Beiträge von Meike.

    Die ersten fand ich nicht so schwer - bei den zweiten wirds gruselig...
    a) jemanden in den Schoß kotzen - to puke into so's lap? Presidential Puke?


    b) vom Donner gerührt sein - be thunderstruck (kommt von Shakespeare!)


    c) Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung = (uiuiuiuipeinlichpeinlichpeinlichuiuiui)


    d) junge, moderne Frau der 20er Jahre =?? young modern woman of the 20ies? Nee, zu doof.


    e) Fastenzeit = lent


    f) Festwagen bei Faschingsumzügen =?? ham die nich! Die Glücklichen!


    g) Dachdecker für Reedgrasdächer = das Reetgras-Dach ist thatched roof, und der, der's deckt, ist dann ein thatch...äh...Ha!!! (Maggie) Thatcher!!!


    h) Stacheldraht = barbed wire


    i) Rückenmark = mark, marrow


    j) Lymphdrüsenkrebs = cancer of the lymph gland(s)


    k) Bauch, Gedärm = guts



    Naja, wenig elegant, aber wenigstens kreativ...is ja auch früh am Morgen.


    Wo sind die Lösungen? Ich will die Lösungen!!!
    :D Heike

    Also, ist töfte jetzt dreimal jovel? Oder gar so viel wie in Hessen gnuwwelisch?
    Isch kenn nix, was töfter wär als was Gnuwwelisches, unn wenn's dann noch legger odder gar habbelisch is, denn geht eh nix drüwwer.
    Unn überhaubd, was is denn schovel?


    Fraacht sich
    Heike

    Mit einer vollen Stelle in einer Schule, an der Englisch quasi Mangelfach ist, kein Problem. Ich leb ja quasi englisch, weil ich außer einer 6. Klasse kein Deutsch habe, dafür drei LKs Englisch und eine Unterstufenklasse. Folglich unterrichte ich auf englisch, bereite dann auf englisch vor, surfe auf englischen Seiten, gucke englische Filme, lese all die englischen Lektüren, korrigiere englische (naja, sort of) Klausuren... mache Studienfahrten nach London, maile meinen Freunden in Wales ...und schütte mir Essig über meine Pommes. Da bleibe ich auch tagespolitisch einigermaßen dran.


    Im Ref. habe ich weniger Unterrichtspraxis gehabt, dafür war ich aber fleißig am Lesen, habe in jeden Ferien meine walisischen Bekannten besucht, dank Ryanair ging's ja für billig.


    Und ich habe schon immer bei allen Hausarbeiten entweder englische Ausdiobooks oder BBC oder NBC NEWS im Fernsehen am Laufen gehabt.


    Tipp: die englische Audiobook-ecke bei amazon.de! Treibt mich nochmal in den finanziellen Ruin... aber man hört Vokabeln, Aussprache, Syntax und spannende Geschichten - UND kann die Fenster schrubben, bügeln, Schoki essen oder Papierkram erledigen. Bildet zwar nicht politisch, ist aber insgesamt gut...


    Gruß
    Heike

    Hallo Pualchen,
    ich habe als Zusatz zu LotF einen Ausschnitt aus dem Roman "The Beach" und den dazugehörigen Filmausschnitt gemacht, lief super. Kennst du das? Ist von Alex Garland (Penguin Books) und mit Leonardo di Capro verfilmt (und nicht mal schlecht). Plot: Junge Reisende in Thailand finden anhand Andeutugen /Lageplan anderer alternativer Reisender unter mysteriösen Umständen eine abgelegene Insel, auf der eine Art Hippiekommune ihren ganz eigenen Lebensstil Marke "wild&free" lebt. Und, ganz wie bei LotF, kommt es am Ende zu einem Eklat und der völligen Umkehrung aller Werte. Der Film hat auch großartige Momente und beide gibt's hier:
    http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000051WCV/lf-21?tag=lf-21 [Anzeige]


    Lieber Gruß
    Heike

    Zitat

    Ist das bei euch denn anders? Kann man bei euch tatsächlich in einer Vertretungsstunde vernünftigen, abwechslungsreichen Unterricht machen? Kann man bei euch im Vertretungsunterricht wirklich kreative Schreibspiele machen?


    Ja, jetzt schon (ich habe 'nen "Ruf" in der Schule: bei Frau X ist Vertretung leider nicht locker :) !), aber als Ref'in habe ich das auch nur begrenzt gemacht, wg. Unsicherheit bezgl. der Lerngruppe.
    Ob aber songs ernst genommen werden hängt aber trotzdem eher vom Tempo und Schwierigkeitsgrad der Stunde ab - man kann die Lieben auch in der Vertretungsstunde schön zum Schwitzen bringen - aber angenehmer / interessanter als mit dem Lehrbuch.


    Probier's doch mal...
    Heike

    Songs sind immer gut! Wühl in deinen CDs, such ein paar songs aus, google nach "x-(song) + lyrics", da findest du jeden Text irgendwann und mach in Word 'nen Lückentext draus. Dann können die Schüler Hörverständnis üben, und du kannst sie dann das Thema des Liedes anhand von Leitfragen bearbeiten lassen oder eine kreative Schreibaufgabe dranhängen (write a last stanza, write an answer, write a letter to the singer, rewrite the song - use a different perspective / character etc etc)


    Das sollte auch eine Doppelstunde locker füllen.


    Guckst du außerdem hier für Ideen:


    www.sester-online.de/englisch/songs.htm


    http://home.t-online.de/home/volker.poehls/lyrics.htm


    Lieber Gruß
    Heike

    20 wirklich gute short stories, einige davon aus dem amerikanischen Süden, findest du hier:


    http://www.americanliterature.com/SS/SSINDX.HTML


    und eine weitere Seite mit einer wirklich guten Sammlung ist dort:
    http://www.shortstories.computed.net/index.html


    und da ganz besonders südlich...(unter anderen)


    George Washington Cable (1844-1925)
    Belles Demoiselles Plantation


    O. Henry [William Sydney Porter] (1862-1910)
    The Caballero's Way
    The Ransom of Red Chief


    Zora Neale Hurston (1891-1960)
    Sweat


    William Faulkner (1897-1962)
    A Rose for Emily


    Thomas Wolfe (1900-1938)
    The Lost Boy


    Ansonsten ist diese Seite ein Muss:


    http://docsouth.unc.edu/classroom/
    http://docsouth.unc.edu/fpn/index.html


    und die


    http://xroads.virginia.edu/~HYPER/wpa/wpahome.html


    http://www.themoonlitroad.com/



    Viel Spaß
    Heike

    Das ist das Normalste von der Welt - ich predige auch denselben Senf immer wieder. Die Schüler hören eben sehr selektiv und manchmal gar nicht zu, und manchmal sehen sie die Wichtigkeit bestimmter Prozesse eben auch einfach nicht ein - gleich ist Pause, ich soll das Tafelbild noch abschreiben, bin aber mit dem Kopf schon beim nächsten Fußballspiel - also krickelkrickelratzfatz-weg.
    War das bei uns anders?


    Also bei mir nicht...(wenn ich mir so meine Ordner aus der Oberstufe angucke...WEIA!)


    Die Ruhe bewahren - und ganz wichtige Dinge schriftlich rausgeben (Klausurtipps etc).


    :) Heike

    Ich auch!
    Zumal ich diese slams als hochspannend in Erinnerung habe, wenn auch , wie Philo im anderen thread befürchtete, eher unlyrisch.


    Lass mal wissen! Und du Justus - wie ist es dir eigentlch damals weiter ergangen?


    :D Heike

    Hallu Laura,
    Das hat mir meine Hausärztin mitgeteilt, weil ich mir Sorgen wegen früherer Neurodermitis machte, wegen der ich mal 3 Monate in Kur musste (mit 13) und dann nochmal 4 Monate (mit 20. Sie klang ab, als ich im Studium war, ist nie wieder aufgetaucht).
    Ich habe es nicht angegeben.


    Gruß
    Heike

    Hallo Ferris,
    erstmal freue ich mich zu hören, dass du jetzt vernünftig arbeiten kannst und offensichtlich viel zufriedener bist - möge es so bleiben!


    Das 'outing' würde ich allerdings sehr vorsichtig behandeln.
    Wie gut kannst du deinen Seminar- und deine Fachleiter einschätzen? Kannst du ihnen vertrauen? Kannst du darauf vertrauen, dass sie deine "Krankheit" richtig einschätzen?


    Wenn du auch nur die geringste Gefahr siehst, dass sie das a) für eine Ausrede oder b) für eine Grundlage für ganz schlechte Zukunftsprognosen halten könnten - lass es. Sowas kann - manchmal vielleicht auch nur unterbewusst - sehr negativ in deine Note einfließen. Nimm zu einem solchen Gespräch auf jeden Fall einen Kollegen deines Vertrauens mit!


    Anvertrauen würde ich mich den Kollegen, denen du vertraust, einfach damit vergangene und vielleicht noch kommende Unorganisiertheiten und Dusseligkeiten nicht so "unerklärt" im Raum stehen und man dich nicht für faul oder doof hält, außerdem macht es Sinn sich mit solchen Kollegen zu beraten, falls es deswegen einmal Probleme mit den Eltern oder sonstwem gibt - es ist sicher einfach gut, mit sowas nicht ganz allein rumzulaufen und ein paar Leute für Rückendeckung zu haben.


    Ich wünsch dir alles Gute
    Heike

    Hallo Chrissi,
    Leider ja - bei mir war's knapp. Allerdings erst bei der Verbeamtung auf Lebenszeit - vorher war man lockerer.
    Ich war / bin genau an der Grenze zum Untergewicht und hab's nicht gepackt, in der fiesen Abiturphase, wo meine Verbeamtungsuntersuchung lag, zuzulegen!
    Der Amtsarzt hat gemeckert und gemotzt und sich geweigert - und sich dann erstmal von meiner Hausärztin bestätigen lassen, dass ich schon immer so'n dünner Hering war und dass das nicht stress- oder krankheitsbedingt ist, und dass das außerdem keinerlei Einfluss auf meinen allgemeinen Gesundheitszustand hat und haben wird - war ein ganz schönes Gezacker und ging über Wochen!
    Das lässt sich allerdings nicht an Bundesland oder Ort festmachen, es scheint völlig Amtsarzt - abhängig zu sein.
    Beim selben Gesundheitsamt hat eine Bekannte, die man nun wirklich nur noch mit der Lupe sehen kann, ohne Problem ihr Zeugnis bekommen - nämlich bei einer anderen dort tätigen Ärztin.
    ??? !!!


    Soviel zum Thema vergleichbare Bedingungen.


    FUTTER was das Zeug hält, ich rate es dir! Sowas nervt nämlich!


    Viel Glück bei der Pizzadiät
    wünscht
    Heike

    Meine beiden Nachbarskinder sind in der Hauptschule hier am Ort und sie berichten mir bisweilen begeistert von der Kino-AG, die eine junge Englisch-Ref'in gerade anbietet:
    Sie gucken Filme (auf Englisch, meist mit dt. Untertiteln) und sprechen über diese Filme, entwerfen dann englische Kinoplakate zum Aufhängen in der Schule und wählen jeden Monat einen Film, den sie am letzten Freitag des Monats nachmittags in der Schule als englisches Kino (per Beamer auf Leinwand) anbieten. Die Leih- bzw. Kaufgebühren für die DvDs kommen locker über die Eintrittspreise (1 Euro - 1,50) rein, es gibt eine Gruppe, die vorher schon stundenlang die Popcornmaschine (gibt's billig bei ebay) bedient, ein paar Kartenvorverkäufer etc.
    Scheint in der Schule sehr beliebt zu sein, offensichtlich flehen Schüler die Ref'in an, noch nachträglich in die AG aufgenommen zu werden, und da es zu den engl. Filmen meist dt. Untertitel gibt, schreckt auch die Fremdsprache keinen Kunden ab: Zwischen 40 - 60 Karten werden jedes Mal vorverkauft (mehr gibt der Hörsaal, wo gegeuckt wird, nicht her).


    Vielleicht wär das was? Ich finde, es klingt toll und denke schon über Ideenklau nach.


    Gruß
    Heike

    Um deine Ausgangsfrage zu beantworten: Ja, ich mache was mit den Kleinen (Klasse 6) am PC: Wir haben eine Seite auf die Englischabteilung der Schulhomepage gestellt, mit selbstverfassten Minigeschichten und lustigen Dialogen zu verscheidenen Themen (Christmas, "my pet", "shopping" "in school"), die die Schüler in word eingetippt und mit Grafiken verziert haben (kostete etwa 3 Doppelstunden). Ich habe sie die Geschichten im Unterricht zu den jeweiligen units schreiben lassen, sie haben dann in einer Doppelstunde gelernt, mit Word umzugehen, dann haben sie sie in der nächsten korrigiert (Partnerarbeit mit Wörterbuch und Grammatik) und dann in der dritten DS habe ich ihnen beigebracht, wie man Schriften ändert und Grafiken einfügt. War anstrengend, hat ihnen aber riesigen Spaß gemacht und sie haben sich aus Peinlichkeitsvermeidungsgründen sogar Mühe gegeben, jeden Grammatikfehler auszumerzen. Jetzt zwingen sie jeden lieben Anverwandten, auf die Schulhomepage zu gehen und sich die Geschichten durchzulesen... :)


    Eine weitere Doppelstunde haben wir mit dem Grammatikprogramm zu Green Line (auf CD) zugebracht, da haben wir vor der Arbeit simple past und Bildung von Fragen geübt, sowie Vokabeln gepaukt. Wir haben so ein Netztwerk, von dem aus auf den Schülercomputern von einer CD im LehrerPC aus gearbeitet werden kann, sehr praktisch.
    Die Arbeit fiel gut aus, ob's an der ÜbungsCD lag, weiß ich nicht. Immerhin haben sie sich einige Schüler jetzt gekauft, und ich hoffe, es bringt ihnen was.


    All das passte noch ganz gut in die Lehrwerkarbeit rein und ich hoffe auf mehr.
    Lieber Gruß
    Heike

    Und zum allegmeinen Amüsement und zwecks Verbesserung der Stimmung hier, poste ich auch noch das Gedicht...


    „Ich ging im Walde so für mich hin…“ (J.W. Goethe)


    So für mich hin, so für mich hin –
    Wie ist das zu verstehen?
    Was hat der Kerl so für sich hin
    Durch einen Wald zu gehen?


    Wer gab ihm den Auftrag, bitte, wer
    Hat ihm den Gang befohlen?
    Und wo nahm er die Zeit sich her?
    Wem hat er sie gestohlen?


    Weil Goethe gut ins Schulbuch passt,
    muss er sich seit Ewigkeiten
    So für sich hin und ohne Rast
    In jenem Walde schreiten.

    Weswegen, wann, woher, wohin?
    Was hat ihn inspirieret?
    Wem bringt ein solcher Gang Gewinn,
    Hat er botanisieret?


    Was fühlte, dachte, schmeckte er?
    Warum – das ist die Frage –
    Ging er nur niemals hin und her?
    Wie war die Wetterlage?


    So spekulieren kreuz und quer
    Die wackren Interpreten
    Denn „Nichts zu suchen“ – das fällt schwer
    Den deutschen Studienräten.


    Michail Krausnick


    Vielleicht hat dein Kind ja Lust daran herumzuknobeln, cecilia?



    :) Heike

    Danke für alle Tipps, ich habe viel rumprobiert und jetzt gehts.
    Dummerweise habe ich beim willenlosen herumklicken, Knöppschen drücken, rein- und rausladen nicht mitbekommen - WARUM es wieder geht und WAS das verursacht hat...


    Mist!


    Kann es einer von euch nachträglich diagnostizieren? ;)



    Heike

    Zitat

    Petra schrieb am 14.01.2005 20:08:


    Ich frage jetzt lieber nicht, was das Beste an Männern ist
    Petra



    ...wenn sie freiwillig bügeln?


    ... wenn sie einem ohne Nachfrage den Rücken massieren?


    ...wenn sie besser und lieber kochen als ich?


    ... wenn sie Fenster streifenfrei putzen?


    ...wenn sie einem abends zum Einschlafen Geschichten vorlesen?


    Ich hab Glück - meiner kann alles. (Weia, hoffentlich liest er hier nicht mit...)


    :D


    Heike

    Ich könn't bei dem Thema ja auch immer reschteggisch im Quadrat hibbe, wie wir in Hessen zu sagen pflegen ...


    160 Fortbildungspunkte und es zählt ein ganzer Tag nur als jeweils 6 Punkte - und man darf keine soundsoviel Tage ein und derselben Fortbildungsart machen und die dürfen auch nicht während der Schulzeit liegen und müssen ofiziell anerkannte Fortbildungen sein ... da muss man ganz schön viel Blödsinn mitmachen um auf die 160 Punkte zu kommen.


    Na, wie dem auch sei, ich surfe immer mal wieder beim HeLP umher... http://help.bildung.hessen.de/


    die bieten auch Fortbildungen freier Träger an:
    http://lbo.bildung.hessen.de/freie_traeger/
    .... aber nicht unbedingt für umsonst, leider.


    Ansonsten haben wir uns im Kollegium jetzt mal in einer Gesamtkonferenz zusammengetan und überlegten, was jeder von uns so als interne Fortbildung anbieten kann und wie unser Schulleiter das dann hinkriegt, dass die anerkannt werden (er war ganz zuversichtlich). Dabei können wir immerhin auf aktuelle Bedürfnisse in den Fachschaften eingehen - bin gespannt ob's klappt. Das empfehle ich jedenfalls allen hessischen Kollegien ebenfalls zu tun - so kann man völlligem Stumpfsinn vielleicht entegnen.



    Weitere Ideen und Tipps würden mir jedenfalls auch weiterhelfen...


    ...sehr genervt und auch auf der Suche ...


    Heike

    Zitat

    Aber einen kleinen Tipp/Vorschlag hätte ich schon : die Titel für deine Themen solltest du möglich aussagekräftig wählen, damit der potentielle Leser direkt weiß, worum es geht.


    Philo ist unser Wächter der Ordnung und der (Ver)hüter des Chaos... :D nee, Philo, das war jetzt gemein von mir, wir lieben dich ja dafür (und ich kann es selber so schlecht).


    Erstmal willkommen Angelika, und hier meine Ideen für eine Reihe zum Geschichtenschreiben (ich habe das mehrmals so in meiner 5 am Anfang des Jahres gemacht):


    - Mit Bildern anfangen (Bildergeschichten gibt es in jedem Lesebuch)
    - erste Kriterien für gutes Erzählen festlegen (Adjektive, Attribute, Nebensätze, Ausschmückungen)
    - mit Comics weitermachen (schwieriger), die zu Geschichten umerzählt/ausformuliert werden (Asterix geht gut, Tim und Struppi auch, da reichen zwei kopierte Seiten)
    - dabei weitere Kriterien festlegen (wörtliche Rede, indirekte Rede, Orte und Personen)
    - Geschichten nach Stichworten schreiben (limitierte Länge)
    - Überarbeiten lernen (Geschichte des Nachbarn kommentieren und mit rotem Stift als "Hilfslehrersherriff" drin rummalen - das lieben die S - Tipps müssen gegeben werden, Kritik nur konstruktiv (heißt, gefolgt von Tipp), Lob muss immer dabei sein)
    - Geschichten nach Themen (Grusel, Krimi, Abenteuer, Lustiges) verfassen, dabei Geschichten nach Geschichtsanfängen weiterschreiben, um einen fertigen Erzählkern herumschreibn, zu einem Ende eine Geschichte erfinden
    - dabei weitere Kriterien (Charaktere sinnvoll? Lustig => ungleich slapstick, auch über Sprache / Spannung = > ungleich Blutbad - ölieber über Verzögerung und Vorgangsbeschreibungen / Stimmung über Vorgangs- und Ortsbeschreibung )
    - Wettberwerb: Geschichten zu bestimmten Anfängen schreiben dabei im Stile der Geschichte bleiben. Kein Blutspritzereien, Spannung über Sprache und Handlung!
    - Vorlesewettbewerb mit kleinen Preisen (die Gruselbücher von L. Stine sind bei uns sehr beliebt!! Die Reihe heißt "Gänsehaut" und ein Buch kostet fast nix!) und festen Kriterienbögen für die Zuhörer (Sprache: lebendig? Vielfältig? Inhalt: logisch? Spannend? Charaktere: genug ausgebaut? Kann man sie sich vorstellen, "kennt" man sie?


    Innerhalb dieser Reihe kann man sicher sinnvoll einen UB ansiedeln: soll er eher kreativ sein, beim Geschichten-Weiterschreiben und präsentieren (Vorlesen üben!), soll er eher kognitiv sein, beim Vorstellen und erarbeiten der Kriterien.


    Viel Spaß
    Heike

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