Beiträge von Meike.

    Zitat

    Möglicherweise wäre es sinnvoll, diesem Forum eine Satzung oder Zielsetzung zu geben, die eine On-Topic Diskussion beinhaltet.


    Fänd ich (hier: als userin, nicht als Mod ;) ) auch nicht so schlecht ...


    Ob's aber was nutzt?

    Hallo Lunacy,
    ich stimme bremerin zu, das ist bei jedem Kind ganz anders ausgeprägt und daher anders zu fördern.
    Mir hilft es daher am meisten, wenn ich mit dem/r Therapeuten/in eines LRS Kindes telefoniere - bisher waren die dafür immer offen, haben sich Zeit genommen und ich habe wertvolle Hinweise bekommen - z.B. wie es um die Lautdiskriminierung steht, was mit der Zuordnung von Lauten zu Buchstaben ist, welche Probleme es beim Hören gibt, welche Unterscheidungsprobleme von Buchstaben beim Schreiben, etc, etc, da gibt es ja viel.
    Meistens haben die dann auch praktische Tipps für den jeweiligen Unterricht. Wenn man geschickt und nett bohrt, bekommt man manchmal sogar passende Materialspenden, ansonsten hilft eine genauere Einordnung der individellen Probleme des Kindes aber auf jeden Fall, das käufliche LRS Material angemessen umzuarbeiten. Ansonsten läuft man Gefahr, am Problem vorbei zu fördern...


    Schnapp dir den Therapeuten!


    Lieber Gruß
    Meike

    Hallo Hermine - wie hoch liegt er denn bei euch jetzt? Ich habe ja wirklich Baulklötze gestaunt, als ich die Bilder sah...


    Bei uns ist kein Fitzelchen auf den Straßen - ein paar Meter weiter weg liegt es aber einen halben Meter hoch - zwei Kolleginnen konnten nicht zu meinem "Weiberabend" kommen, weil sie das Auto nicht bewegen konnten. Seltsam, das.


    Zitat

    mir geht es gut, ich hab heute nur statt 3 Stunden Fahrt wie gewohnt, gute 5 gebraucht...


    Du hast normalerweise 3 Stunden Schulweg??? 8o8o


    Dafür mein Beileid!

    Du Schlamper... ;)


    Hier kommt der grad gescannte Text (2. Seite in "Short stories for the creative language classroom, Joanne Collie), Scanfehler musste selbst rausfuddeln... wenn noch ein Textteil fehlt, sag Bescheid



    Klasse Geschichte übrigens.


    Lieber Gruß
    Meike

    Hallo alle,
    ich wurstel mich grad mal wieder durch die Vorbereitung zweier Abitrainingstage (Englisch LK), die ich meinen 13ern zusätzlich anbieten will (Samstag oder Nachmittage).


    Das habe ich bisher schon gemacht, es gab aber ein paar Probleme, die ich ausmerzen will. Vielleicht fällt euch dazu was ein.


    1. Die Schüler haben ja alle unterschiedliche Probleme. Die habe ich mir bisher zwar - in Form von Trainigswünschen - auf Zetteln geben lassen: dadurch habe ich aber nur festgestellt, dass sie eben so vielfältig sind, wie angenommen. Von Sprache/Stilübungen über Kommaregeln bis hin zu "Wie verknüpfe ich Themen", "Wie argumentiere ich konsistent" und "Wie trenne ich Meinung von Analyse"....etc etc.


    Ich versuche jetzt krapmpfhaft Gruppen einzuteilen, die sinnvoll sind - mehr als zwei Tage schaffe ich auch nicht zusätzlich unterzubringen, also habe ich maximal zwei Gruppen (a 8-9 Leute, eh schon ziemlich viel). Im Moment tendiere ich dazu, die Schüler eher in "sprachliche Probleme" und "Texterarbeitunsgprobleme" zu trennen - die überschneiden sich zwar oft, aber was Besseres fällt mir nicht ein. Euch?


    2. Die letzten Male waren die meisten Schüler nach 4 Zeitstunden am Ende der Kräfte und konnten nicht mehr viel aufnehmen. Weniger geht aber nicht, weil die Probleme und Themen zu vielfältig sind. Jetzt versuche ich, die Materialien so umzuarbeiten, dass sie auch zum Selbstlernen brauchbar sind (also Lösungen dazu zu geben - die sind aber nie so umfassend, wie das, was ich den Schülern persönlich erklären kann ...).


    Macht es Sinn, die Zeit doch zu verlängern, aber eine richtig lange (1,5 Stunden) Pause einzufügen? Oder sind dann alle noch müder, weil es immer später wird - was meint ihr?


    3. Wie kann ich - über die Trainingstage hinaus - die Schüler dazu anregen, miteinander regelmäßig zu lernen, Material und Ideen, Exzerpte und Fragen miteineinander auszutauschen und zu bearbeiten, und sich nicht allein durch die Themen zu wurschteln? Ich predige das schon seit hundert Jahren, aber irgedwie ...machen sie es nicht (konsequent). Gäbe es da denkbare Strukturhilfen?


    4. Ich würde diesmal neben den abirelevanten Texter- und bearbeitungsmethoden, die ich an diesen Tagen wiederhole und festige, auch noch gerne einen "allgemeinen" Teil einfügen - Lerntipps allgemeiner Art - von Zeitmanagement bis Ernährung, Niederringen des inneren Schweinehundes ;) - usw. Das kennen die zwar schon von den Methodentagen aus der 11, aber man vergisst ja so einiges und im Abi wird das plötzlich alles wieder relevant: die einen schlafen nicht gut, die anderen kriegen sich nicht organisiert, die nächsten haben Angst, die übernächsten keinen Hunger mehr.
    Ich habe dazu zwar das durchaus sinnvolle Material aus der 11 und etwas eigenes, das ist aber immer erweiterungsfähig, habe ja jedes Jahr Abi :) - hat jemand (vielleicht aus eigener Abierinnnerung) noch Spezial-Prüungsvorbereitunsgtipps, Geheimrezepte, besondere Stragtegien, die man kennen sollte...? Besonders gegen Prüfungsangst?


    Kurz und allgemein gefragt: Was hat euch beim Abi am besten geholfen?


    Für Mitdenkhilfe dankbar...


    *bastelbastel*


    Meike

    Wenn es nu einzelne sind, hilft bei mir oft, wenn ich mich zu Beginn einer Arbeitsphase neben diese Kinder setze und mit ihnen gemeinsam die Arbeit beginne. Wenn sie mal im Tun drin sind und merken, dass sie was zustande bringen, bleiben sie auch meist konzentriert. Wenn es mehr als zwei sind, kannst du sie auch in einer Gruppe um dich herum versammeln und dasselbe probieren.


    Es könnte dann weiterhelfen, wenn du sie jedesmal lobst, wenn sie es geschafft haben, konzentriert an einer Sache zu bleiben. Drohungen und Strafen nutzen sich schnell ab, sie führen auf Dauer auch nicht zu einer wirklichen Einsicht. Sie können höchstens mal Einzelamaßnahmen bei nicht regelmäßigen Fällen sein - bei wiederholtem Stören bringen sie meist nichts.


    Diese Einsicht sollte auch durch Einzelgespräche mit den Kindern und / oder mit Kindern und Eltern gemeinsam noch mal verstärkt werden.


    Im Gespräch mit den Kindern würde ich versuchen, herauszubekommen, warum sie sich so verhalten - verstehen sie die Aufgaben nicht? Langweilen sie sich - warum? Lenkt sie etwas/jemand ab - wer, was? Oft können Kinder ihr Verhalten - ohne mal in Ruhe mit jemandem zusammen drüber nachgedacht zu haben - gar nicht so gut selbst einschätzen und sehen nicht, wie sehr sie dem Unterricht damit schaden. Wenn die Kinder sich darüber äußern können, was sie zum Stören bringt, hast du auch einen konkreten Ansatz, wie du sie "zurückholen" kannst.


    Es kann auch helfen, ihnen Verantwortung zu übertragen: gibt es etwas, das sie besonders gut können? Können sie anderen Kindern dabei helfen?


    Die Eltern sollten auch informiert und befragt werden. Evtl hilft ein außerschulischer Ausgleich (Sport) gegen Zappelei, oder die Kinder sind nachmittags zu wenig draußen, oder... hier kannst du hilfreiche Hinweise bekommen.


    Alles Gute
    Meike

    Hallo alle,


    Ich suche ein Bild für einen Freund in England - und zwar ist das eine Hochzeitskarte, auf der ein Mann im Frack und eine Frau im Hochzeitskleid sich auf einem Hochseil mit zwei solchen Balancierstangen aufeinander zu bewegen - ich glaube schwarz/weiß.


    Das hat mich mal begeistert, so als Metapher - kennst das von euch jemand und/oder weiß wo man es herkriegen kann?


    Andere originelle Hochzeitskarten (eher keine lustigen!) sind mir auch willkommen... aber die o.g. wär mir am liebsten...


    Danke
    Meike

    Guck doch für mehr kreative Ideen mal in diesen thread
    http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100776162481
    da habe ich alle Kreativrezepte gepostet, die mir so zu Lektüren einfielen.


    Ich würde für diese Szene entweder


    In Gruppen je 5 "Hofdamen" (oder Diener, falls deine Männer über diese Rolle nölen) diese Szene heimlich "beobachten" lassen (heißt, sie gucken sie sich nochmal gründlich an) - mit dem Auftrag ein Gespräch zu verfassen (in Stichpunkten, nicht ablesen!) über das Verhalten der beiden.


    Dieses Gespräch soll die Einschätzung der Verhaltensweisen durch die heimlichen Beobachter darstellen und vorgespielt werden. Im Vergleich dessen, was die Gruppen da so vortragen/spielen, wird das Verhältnis schon deutlich.


    Oder, etwas weniger Aktion und dafür besinnlicher: Nur eine Hofdame/Diener beobachtet die Szene: er schreibt einen Tagebucheintrag oder Brief über das Gesehene !
    Du kannst den Briefanfang schonmal auf Papier drucken (mit einem Bild einer altertümlich gekleideten Figur, schreibend am Tisch) und den ersten Worten:


    "Liebes Tagebuch oder Lieber ...
    Da sitze ich nun in meinem stillen Kämmerlein und kann noch gar nicht fassen, was ich soeben mit ansehn musste. Stell dir nun einmal vor, dieses Fräuein Amalie, meine Herrin, sie war nun heute mit jenem Herrn Franz allein im...."


    Lieber Gruß
    Meike

    Nichts machen, was den Schüler irgendwie dazu animieren könnte zu denken, dass du in dieser Hinsicht auf ihn zugehst. Gefährliches Pflaster und seine Stimmung kann ganz schnell umkippen. Die seiner Klassenkameraden auch. Und die Gefahren der Gerüchteküche sind nicht zu überschätzen.


    Ich empfehle freundliche Distanz.

    Zitat

    Da bis auf die Sommerferien bei uns doch alles "Dienstzeit" ist


    Bis auf die Sommerferien? Schön wär's, wenn die frei von Dienstzeit wären ... aber Dramen und Romane auf Tauglichkeit lesen und bearbeiten, Material filzen, umarbeiten, aufarbeiten, planen und recherchieren kann man ja auch am Strand (wenn man nur Koffer kauft, die groß genug sind).


    Where are my sunglasses? Oh, here... 8)

    Müsst ich jetzt suchen... schneller vielleicht ein paar persönliche Rezepte:


    1. Colour up! Auf einem Tisch liegen Karten mit Farben und smilies (grau für :( , blau für :) , grün für :P , schwarz für X( etc). Die Kinder nehmen sich eins und halten es hoch, je nachdem wie sie sich heut fühlen. Kind 1 fragt: "Why is your colour red, Fritzchen?" Fritzchen "I am red because I am angry. I am tired. My cat is sick. I want to go home". Der Frager darf jetzt trösten, wenn er kann, oder weitergeben.


    2. Today - tomorrow: Die Kinder stehen im Kreis, Kind 1 sagt "Today" oder "tomorrow" und nennt einen Namen. "Name" sagt alles, was ihm zu "today" einfällt: Today I feel good. Today, we have maths. That is stupid. Today I want to play football with X and Y..."
    Wenn ihr noch kein going-to-future hattet, geht's auch ohne tomorrow (oder du ignorierst einfach die Grammatik ;) )


    3. The magic ball: Softball und Satzanfänge rumwerfen: Ball an Karlchen - "Karlchen: I like....?" Karlchen: "I like Spaghetti, dogs, Star Wars, my game boy and my biology teacher!" Ball zurück an Lehrer. Lehrer wieder Ball an Otto: "Otto, I hate ....?"
    Für Fortgeschrittene Klassen auch mit neuen Satzanfängen von den Kindern. Ich habe dafür so einen superweichen Stoffball mit Wattefüllung und Glöckchen drin (für Akrobaten?) - der heißt auch noch "Trullalla" :D


    4. That weird picture: Irgendein absurdes oder surrealistisches Bild (Typ S. Dali) auf Folie oder Plakat, and die Wand oder Tafel. Alle Kinder dürfen spekulieren, was das soll: This is an elephant with long - looooooong legs, and it is in a desert, and there is a red moon, and a spider, and there are clocks... I don't know why." Nächstes Kind: "Because the elephant eats the clocks" - wenn man Geduld hat und nicht frühzeitig aufgibt, kommen die irrsten theorien zustande und es geht ewig weiter. Geht auch schriftlich, mit Partneroder Gruppe.


    5. Lehrer oder besser Kinder bringen Gegenstände von zuhause mit - irgendwelche - und sprechen darüber. Es muss ein Alltagsgegenstand sein, der nicht auf den ersten Blick etwas Besonderes ist: "This is a watch. My grandfather's watch. The watch is 49 years old. It is ...!" Die anderen dürfen Fragen stellen. Das regt die Kinder auch zu Nachforschungen zuhause an, die ganz erstaunlich sein können. Gameboys und Handys etc dürfen es nicht sein!!


    6. Stille Post in kleinen Gruppen.


    7. Kettenfragen: Kinder im Kreis, jeder stellt dem Nachbarn eine Frage, die der beantworten muss (ausgeschlossen: who of the girls/boys do you love? ;) ) - weiter im Kreis.


    8. mysterious object: Ähnlich wie das seltsame Bild: Bringe einen Gegenstand mit, der nicht klar zuzuordnen ist (ein Maschinenteil, ein uraltes Küchengerät, ...) und lass die Kinder raten wozu man es braucht, was es ist. Wer es errät: Gummibärchen. Köstliche Theorien zum Teil!


    9. Namensbingo


    10. secret agents: Alle Kinder (immer je drei denselben!) bekommen heimlich einen kleinen Gegenstand von dir in die Jacken/hosentasche/Hand gesteckt (eine Spielkarte, ein Bonbon, einen Nagel, eine Büroklammer). Sie müssen alle im Klassenraum rumlaufen und den anderen Größe, Farbe, Form und evtl Zweck ihres Dings beschreiben (My THING is small, and is made from metal, and it is not roud, it is for paper..."). Sie dürfen NICHT sagen "I have got a paper-clip!". Ziel: Meine zwei Partner finden. Wenn alle sich MEINEN richtig gefunden zu haben: Hand/Tasche auf - Gegenstand zeigen. Stehen alle richtig? Gummibärchen für alle.
    Das macht mir persönlich am meisten Spaß, ich spiele immer mit!


    11. Who am I? Jedes Kind bekommt ein post-it auf die Stirn geklebt, auf dem der Name eines anderen Kindes steht. Sie müssen durch den Klassenraum gehen und anderen Fragen zu sich selber stellen: How tall am I? Am I blonde? Do I like football? Namen nenne ist NICHT erlaubt. Jeder,d er meinst, er wisse, wer er sei, geht zum Lehrer und fragt. Der sagt ja - draußen stehen belieben, Gummibärchen - oder nein, wieder rein, weiterfragen.


    So, die fallen mir erstmal so ein - ich hoffe, es nützt.


    Lieber Gruß
    Meike

    Wenn die Geschichte 12 Seiten lang ist, würde ich unbedingt zwischendrin unterbrechen und Verständnisfragen (evtl Antizipationsfragen) stellen. Da können die S. ja auch schonmal nach neuen Wörtern fragen.


    So müssten die S. dann auch in der Lage sein, die Erläuterungen ohne Text zu hören (rumsuchen beim Hören ist eh schwierig, dann verpassen sie die nächsten soundsoviel.


    Wenn du danach eine PA oder GA zum Text machst, mit Erweiterungsfragen oder kreativem Rollenspiel, dann brauchen auch immer nur 2 Schüler einen text - spart Kopierkosten.


    Ähm, übrigens ist mir aufgefallen, dass auf der Seite
    http://www.eslpod.com/ fies viele Fehler im Englisch sind (in den ersten Zeilen "an dialog" etc) - erst wunderte ich mich, da es ja ne amerikanische Seite ist und vermutete Tippfehler - weiter hinten kamen aber auch echte Wortfehler.. mal nur so als Warnung - die scripte werden ja offensichtlich von einer Mitarbeiterin getippt, so stehts da - also empfiehlt es sich wohl, die auch nochmal auf Fehler zu checken bevor du sie verteilst!
    Was nix dran ändert, dass es ne nützliche Seite ist.

    DAS Werk zum kreativen Literaturunterricht überhaupt. Arbeitsmaterialien - in Arbeitsblattform, mit zusätzlichen methodischen Überlegungen - zu allen Themen quer durch alle Klassenstufen. Jede Übung ist wirklich umsetzbar, manche sind echte Schätze - teils mit Bildern, teils ohne.
    236 Seiten, Din A 4, alles wunderbar kopierbar.


    Auszug aus dem Inhalt:
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    usw usw usw


    Die Anregungen sind jeweils für eine Klassenstufe von 5 - Oberstufe - man kann sie aber locker auf die jeweils andere Klassenstufen umbasteln.


    Ein geniales Werk.

    Hallo Refin, ich stells dann mal da ein.


    Hier nochmal zu AKs und deiner Information:


    DAS Werk zum kreativen Literaturunterricht überhaupt. Arbeitsmaterialien - in Arbeitsblattform, mit zusätzlichen methodischen Überlegungen - zu allen Themen quer durch alle Klassenstufen. Jede Übung ist wirklich umsetzbar, manche sind echte Schätze - teils mit Bildern, teils ohne.
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    Auch von hier [Anzeige] aus für's Lehrerforum gut. (WENN ich das mit dem lf-21 richtig gemacht habe)

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