Beiträge von Meike.

    Eigentlich heißt es theatertechnisch ja "to voice a part" - aber da hat Bolzbold recht, das wäre zu viel des anglistischen Feinsinns in einer kleinen Klasse. Change your voice tut's auch...


    Wenn du's etwas elaborierter haben willst: adjust your voice (to your role)?


    Gruß
    Heike

    Zitat

    deine beiträge hier zu lesen ist schon immer ein gewinn. wann wirst du denn fachleiterin? oder wann eröffnest du eine studenten/referendarcoaching agentur?


    Ja, vielen Dank - aber Fachleiterin werde ich in diesem System nicht, ich bin diplomatisch ganz schlecht und eigne mich nicht dazu, Dinge zu verkaufen, die ich selbst nicht einsehe (genau das hab ich als Selbstständige früher nämlich mal gemacht und konnte nicht gut damit leben, trotz höherem Verdienst).


    So'ne coaching-Agentur sollte es, finde ich, eigentlich gar nicht geben müssen. Stattdessen wäre eine sinnvolle Umstrukturierung des Referendariats die zu beschreitende Richtung... aber derzeit geht's ja im Schweinsgalopp genau in die andere Richtung. Leider.


    Tscha...


    Conni: das ist grau-en-voll. Und - hat's dir in deinem späteren Lehrerleben was geholfen????


    Heike

    Ohja, super. Wir haben derzeit einen (!) Pc im ungemütlichen Lehrerzimmer und jeder hat ein Mini-Schließfach. Ich persönlich brauche, um meinen Unterricht vorzubereiten, ständig das Internet, also werde ich den PC alleine okkupieren, bis ich alle Texte für die OS zusammen, mit Grafiken garniert und gelayoutet habe, bzw die Arbeitsblätter für die Kleinen angefertigt habe. Bei Ikea kaufe ich dann ein Riesenregal, wo meine zwei-dreitausend Bücher und Materialsammlungen reinkommen, aus denen man ja auch mal was braucht, und ein eigenes Telefon für Elterngespräche lass ich mir auch legen. Schick. Bitte denk' einer dran, die Festplatte für den PC zu erneuern: ich habe 3 Gigabyte voll mit Zeugs - das will ich da parat haben!


    Das Dumme ist nur, das ich ja eigentlich nie vor 20, 21 Uhr fetig bin. Da ich aber bestimmt nicht bis so lange bleiben kann, verkürzt sich mein Arbeitstag doch um Stunden, juhu! alles, was ich bin 17/18 Uhr nicht schaffe, bleibt ab sofort liegen.


    Und ich kaufe mir dieses berühmte T-shirt auf dem steht:
    "Nein, ich habe Ihre Klasuren nicht dabei!"


    Die spinnen, die Römer.


    Mannohmann.
    Heike

    Zitat

    Ich hatte es so verstanden, dass Carla-Emilia genau dies vorhat.


    Achso, hatt ich nicht kapiert, ich dachte, sie wollte den im Schnitt besseren Test für alle werten... äh, wie ich grad feststelle, liegt das daran, dass ich nicht bis zu Ende gelesen habe - woher KENN ich solch ein Leseverhalten bloß... ??


    *schäm*


    Heike

    Nee, das ist ja auch meine Dauerkritik am Referendariat, dass es so wirklichkeitsfremd ist. 7seitige Entwürfe für eine einzige Stunde, was ein Quatsch. Fachleiterzentrierter Unterricht, und durch die ständige Auseinandersetzung mit Kleinigkeiten eine Übersensibilisierung für's Unwichtige.


    Danach der Schock: 26 Stunden Unterricht in ich weiß nicht wie vielen Klassen, Arbeiten bis zum Umfallen wegen UB-trainiertem Perfektionswahn, Zillionen administrativer Aufgaben, weniger Zeit für den einzelnen Schüler, weil man plötzlich 150 davon hat - plus ein ewig schlechtes Gewissen deswegen, Korrekturmarathons ohne Korrekturerfahrung, und das schwierige Lernen des Backens vieler kleiner Brötchen. Dazu Aufgaben, von denen ich bisher GAR keine Ahnung hatte: Tutorenjob, Abitur.


    Darauf hat mich das Referendariat nicht vorbereitet - und die Zeit danach war die schwierigeste Zeit in meiner bisherigen Lehrerkarriere.


    Ich hatte zum Glück tolle Kollegen, die mir mit Rat, Tat, Material, Telefonseelsorge und super Tipps weitergeholfen haben - und dieses Forum.


    Den ganz neuen Kollegen an unserer Schule versuche ich jetzt ähnlich weiterzuhelfen, vor allem mit dem Rat sich so schnell wie möglich von den 26-perfekte-Stunden-Wahnideen zu lösen und mit fertigen Reihen zu verschiedenen Themen - aber ich beobachte sie trotzdem, wie sie gähnend und überarbeitet durch die Gegend eiern und sich schwer tun.


    Ich weiß nicht, ob die Uni da viel Hilfe bieten kann. Das Referendariat könnte man aber schon dahin gehend ändern, dass von den Referendaren eher viele Stunden angeguckt werden, dafür aber eher Alltägliches verlangt wird, die Entwurfschreiberei kann man meinetwegen abschaffen, auch die Grundsatzdebatten im Seminar (das kann man an der Uni bereits gemacht haben) - dafür sollten dort mal alltagstaugliche Dinge getan werden: Zusammen mal ein paar tatsächlich anfallende Klausuren konzipieren, einige gemeinsam korrigieren, eine alltagstaugliche, abiturrelevante Reihe ohne größeren Budenzauber planen, überhaupt nicht mehr so viele Einzelstunden, sondern ganze Reihen planen und Halbjahresthemen im Überblick im Auge behalten, Elterngespräche simulieren, Zeugnisnoten anhand von aktuellen Fällen vergeben üben, Zeitmanagement üben (wie lange darf ich bei 26 Stunden eigentlich eine Stunde planen, was ist das Minimum, das ich für eine Stunde haben muss, wie sortiere ich Planungen und Korrekturen so, dass ich eine ganze Woche im Griff habe) etc.


    Haben wir nie gemacht. Wir haben dafür für einen Spezialfall 7 verschiedene sensationelle Einstiege geplant - die allein schon wieder so viel Vorbereitung benötigten, dass kein Lehrer sie jemals durchführen würde, wenn er nicht gerade einen persönlichen Assistenten für Einstiege eingestellt hat.


    Und die derzeitigen modularisierten Referendare müssen noch größeren Quark machen: sie haben z.B. Module wie "Erziehen und Beraten" und sollen DAZU in einem Fachunterricht eines Lehrers einen UB machen. Nun ist meine tolle Ref'in C aber gerade bei mir in zwei LKs unterwegs: Shakespeare im einen, Romanticism im anderen. Was soll die da denn jetzt machen unter dem Motto "Erziehen und Beraten"? Wir haben schon rumgeblödelt, dass ich doch am Tag vor dem UB bitte ein paar Schüler ungerechtfertigterweise zusammenfalten soll, damit sie am nächsten Tag gekonnt eine Beratung durchführen kann... so'ne Fürzchen, aber auch!


    So lange dieser Hirnriss weiter so bleibt, kann man nicht erwarten, dass Junglehrer sich leicht tun.


    Das ist aber auch bei den Schulleitungen noch nicht recht angekommen: die stürzen sich nämlich auch gerne auf die ganz Frischen und verdonnern sie zu AGs hier, Projekten da, Zusatzaufgaben am einen und Innovation am anderen Ende.


    Ist schon alles verrückt...


    Dir, Carla-Emilia, wünsche ich gute Nerven und weiterhin gute Unterstützung von deinen Kollegen!


    Lieber Gruß
    Heike

    Wieso nicht einfach individuell für jeden Schüler den jeweils besseren Test werten? Das wird bei Wiederholungsarbeiten meies Wissen nach doch auch so gehandhabt?


    Gruß
    Heike

    Zitat

    DRITTENS: Hat meine Frau KEINE Werbung gemacht. Sie hat doch nicht mal einen Link gesetzt !!! Sie hat nur ihre Meinung geäußert, das hat doch noch nichts mit Werbung zu tun.


    Also, mal ganz ehrlich: wenn mein Mann sich begeistert über eine Seite äußert, die ICH erstellt habe (die er also eh kennt), und dabei nicht klarstellt, dass er mein MANN ist und nicht irgendein Besucher dieser Seite, der djene für gut befunden hat, dass IST das Werbung mit SEHR schrägen Mitteln!

    Mit dem Beratungslehrer (Vertrauenslehrer) reden und fragen welche Maßnahmen er / sie vorschlägt?


    Mit der Lehrerin selber offen reden und ihr sagen, dass du dir eine bessere Arbeitsatmosphäre wünscht und dass du glaubst, dass ein Grundsatzgespräch in der Klasse dringend mal nötig wäre?


    Eine Gruppe gleichgesinnter Schüler finden und das Gespräch mit der Lehrerin suchen?

    Ich habe ja in letzter Zeit - aus gegebenem Anlass - desöfteren mal gejammert und gestöhnt und mich aufgeregt.
    Irgendwie war das symptomatisch für den November, scheint's...gleichzeitig war's mir unheimlich. Werd' ich zur Schwarzseherin?


    Beim langen Spazierengehen - Hirnlüften vor dem nächsten Korrekturmarathon - fiel mir heute Folgendes auf - respektive wieder ein, und ich finde solche thread-Anlässe sollten auch nicht untergehen:


    1. Eine Schülerin (12) zählt bis zum Ende der Klausur die Wörter nicht, ich muffel sie an, sie schafft's oder tut's trotzdem nicht. Ich erwarte schon einen gesalzenen Zoff - sie kommt aber nach der Abgabe zu mir, entschuldigt sich herzergreifend, spricht: "Ich weiß, dass ich jetzt einen Vorteil gegenüber den anderen hatte, aber ich wollte - MUSSTE - den Gedanken zuende bringen. Wenn Sie möchten, ziehen Sie mir doch einfach 100 Wörter oder mehr ab, ich fände das gerecht!"


    Großartig, die erste.


    2. Meine Kleinen haben einen Dauer-Gruppenzoff, einige bitten mich, den in der Verfügungsstunde aufzuarbeiten.
    Zwei Tage später ist Verfügungsstunde, ich beginne das Gespräch einzuleiten. Die Schüler unterbrechen mich: "Frau X, das brauchen wir nicht mehr. Z hat sich bei A entschuldigt und bringt ihm neue Patronen für den Füller mit. B war an der Klopperei selbst schuld, er ärgert C immer, er hat sich bei ihm entschuldigt und C sich bei ihm. Außerdem haben wir festgelegt, dass die Mädchen immer links Ball spielen und wir immer rechts und da gibt es jetzt auch keinen Ärger mehr. Wir wollen jede Woche eine Gruppe von 3 Leuten zum Streitschlichten bestimmen. Das können wir allein."


    Großartig, zum zweiten Mal.


    3. In der Oberstufe lag irgendwo ein Hinweis aus, dass ein junger Mann in der Gegend Leukämie hat und dringend Blut- bzw (wenn passend) Knochenmarkspenden braucht. Aus meinem Tutorenkurs haben sich ohne meine Aufforderung (ich hab den flyer übersehen) 5 Leute zusammengetan und sind hingegangen. Davon berichteten sie in der Tutorenstunde und fanden noch 7 weitere, die auch hingehen, eine sogar, die panische Angst vor Spritzen hat. Man will noch mehr Schüler aktivieren - email-Rundbrief ist gestartet.


    Großartig, zum dritten Mal.


    Ich für meinen Teil fand, dass diese spaziergänglichen Überlegungen viel vom - berechtigten, aber manchmal alles zu sehr überdeckenden - Ärger über dies und jenes, über Kollegen, System, Eltern, Bildungspolitiker, weggenommen haben -


    und frage euch, ob ihr auch irgendetwas unter dem Motto "Großartig" hier posten könnt: Etwas Selbstloses, Besonderes, Motivierendes gegen den grauen November, den Stress und den Ärger? Zur Erbauung aller?


    Gruß
    Heike (die heute tatsächlich mal wohlgestimmt ans Korrigieren geht..)

    @alle, vielen Dank für das nette Lob, ich kann's gebrauchen, so wie ich derzeit rumeiere... käme ich derzeit in allen Stunden so kompetent rüber, wie evtl hier, da würd ich mich freuen.


    Zitat

    PS: Wie schaffst Du es eigetnlich neben Deinem ganzen Arbeits- und Betreuungspensum noch solche umfassenden Beiträge zu verfassen? Die Technik musst Du uns mal verraten


    Ganz ehrlich? Ich drücke mich vor dem Korrigieren von LK-Klausuren. Das ist eine solche Motivation!! ;)


    Beatrice und Peter Pan:
    Klar, das wissen wir alle... und es ist leider immer wieder ein Thema für Frust und Ärger.
    Aber hier ging es ja darum, erstmal für sich selber ein PAAR konkrete Anhaltspunkte dafür zu bekommen, was Kriterien für eine Stunde sein können.


    Die zillionen theoretisch möglichen Fälle von höherer Gewalt, Magenverstimmung, Liebeskummer der Schüler und Hühneraugen oder Willkür der Fachleiter aufzulisten, hätte leppy kaum weitergeholfen - und sie sind auch nix, auf das man groß Einfluss hat.


    Es sei denn man beherrscht Voodoo.
    Das wäre dann ein weiterer Tipp: Püppchen basteln...


    :) Heike

    Auweia, C-e!


    Das sind keine guten Zeichen!
    Hattest du genug gegessen? Ich pack's manchmal nicht, alle Stunde oder so eine Kleinigkeit zu essen, dann wird mir auch schwummerig. Genug getrunken? Kollegen berichten, dass es ihnen ähnlich geht, wenn sie dehydriert sind. Chronischer Schlafmangel?


    Wenn's das alles nicht ist, solltest du zum Arzt gehen, vielleicht fehlt dir ein Mineral oder du hast zu niedrigen Blutdruck.
    Im schlimmsten Falle bist du komplett überarbeitet und gehörst drei Tage OHNE was zu tun ins Bett.
    Geh bloß zum Doc und lass das abchecken!


    Gute Besserung
    Heike

    Öhm... ich säße kaum hier und wäre Lehrerin, hätte man mich bis zur 12. Klasse jemals an meinem Fleiß gemessen. Der kam erst sehr spät und dann auch schön langsam.


    In der Grundschule war ich stinkfaul und verträumt, war im Mathe-Förderkurs für extra-Lahme und meine Eltern haben nicht nur einen Brief bezüglich meiner Schnarchnasigkeit im Unterricht bekommen.
    Notendurchschnitt 2, weil ich alles bis auf Mathe eben auch so faul hinbekommen habe.


    Ich bin ziemlich froh, dass meine Grundschullehrerin das damals nicht persönlich genommen hat und mich aufs Gymnasium schickte (wo ich, wie gesagt, auch erstmal faul blieb, aber wenigstens selektiv interessiert war).


    Mathe kann ich heut noch nich... macht nix! Dafür hab ich meinen Mann geheiratet ;) !


    Schick den Jungen aufs Gymnasium!!


    Gruß
    Heike

    Hallo leppy


    Nach meiner Erfahrung aus Prüfungen kann man sich zunächst mit folgenden Überlegungen ganz gut behelfen:


    1. und wichtigstens: Haben die Schüler das Haupt-Lernziel erreicht (erreichen können)?
    Das nicht zu erreichen, ist natürlich vernichtend für die Stunde, denn das war ja Sinn der Sache. Wenn nein, warum nicht?
    Schlimm für die Stunde:
    komplette Planungsfehler (Unterforderung, Überforderung, sinnlose Methode, Ziel fehlerhaft festelegt (passt nicht zum Ablauf), Material kontraproduktiv (z.B. unpassender Text, zu schwer, zu leicht, am Thema vorbei).
    Nicht so schlimm (aber auch unschön):
    Weil es nicht vorhersehbare Störungen gab, weil plötzlich etwas zu diskutieren war, das zwar Teil des Themas, aber nicht Hauptlernziel, aber trotzdem auch wichtig war.



    2. Haben sie die Teillernziele erreicht?
    Wenn nein, welches warum nicht? Darunter gibt es wieder wichtige und weniger wichtige: z.B. ist ein sprachliches Teillernziel bei einer Stunde zu sprachlichen Phänomenen nicht zu erreichen schlimmer, als wenn man in selbiger Stunde ein affektives Lernzuel nicht erreicht. Also immer darauf achten, was die wichtigen Teillernziele sind, die man im Kopfe abhaken kann, wenn erreicht - und die man irgendwie noch hinkriegen solte, wenn die Stunde holprig wird. Z.B. durch alternative Hausaufgaben oder sponatanes umschwenken im Konzept.


    3. Hat meine Planung mit dem übereingestimmt, was in der Stunde lief?
    Schlimm:
    Nein, weil ich den Faden verloren habe und mich an unwichtigen Stellen verzettelt habe, nein, weil ich die Stunde aus dem Griiff verloren habe, nein, weil ich Gespräche oder Abläufe nicht steuern konnte.
    Nicht so schlimm (oder sogar genauso gut):
    Wenn du spontan die Methode gewechselt hast, weil sie unter den gegebenen Umständen besser passte


    4. Habe ich als Lehrer kompetent agiert?
    Schlimm für die Stunde:
    Nein, ich habe den Überblick verloren / fiese fachliche Fehler gemacht / deutlich mangelnde Fachkompetenz gezeigt / die Nerven verloren / unfreundlich oder unangemessen oder gar nicht reagiert / war nur "Möbelstück" und ohne mich wär's auch gegangen.
    Nicht so schlimm:
    Kleine Versprecher / kleine fachliche Patzer, wenn nicht gehäuft / Überschrift vergessen o.ä. => Tafelbild nicht so dolle / zu leise oder nuschlig sprechen / ungenaue oder zu lange oder kurze Arbeitanweisungen etc etc. ...


    Alles andere sind Feinheiten, die an Stunden nicht den Hauptteil ausmachen - es sei denn, sie passieren gehäuft und in Kombination.


    Wenn du mit der o.g. Liste "im Kopf" in die Nachbesprechungen gehst und dazu kompetent Stellung nehmen kannst, kannst du auch bei verpatzteren Stunden nochmal viel rausholen, da Reflexion ein wichtiger Teil ist.


    Hoffentlich helfen diese Überlegungen für mehr Klarheit und Planungssicherheit!


    Liebe Grüße
    Heike

    Zitat

    "Mein schönstes Weihnachtgeschenk habe ich doch schon. DICH!" *schnief*


    Also, DAS würde mich ja mit vielem versöhnen, ehrlich! (Auch wenn ich deinen Ärger verstehen kann!)


    Was mag dein Liebster denn? (Bevor hier alle günstige Vorschläge in die Landschaft werfen, die ihn nur zum Erbleichen bringen würden).

    Hallo Stefan,
    Wenn ich mich bei ebay über das Forum einlogge und dann von der ebay Seite auf einen der ebay shops (hier: notenbuch.de) weiterleiten lasse und dort kaufe, bekommt ihr dann auch eine Provision?


    Gruß
    Heike

    Das ist schonmal super, Britta, ganz vielen lieben Dank, bist ein Schatz!


    Ich nehme auch gerne weitere Tipps - wir wollten ihm so 4-5 Hefte schenken, ich bin die Bestellbeauftragte, und leider völlig planlos...


    "Auf Trios reduzieren?" - muss gar nicht sein, es sind ja mehr Leute in der AG (so 5-6) - also kann es auch ein Quartett sein oder sonstwas. Vielleicht lieber icht SOO Bekanntes - das hat er dann am Ende schon?


    Also wenn du noch weitere Tipps hast: her damit! Gerne auch schwierigere (die AGler sollen sich ja auch steigern, irgendwann!)


    Achja, nochwas: Hast du Erfahrung mit dem Schott Verlag? Liefern die schnell (genug für Weihnachten)?


    Dankeschön, du Liebe!
    Heike

    Da gab's doch diesen aplhabet rap?


    Nicht wahnsinnig clever, aber die 5er können ja noch nicht so viele Wörter...



    Noch blöder, aber wenn man's nur laut genug rappt (bei meine Kleinenheißt das: brüllt!) isser trotzdem lustig:



    What the hell are linguini?


    Guckst du auch mal hier:
    http://www.songsforteaching.com/chantsraps.htm


    Gruß
    Heike

    Hallo Dudelhuhn (ich könnt mich immer noch jedesmal kringeln ob deines Nick! Wie bist du da drauf gekommen??)


    Hast du das Material vom Stark Verlag über About a Boy? Da ist ein kurzer Text drin - ein Auszug aus "Men are from Mars, and women from Venus" - den haben wir als Klausur genommen. Ich hab sie aber nicht mehr auf dem PC.


    Hallo Juliet


    Wir haben für "growing up" den Text "Finding oneself" von Art Buchwald genommen (lief ganz gut, die Schüler waren's zufrieden) - dazu folgende Assignments:


    Assignments
    1. What, according to the text, does the boy understand by “finding himself”? 8 points
    2. What do the father’s reactions concerning this topic reveal about his (the father’s) attitude? 7 points
    3. “One of the reasons the colleges are suffering from underenrollment is that many high school students are taking a year off to ‘find themselves’.“
    How do you feel about taking a year off to find yourself? Give reasons. 5 points



    Hier der Text



    Gruß Heike


    PS: Wenn du nicht willst, dass der Test-Text hier zu lange drin steht, kopier ihn fix, und schreib mir schnell, dann editier ich das posting wieder .... (bin zu faul für PN-Organistaion des Ganzen)


    Gruß


    Heike

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