig. Trotzdem bestehe ich darauf, dass es gemacht wird - manche Klassen lernen es im Verlauf von 2 Jahren auch...


    Heike

  • Holzpenis angekommen!

    Zitat

    - vielleicht schaff ich mir auch sowas an...)


    Philo...


    darf man fragen, wozu genau??


    Ach ja, halt: Da gibt es doch den neuen Erlass, dass sich die Studis auch ganz praktisch mit den schulrelevanten Themen auseinendersetzen und in Arbeitsgruppen die Anwendung von...


    nee?


    Hmm...


    very off topic,
    Heike

  • Burn out im Ref?

    Wolkensteinchen!!!
    Kaspar hat mir aus der Seele gesprochen - besser hätt ich's nicht sagen können.


    Aber nochwas:
    Du hast dir selbst und anderen doch schon tausendmal bewiesen, dass du deinen Job so ernst nimmst, wie es nur geht (manchmal zu ernst?) - und mehr kann und SOLL auch keiner verlangen.


    Musst du dir jedes Gemecker, jede misslungene Stunde (falls du jemals wirklich so eine gehalten hast) und jede unfertige Arbeit in großen MEA CULPA Buchstaben auf die Fahne schreiben und dann noch Asche über dein Haupt schütten, weil du nach einem schlappen Jahr noch nicht unsterblich, unerschütterlich, irrtumsfrei und zweifelsfrei bist?


    Ja, wo willst du denn hin? In den Olymp?


    Herrgott, Wolkenstein: Es gibt Lehrer, die würfeln die Noten und solche für die die Schüler nur Nummern sind - und die haben deine Bauchschmerzen nicht.


    Deine Schüler merken aber sehr wohl, dass du da anders bist und das rituelle Notengemecker gehört zum Schülerjob (willst du wissen wie oft es bei mir ohne endlose Feilschversuche und aggressive Töne geht? NIE! Und was steht u.a. im Abijahrbuch unter meinem Namen? Fair!) - sie wissen aber ganz genau, welcher Lehrer sich Gedanken macht und welcher nicht. Danken werden sie's dir irgendwann später, vielleicht viel später, vielleicht nie - aber wissen tun sie's und du weißt es auch.


    HÖR AUF dich selbst dafür zu bestrafen, dass das Lehrerleben ein schwieriges ist - und komm wieder auf den Teppich der Realität: Du bist gut (und ich hab das nicht erst bei unseren langen chats in Cardiff schon gemerkt!), du bist sorgfältig, du bist engagiert, du bist kreativ.


    Du bist außerdem ein verfluchter, sturer Perfektionist und du sollst gefälligst das Leben auch genießen können - weil: Du hast es dir verdient!


    So: Strafpredigt over.


    Deine Aufgaben für die nächste Woche:
    - in den Spiegel lächeln: Da siehst du einen guten Lehrer (einen, der zweifelt, reflektiert und lernt)
    - mit deinem Liebsten etwas Schönes unternehmen und dabei auf die eine oder andere Vorbereitung sch*** und währenddessen keine Sekunde über Schule reden.
    - mindestens dreimal ausgeschlafen in die Schule gehen
    - dir etwas Schönes kaufen zur Belohnung dafür, dass du deinen Job toll machst. Wenn du's nicht tust - dann muss ich dir was schicken! UND ICH BIN PLEITE!!! Zwing mich also bitte nicht!


    So, und jetzt sei nochmal geknuddelt - und ich hoffe du bekommst mein Posting in den richtigen Hals!



    Heike

  • Neuer Rekord

    Ach deswegen! Heike hat stinkwütend um kurz vor 23 Uhr in und gegen und auf die Tastatur gehämmert: Ich will REIIIIN!
    Wollte schon eine saure mail an meinen provider schreiben, dass die mal ihre blöden server-Leitungen freiputzen sollen, man zahlt ja immerhin 39 Euro für ne flatrate.


    Tjaja...ich wär dann die 5000ste gewesen...hätt ich da was gewonnen?


    gierig schiel...


    Heike

  • Der berühmte Lehrermittagsschlaf

    Hallo Kriminaloberkommissarin Maren,
    danke für die Lösung des Tatort-Falles - HA!! Ich wusst's doch - der schleimige Fiesling und die falsche Fuffzigerin - den eigenen Bruder ermordet! Ist es zu fassen!


    Ich hoffe, dass es dir wider richtig gut geht morgen - und dass du ab sofort Sonntags immer für mich die Tatorte fertig guckst - ich mach dann für uns einen extra Sonntags-thread auf ;) ...


    Erhol dich gut -
    und besser dich!


    Heike

  • Ein Beispiel für "authentisches" Lernen - oder: Holocaust zum Anfassen?!

    Ich stimme Wolkenstein zu - besonders auch hinsichtlich der Haltung der Schüler in der Mittel- Oberstufe.
    Die indirektere Art des Umgangs mit dem Thema verhindert (manchmal) eben diese "oh nee, nicht schon wieder!" Haltung - das Exemplarische kann hier doch einiges bewirken.


    Allerdings sehe ich selbst da neuerdings Probleme - denn das Thema ist inzwischen fast zur Unkenntlichkeit belegt mit Reflexreaktionen aller Art. Diese rangieren von Schock über Abwehr wegen Übersättigung bis hin zur "Faszination des Bösen" - da eine angemessene Lücke zu finden und eine gute Methode ist sehr, sehr schwer.


    Zu früh mit solchen Schock-Mitteln zu arbeiten (Grundschule schon mal gar nicht!) halte ich für verfehlt, aber auch in der Mittelstufe kann selbst ein indirekterer Weg eine Sackgasse werden. Ich erinnere mich an ein "Experiment" unseres phantastischen Theatermenschen, der in seiner Deutschklasse einen Versuch zur Ausgrenzung machte: Eine Masse Schüler stellte sich um einen (wechselnden) Einzelnen herum und bewegte sich als geschlossene Mauer gegen ihn / sie, drängend und bedrängend. Danach umgekehrt, die Personen wurden einzeln in eine Ecke gesetzt und nahmen am Unterricht für eine Weile nur noch passiv, zuschauend und allein teil.
    Trotz ausführlicher Reflexion gab es scharfe Proteste, da sich einzelne Schüler von diesem Rollenerlebnis nicht mehr trennen konnten und damit über längere Zeit nicht klar kamen, Konflikte hatten sich in der Klasse verschärft, es wurde sich gefragt, wie die Auswahl der Auszuschließenden zustande kam, etc.


    Es ist ein so schmaler Grat, dass es für einen Lehrer kaum noch möglich ist ihn angemessen zu beschreiten. Aus dem Deutschunterricht kenne ich die Schülerbetroffenheitsphrasen, die die Lieben, am Thema überfressen, auf knopfdruck abspulen. Dass sie dabei irgendetwas in Richtung ehrlicher Betroffenheit spüren, merke ich selten.
    Brecht oder Böll zu lesen fällt mir schwer, weil ich weder dem Autor, noch dem Thema NS Zeit und danach, noch den Schülern gerecht werden kann. Jedenfalls nicht so, wie ich meine, dass es sein müsste.


    Bleiben die großen Fragezeichen - dieselben Fragezeichen, wie bei den Thema "native American experience" oder "black community" in Englisch - wie dringt man über das Hirn in die Herzen vor?


    ratlos,


    Heike


    Eine Lösung habe ich bis dato auch noch nicht -

  • Der berühmte Lehrermittagsschlaf

    bin schon wieder eingepennt!!!! Das gibt's doch nicht!!
    Hat einer den Tatort geguckt??
    War's der Mosbach oder war's der fiese Kerl von der Firma? Oder dessen Chefin??


    Hilfe!


    Heike, die sich jetzt wirklich mal mit dem Thema Schlaf auseinandersetzen muss...

  • Der berühmte Lehrermittagsschlaf

    Tja...ich gehör auch zu den geplagten, die nach Mittagsschlaf, egal wie lang oder kurz, noch müder und vor allem antriebslos sind.
    Bin davon weggekommen es überhaupt noch zu tun, obwohl ich regelmäßig gegen drei einen Tiefpunkt habe.
    Meist geh ich radfahren, joggen - dann duschen und Kaffee und Schokolade, das hilft.
    Wenn auch Sport wegen Zeitmangel nicht geht, wähle ich leider die ungesunde Methode: Noch mehr Kaffee, der noch stärker ist. Nich gut.


    Leider ohne Lösungsansatz...und auch schon wieder müde, aber wild entschlossen heute den Tatort bis zuende zu gucken..


    Heike


    (postet ihr mir morgen bitte hier wer der Mörder war? ;) )

  • Beziehungskrise

    Woleknsteinchen! Sei auf'n Aam und ganz doll geknuddelt.
    Ich kenn's nur zu gut! Mein Freund und ich kommunizieren derzeit quasi nur noch über gelbe post-its, die wir uns in die Wohnung pappen: "Gehst du mal einkaufen?" "Ich hab dich lieb!" "Boden wischen!" "Hast du mein Win-funktion Buch gesehen?"


    Das kanns doch auch nicht sein.


    Allerdings haben wir jetzt auch die romantischen Vorzüge der post-its entdeckt: Gestern abend, als wir uns den ganzen Tag nicht sahen, hatt ich einen an der Kaffeemaschine:
    "Steh doch morgen noch ne halbe Stunde früher auf - dann mach ich dir um 7 den Kaffee danach!"


    Lass ich mir das entgehen? Nein!!!


    Dir und deinem armen weggeschickten Liebsten würd ich etwas empfehlen, was auch bei akutem Zeitmangel immer geht: Leg ihm was Nettes irgendwohin, dass er, wenn er wiederkommt, wenigstens weiß, dass du an ihn gedacht hast.


    Kleine Geschenke verstecken ist neben den post its unser Lieblings-Beziehungsretter: An irgendeinem Schokoladenladen kommt man immer vorbei - schöne Postkarten sind auch gut - und ich habe meinem für morgen eine Tüte Popcorn und das ausgedruckte Kinoprogramm unters Kopfkissen gelegt...


    Du kannst schon wochenlang ackern, wenn's denn sein muss - aber die kleinen Zeichen soll man nicht vergessen! "Ich bin noch da und du bist noch wichtig!"


    Ich drück dir die Daumen, dass ruhigere Zeiten kommen - und ich für meine Teil werde morgen klausurenhinklausurenher ins Kino gehn. Und wenn ich im Kinositz - an ihn gekuschelt - einpenn, dann kann er mir ja danach vorm Einschlafen den Inhalt nochmal erzählen...



    Dir alles Liebe!!


    Heike

  • Motivationstief

    Hallo Maren,
    nachdem Wolkenstein dir schon alle guten Tipps gegeben hat, kommt von mir wenigstens noch mitleidiges Gemurmel.
    Bei uns drehen auch alle am Rad - das elend kurze Halbjahr ist die Hölle.
    Mein geplagter LK muss drei Wochen nach der letzten Klausur schon die nächste schreiben und wir haben gerade erst mit der Lektüre angefangen. Zwischendrin schreiben die Ärmsten noch drei so'ne Dinger - es ist eklig.
    Und ich habe gerade drei Stapel Klausuren zurückgegeben und heute gleich wieder zwei mitgenommen, nächste Woche wieder zwei- HALLOOOO - wann soll ich das machen?


    Nebenher versuche ich 27 Stunden vorzubereiten - was einfach nicht klappt. Niedlicherweise haben meine Schüler heute zu meinem UNSÄGLICHEN, SCHLIMMEN, unübersichtlichen und unlesbaren Tafelbild, für das ich mich schlussendlich entschuldigen musste, gesagt:


    "Wissen Sie was, Frau X, machen Sie doch einfach mal ein paar ganz normale Stunden wie die andren Lehrer auch, ohne Folie, ohne Film und ohne CD - und sein sie stattdessen lieber ausgeschlafen. Wir haben heute alle Ihre Zähne zählen können bei Ihrem Gegähne!"


    Man muss sie einfach liebhaben, oder??
    (allerdings muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen, dass ich mir beim Gähnen sehr wohl die Hand vor den Mund halte - das mit den Zähnen muss metaphorisch gemeint gewesen sein!)


    Naja, jetzt motiviere ich mich mal den Tag der offenen Tür morgen vorzubereiten - nix Freitagabend weggehen. Mein Freund ist Fussballspielen, da kann ich ihm wenigstens nicht zujammern - und ich häufe hier jetzt Berge Schoki auf, stelle das Telefon ab, koche ne Kanne Kaffee und tippe die englischen Rätsel ein, die mir die Schüler heute gemailt haben.


    In drei Stunden guck ich hier wieder rein - und wir beide haben dann jeweils 900 Wörter geschafft - okay?
    Wer nicht sein Pensum erfüllt hat, muss dem anderen eine Tafel virtuelle Schoki schicken.


    Gilt die Wette?


    Lieber Gruß


    Heike

  • Einführung von Possessivpronomen im EU

    Hallo c-e,
    Erstmal finde ich das eine gute Idee.


    Für das Possessivpronomen its habe ich in meiner 5 einen Teddybär gebraucht, dem ich dann den kleinen Rucksack aufgesetzt habe, in den wir his (Julian's) oder her (Maike's) Stift reingepackt haben. Der Bär hat dann die Stifte nicht mehr rausgrückt (This bag is my bag!) und die Schüler durften dann auf meine Frage "is it its bag? And is it its pencil, then?" vorwurfsvoll sagen "Yes it's its bag, but it's NOT its pencil!"
    Give it back, baer!


    Vielleicht kann der Bär ja die Geschenke verteilen und du kannst dann fragen ob er auch eins kriegt, wenn er dann weint...boohooo.


    Über den Aufbau kann ich noch nicht so viel sagen, weil ich nicht weiß, was deine schon alles hatten. Bei uns kamen die Pronomen im Lehrbuch gleich am Anfang dran und meine kids können die meisten schon.


    gruss, Heike

  • Oldenbourg Interpretationen

    Ich lege allen Deutschlehrern hiermit die Reihe "Oldenbourg Interpretationen" ans Herz.


    Diese gibt es zu fast allen klassischen Schullektüren - von Lyrik über Goethe bis zu Bernhard Schlink.
    Nicht nur, dass die Interpretationen selbst gut recherchiert und auf dem neuesten Stand sind, die Bücher beinhalten auch Unterrichtsvorschläge zu den Lektüren.
    Der Aufbau ist übersichtlich und gut geliedert, das Zusatzmaterial brauchbar, die Klausurvorschläge und Unterrictsmaterialien vernünftig. Wahnsinnig Innovatives findet man nicht immer, aber für solide und gut gegliederte Stunden ist die Reihenplanung mehr als brauchbar.


    Aufgebaut sind sie meist wie folgt:
    1. Historisch-soziologische Grundlagen (Geschichte / Epoche)
    2. Zum Autor (den Autoren (etwa bei Lyrik))
    3. Zur Rezeption des Werks
    4. Handlung, Raum, Zeit, Figuren
    5. Theme des Werks
    6. Erzählweise
    7. Sprachliches und Motive/Symbole
    8. Das Werk im Kontext (Material, Diskussion)
    9. Unterrichtshilfen:
    a) Didaktische und methodische Aspekte
    b) Unterrichtsreihe (klar und gut in Tabellen, nicht zu ausführlich, nicht zu knapp, hier wird auch zwischen GK und LK-Aufträgen unterschieden!!)
    c) Unterrichssequenz ( die Schritte in der Tabelle ausführlich, mit Impulsen und Verweisen zu Material)
    d) Klausurvorschläge (GK und LK)
    e) Material (Bilder, Texte)


    Anhang (Erklärungen, Literaturverweise).


    Mit diesen Büchern als Stütze kann man sich eine Menge Zeit und Suche sparen, alles ist aufpeppbar, kann aber in stressigen Zeiten auch übernommen werden.
    Die Unterrichtsvorschläge sind eher klassisch, aber nicht nur frontal, es gibt Gruppen/Partnerarbeitsaufträge, kleine Recherche- und Präsentationsprojekte, etc.


    Ich habe bisher noch mit keinem der Bücher eine Enttäuschung erlebt.


    Viel Spaß!


    Heike

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