Beiträge von Meike.

    Man kann - neben dem Auslandschuldienst - auch eine Stelle als Assistant Teacher über den PAD oder Goethe Institute bekommen. Da unterrichtest du dann Deutsch als FS. Wenn das was für dich wäre...? Infos und links hier .


    Gruß, Meike


    PS: ich habe das übrigens im Studium gemacht und freiwillig 9 Monate verlängert: wenig Geld aber great fun!

    Ich kann nicht einsehen, wieso es der Konzentration im Klassenraum dienlich sein kann, wenn Kider nicht aufs Klo dürfen. Das einzige, was stört, ist, wenn sich mitten im aktuellen Diskussions- oder Arbeitsverlauf Kinder melden (alle gucken hin/hören zu): "Darf ich mal aufs Klohoo?"
    Ich für meinen Teil will sowas wie körperliche Funktionen nicht regulieren. Ich habe meinen 5.klässlern beigebracht, dass nur das danach-Fragen stört, sie sollen bitte einfach aufstehen, mir kurz zunicken oder irgendein anderes leises Zeichen geben, schnell raus- und auf Toilette gehen und keinen Bohai drum machen. Klappt nach ein paar Wochen gut und ich habe keine auf dem Stuhl rumrutschenden und nur ans Pinkeln denkende Schüler.
    Außerdem dürfen sie ja auch im Unterricht trinken - und bei Kindern "rutscht" das Wasser schonmal schneller " nach unten durch" als bei uns.

    Das Gute an Allesreinigern ist auch, dass sie sogar Schleim wegputzen. Falls einer mal schleimen wollen sollte. Aber davon gehen wir natürlich nicht aus. Außer, es ist einer anderer Meinung als der Oberalleskenner - äh - reiniger. Gell?


    Egal: wir können alles. Auch Schleimputzen ertragen. Wenn's denn hilft.

    Von Erziehungsratgebern halte ich auch wenig, oft sind es gesammelte Binsenweisheiten. Außerdem beziehen sie sich häufiger auf die Alltagspraxis zuhause und nicht auf das schulische Umfeld (und darum geht es dir doch, oder habe ich das missverstanden?)
    Von Büchern über Entwicklungs- und Lernpsychologie hingegen halte ich schon viel - da muss man nur aufpassen, dass man an keine esoterischen oder andwerweitig geldorientiert gefärbten Exemplare gerät.


    Der Beltz Verlag ist bekannt dafür, wissenschaftlich Fundiertes zu veröffentlichen und keinen Eso-schrott:


    Ein beliebtes und gutes Standardwerk ist dieses hier [Anzeige] - eher theorielastig, aber erhellend.


    und auch dieses hier [Anzeige] mit vielen praxisbezogenen Anteilen.


    Außerdem sollte man zu diesem Thema auch immer mal Bablin fregen, sie ist, wenn ich das richtig mitbekommen habe, ein wandelndes Bücherregal ;) mit tollen Tipps!

    Und ich habe schon wieder vergessen, wohin das lf21 Kürzel für die Verlinkung von dieser Seite zum Kaufen kommt:
    PHIIIILOOOOOOOOOHHH!

    Ich stimme Wolkenstein zu: WENN Jugendliche überhaupt eine Möglichkeit haben sollen, etwas anderes zu lernen, als das, was sie von Clique und zuhause kennen, dann durch das Lehrervorbild: wie denn sonst? Höflichkeit und Geduld sind dann vielleicht auf den ersten Blick keine Sofortmaßnahmen, aber hoffentlich nachhaltiger. Du schreibst ja auch, dass ALLE Lehrer der Meinung seien, man müsse es "langsam angehen": es scheint also nicht nur diese Lehrerin zu sein, die keinen dauerhaften Sinn im ...ja was eigentlich? Brüllen, Strafen, ...? sieht.


    Ich würde an deiner Stelle zwei Dinge tun: erstens würde ich mal beobachten, wie die Lehrerin selbst reagiert, wenn in der Klasse die unruhigen Phasen laufen: ist sie entspannt, ruhig und souverän? Dann kannst du davon ausgehen, dass das nicht Unwillen ist, Ruhe reinzukriegen, sondern Methode.
    Und zweitens würde ich das eigene Erstaunen einfach mal äußern und sie fragen, wie sie warum reagiert: dann bekommst du das vermutlich besser erklärt, als wir es hier nur ratend tun können (bisher haben sich allerdings unsere HS -Kollegen hier noch nicht zu Wort gemeldet: die können es garantiert auch besser beurteilen). Im Gespräch mit den Kollegen lernst du vermutlich mehr als durch reines Beobachten und sich-wundern.


    Zu dieser Frage

    Zitat

    Was lasst Ihr Euch von Euren Schülern bieten?

    So komisch das für einen HS-Praktikanten vielleicht klingt: nix. Begründung: ich muss es nicht - die Schüler am (oder an meinem?) Gymnasium tun einfach (bisher) nix, was größer "konterungswürdig" wäre. Zu 95% sind sie einfach lieb, nett und so vernünftig, wie es in ihrem Alter möglich ist. Die "schlimmsten Disziplinarmaßnahmen", die ich in letzter Zeit so machen musste, sind mal zu bitten ein Briefchen einzustecken, oder eine Mitteilung wegen mehrmals verdusselter Hausaufgaben heimzuschicken, oder ein Gespräch in der Pause zu führen, über das Interesse, das X an der Nachbarin Y im Unterricht zeigt (auf das Y aber keinen Wert legt), oder irgendwelche anderen wirklich nicht nennenswerten Kikifaxen. Da muss ich nicht mal wirklich ernst gucken oder meiner Stimme einen schärferen Ton geben.
    Klingt für dich vermutlich paradiesisch, oder?

    afrinzl, das frage ich mich auch dauernd. Die Vergleiche von Lehrern müssen Vergleiche von Arbeitsbedingungen werden, sonst wird's nicht funktionieren. Denn, und da hat schlauby recht - ein deutsches Lehrergen gibt's nicht -also wird's vermutlich an was andrem liegen. Und gute Bildung kostet gutes Geld - die Finnen, Schweden etc haben's begriffen.

    Meines Wissens wird die Rubrik Eltern und Schüler fragen Lehrer für neue Themen geschlossen, die noch offenen können weiter beantwortet werden. Ob diese Rubrik dann bleibt oder später mal verschwinde, weiß ich nicht.
    Wer ein hier angefangenes Thema im schulthemen-Forum noch einmal diskutiert haben will, kann den thread da ja ein weiteres Mal starten, die bisherigen Antworten lassen sich ja dann hier nachlesen.

    Bei mir darf auch getrunken werden - und in der Oberstufe auch gegessen, weil ich da die Erfahrung gemacht habe, dass die Schüler wissen, wanns grad passt und es auch ohne Rascheln, Knurpsen, Malmen in interessanten Diskussionsphasen hinbekommen: sie tun's eh nur selten, wenn der Magen eben wirklich knurrt. Bei den Kleinen hab ich's mal probiert, das musste aber wegen Fettflecken im Heft, Krümeln im Klassenzimmer und allgemeinen Schnurpsorgien wieder ausgeführt werden (auf Wunsch der Mehrheit der Kinder, übrigens).
    Im Prinzip bin ich der Meinung, dass es besser ist, was zu sich zu nehmen, als andauernd über gebratene Hähnchen zu fantasieren, statt zuzuhören.

    Bolzbold, der Punkt ist ja nicht, dass und ob es sich um Einzefälle handelt oder nicht (ich vermute mal, dass bei jedem Beruf da die Gaussche Nomalverteilung ungefähr stimmt: 30% sehr gut / gut, 40 % Mittelmaß, 30% unengagiert oder gar schlecht, in überlappenden Abstufungen) - sondern dass durch so eine Darstellung die "unteren 30%" als "das Normale" abgebildet, und so - nach der Logik der verengten/einseitigen Perspektive - auch wahrgenommen werden. Und das halte ich für unlauter.


    Ich kann mich nicht erinnern, dass von den Lehrern hier jemand behauptet hat, es gäbe keinen Prozentsatz schlechter Lehrer. Nur, dass es keinen höheren Prozentsatz schlechter Lehrer als schlechter Anwälte, Ärzte, Eltern... etc gibt und die Wahrscheinlichkeit, dass die Lehrer hier, die sich durch Nachdenken im Forum ständig weiterbilden, wohl tendenziell eher nicht zu den Gescholtenen gehören. Also muss hier keiner was "zugeben" o.ä. - die Tatsachen sind uns bekannt: wir arbeiten ja alle nicht reibungsfrei in unseren Kollegien, nehme ich mal an. Und die unengagierten, faulen, fiesen, ... machen uns das Leben mit schwer.


    Ich für meinen Teil habe genug Kollegen, deren Tun mich ärgert oder aufregt: ich setze mich mit ihnen auseinander, ärgere mich über sie, versuche sie zu überzeugen, die Schüler zu unterstützen, etc.
    Ich möchte allerdings NICHT in der Öffentlichkeit mit ihnen über einen Kamm geschoren werden und den Schuh muss und will ich mir nicht anziehen(lassen).


    Das wird durch solche reißerischen Bücher nicht einfacher. Und das frustriert. Und dürfte bei dem einen oder anderen engagierten Kollegen auch schonmal die "Warum-Frage" nach dem Sinn von Engagement in einer generell "lehrerfeindlichen Umwelt" erzeugt haben.


    So jedenfalls wird man die Kommunikation nur erschweren. Schade drum.

    aisha, Danke!! Ich spiele hier gerade mit meinem neuen notebook, und dank dir spiele ich jetzt auch erfolgreich mit meinem neuen Brenner.


    Du bist eingestellt, als mein neuer IT-Berater!! (Hoffentlich kann ich dich bezahlen, ih seid ja so teuer!)

    Samstag ist mein einziger freier Tag in der Woche - und wenn nicht ein absoluter Notfall eintritt, mache ich da nix: also um 9 aufstehen, Kaffee kochen, Eier braten (Samstags gibt's englisches Frühstück) und weil mein Mann dann schon längst im Wald umherjoggt, wird auch stundenlang gefrühstückt, nämlich dekadent vor dem PC: erstmal Zeitung lesen, meist englische. Dann mal ins Forum gucken ... Huhu, alle! und dann shoppen, spazieren oder laufen, evtl mal halbherzig ein bisschen putzen, baden, Sofa, Kino, essen...


    Sonntags hingegen wird ernsthaft geputzt und ernsthaft vorbereitet und/oder korrigiert.


    Grundsätzlich arbeite ich nachmittags am besten, morgens geht NIX (wie man ohne Frühstück korrigieren kann, ist mir völlig unklar, das musst du mir mal erklären Wolkenstein! Auf leeren Magen!! ! Und spät abénds bin ich auch ineffizient - da lese ich alles drei Mal und dann nochmal: Was hat er/sie da grad geschrieben.. ?( ?

    Wolkenstein: du sprichst mir sowas von aus der Seele - mit jedem einzelnen Satz!
    DANKE!


    Es ist ein fachlicher Unfug sondergleichen und in unseren Fächern ganz besonders. Und dadurch wird es auch zm pädagogischen Unfug.


    Bitte überarbeiten, liebe KuMi... (aber dat hört se ja wieder nich).

    Ich weiß nicht, was himmel un ääd ist, aber ich nehm das! Weil ich nämlich mal jemanden in Köln besucht habe, und wir waren in einer Kneipe, wo ich mir einen "halven hahn" bestellte, im Irrglauben, ein halbes gegrilltes Hähnchen zu bekommen. Mann war das öd! Und alle haben mich ausgegrinst und mich nicht gewarnt. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr...


    notebook oder laptop?

    Zitat

    Und einerseits eine Anti-Religionsunterricht-Kampagne zu unterstützen

    Es gibt eine Anti-Religionsunterrichtskampagne? Wo denn? Ich wusste noch gar nicht, dass ich da mitmache...interessant, was einem so alles entgeht...


    Nee, im Ernst - ein thread, in dem Leute ihre private Meinung zum Thema austauschen, ist noch keine Kampagne, und ich würde an einer solchen auch nicht teilnehmen - so wichtig ist es mir nicht, meinetwegen soll jeder nach seiner Fasson glücklich erden... und ich bin eh der Überzeugung, dass sich das mit dem Glauben in ein paar hundert Jahren erledigt haben wird. Ich selbst hab's nicht so eilig, dass ich das noch miterleben muss...

    Die bisherigen Argumente für den Religionsunterricht sind eher solche, die auf die positiv zu bewertenden Inhalte, die Atmosphäre und den Mangel an Leistungsdruck abheben - das ist ja gut und schön, aber muss man, um den Kindern das zu bieten, an eine Missio gebunden sein? Ich denke nicht. Ich bin der Überzeugung, dass solches auch im Rahmen eines (man müsste dann einen Namen dafür finden) "Religionskunde"unterrichts ohne die Anbindung an die Kirche genauso erfolgen könnte. Aber ohne die Gefahr der Indoktrination. Und die ist wohl nicht wegzuleugnen.

    Zitat

    es ist mir natürlich klar, dass schlechter religionsunterricht auch ganz anders aussehen kann, kinder einengt, verängstigt, unter druck setzt, etc. - das etikett religionsunterricht ist also lang kein freifahrschein

    Genau: warum die Gefahr also akzeptieren? Die Freiheit über "mich ud was mich bewegt" zu reden, könnte man in einem nicht kirchlich "unterwanderten" (Polemik alert) Fach namens soundso auch einrichten. Und dann könnten die Muslime, die Buddhisten, die ..., auch mitmachen, man lernte sich besser kennen und wüchse enger zusammen.
    Ich sehe die Notwendigkeit eines Faches mit ethischen/religionskundlichen/moralischen Grundsatzthemen absolut ein. Aber ich sehe auch im oben geposteten keinen Grund für die Durchführung durch von der Kirche betrauten "Beauftragten".


    Gedankensprung:


    Zitat

    aber wir würden unseren kinder etwas vorenthalten, wenn wir ihnen nur von gott berichten, anstatt ihn selber zu suchen und lieben zu lernen

    Das ist ein Argument, das man als Atheist nur schwer/gar nicht nachvollziehen kann. Ich bin - gemäß meiner Überzeugung - natürlich der Ansicht, dass man den Kindern da nichts wirklich vorenthalten würde, aber gut, ich glaube ja auch nicht an Götter.
    Ich bin nur immer verwundert, mit welcher Selbsverständlichkeit (nicht böse gemeint, nur ehrliches Wundern! :) ) das so gesagt wird. Für mich gänzlich fremd. Mir hat es in meinem Leben nicht gefehlt, ohne Gott meine Prinzipien und Werte aus den gegebenen Angeboten zu entwickeln und ich habe mich auch in sehr schweren Lebensphasen nie auf etwas "Höheres" verlassen wollen/müssen. Was fehlt einem da? Fehlt einem wirklich was? Ich finde es eher sehr beruhigend, keine drohende Ewigkeit vor mir zu haben (ein gruseliger und bedrängender Gedanke, huh!) und zu wissen, dass jeder Mensch nur eine begrenzte Zeit auf Erden hat und diese gefälligst nutzen möge, weil's eben die einzige ist, die er kriegen wird, ist m.E. sehr motivierend, jede Sekunde als kostbar zu betrachten und nicht zu verschwenden. Aber egal, ich will ja keine philosophische Grundsatzdebatte lostreten.

    Ich bin - ebenfalls Atheistin - gänzlich Neleables' Meinung. Wenn ich zwar auch sehen kann, dass die Religionskollegen an meinen Schulen ganz großartige Dinge im Unterricht (und vor allem auch außerunterrichtlich für die Schule) leisten, so bin ich doch der Auffassung, dass gerade Glaubensfragen nicht innerhalb eines "Mission(ierungs)sauftrages" in die Schulen gebracht werden dürfen: der Gleichberechtigung aller Schüler aller religiösen Ausrichtungen halber und auch wegen der (von mir vermuteten/befürchteten) Unmöglichket als Gläubiger "Relisionskunde" objektiv und nicht wertend zu vermitteln.


    Am liebsten sähe ich ja persönlich eine Welt ohne sich voneinander abgrenzender Glaubensrichtungen und überhaupt sind mir vereinbarte und damit temporär gültige Prinzipien in einer sich ständig verändernden Welt lieber als Glauben mit Ewigkeitsanspruch, aber das ist ein Atheistenwunsch und wohl nicht möglich.


    Ich halte es für wichtig, über Religionen zu erfahren um die Menschen und was sie umtreibt zu verstehen. Ich selbst frage meinen Schülern gerne Löcher in den Bauch und diese antworten noch lieber.


    Diese Themen mit dem Neutralitätsanspruch, der sonst in jedem anderen Fach gegeben ist, zu lehren, kann M.E. nicht von einem Gläubigen erwartet werden. Mancher Religionslehrer mag das trotzdem tun, aber der wandelt wohl auf dünnem Eis, was seine Missio angeht. Eben jene Neutraliät ist aber die Grundlage für das Ausbilden eines kritischen ud persönlichen Meinungsbildes - und hier müssen, wie ich finde, gerade die Kinder aus sehr gläubigen Elternhäusern die Chance bekommen, ihre Religion mit einer Außensicht zu betrachten, diese kritische Distanz wird sonst auch in jedem Unterricht erwartet, sei es Politik, Geschichte, Ethik oder Deutsch. Nicht, damit sie unbedingt "vom Glauben abkommen", sondern damit sie zum "Glauben" auch "Wissen" hinzufügen, auch kritisches Wissen. Ein Kind muss, so finde ich, zumindes auch die theoretische Möglichkeit bekommen, "nein" zu sagen - oder ganz bewusst, nach gründlicher Prüfung und nicht aus Traditionsgründen heraus - vor allem aus eigener Überzeugung "ja".


    Also: Religionskunde als neutraler und gleichmäßig aufgeteilter Überblick von Lehrern mit entsprechendem Fachstudium: ja - Relionsunterricht als Erziehung im/zum christlichen Glauben: nein.


    Werteerziehung: absolut ja. Aber immer im Vergleich mit den und im Wissen um die Werte der anderen.

    Ich bin nicht so heldenhaft wie inschra, dass ich ganze Fotoalben bastele - ich habe meine 5/6 aber auch nur zwei Jahre und nicht die ganze Grundschulzeit - und vor allem "nebenher" noch X Oberstufenkurse. Deshalb bekommen sie von mir alle eine CD mit Schnappschüssen, die ich während der 2 Jahre sammele, das lässt sich zeitlich ganz gut hinkriegen: Bei Gruppenarbeiten, in der Pause, bei Ausflügen, Lesenächten etc. Darüber freuen sie sich immer wie verrückt. Letztes Jahr habe ich es auch noch geschafft, ein paar der tollen dichterischen Ergebnisse aus dem Unterricht zu scannen und mit drauf zu tun, plus ein Gedicht, das ich mal über die Klasse verfasst hatte.


    Eine Kollegin, die eine unglaubliche Fantasie bei solchen Dingen hat, hat jedem Kind eine große Postkarte mit einem Gedicht geschenkt, das auf es passt (nicht selbst gedichtet, es waren alles irgendwoher gefundene Gedichte, die eine typische Eigenschaft eines Kindes erfassten). Dazu hatte sie für jeden ein Bild und einen Wunsch mit auf der Karte. Die Kinder - und auch die Eltern - waren sehr beeindruckt, wie persölich und passend diese Karten waren. Sowas wollte ich auch mal tun, aber mir fehlt es an einer so umfangreichen Sammlung an Kindergedichten ... (noch!)

    aisha:


    Diesen Beitrag konnte ich erst posten, als ich wieder unter dem Stuhl hervorgekrochen war, von dem ich vor Lachen gepurzelt bin. Ich hoffe sehr, dass du bereits Mitglied bei der Schülerzeitungs-AG bist, wenn nicht: Tu's bitte sofort und schreibe Glossen! Dann haben die Schüler an deiner Schule trotz der bösen Lehrer endlich mal was zu lachen.


    !!

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